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GM Teimour Radschabow (Aser) gewinnt das FIDE-Grand-Prix-Turnier in Genf

Der aserbeidschanische Grossmeister Teimour Radschabow gewann das FIDE-GP-Turnier in Genf. (Foto: ChessBase)

ma - Das dritte von insgesamt vier FIDE-Grand-Prix-Turnieren im Hotel «Le Richemond» in Genf, das 18 Weltklassespieler am Start sah, endete mit einer Überraschung. Mit dem 30-jährigen aserbeidschanischen Grossmeister Teimour Radschabow setzte sich die Nummer 12 der Startrangliste durch.

Radschabow totalisierte als Einziger 6 Punkte aus neun Runden. Die beiden weiteren Podestplätze gingen an die beiden russischen Grossmeister Alexander Grischuk und Ian Nepomniaschtschi mit je 5½ Punkten.

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3. Runde der SEM in Grächen: FM Marco Riehle schlägt GM Joe Gallagher – GM Yannick Pelletier und IM Roland Lötscher mit dem Punktemaximum

ma - Der für die SG Riehen spielende 18-jährige FM Marco Riehle sorgt an den Schweizer Schachmeisterschaften in Grächen weiterhin für Aufsehen. Einen Tag nach seinem Remis gegen IM Branko Filipovic (Basel) schlug der nicht titelberechtigte deutsche Junior in der 3. Runde des Nationalturniers GM Joe Gallagher (Neuenburg).

Damit hat der sechsfache Schweizer Meister – ebenso wie Filipovic, der überraschend dem Deutschen Gregor Haag unterlag – bereits anderthalb Punkte Rückstand auf Topfavorit GM Yannick Pelletier (Lux/Sz), der gegen IM Bogdan Borsos (Ukr) seinen dritten Sieg feierte.

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2. Runde der SEM in Grächen: GM Joe Gallagher (gegen Nicolas Curien) und IM Branko Filipovic (gegen FM Marco Riehle) geben einen halben Punkt ab

ma - 24 Stunden nach GM Florian Jenni (Oberengstringen/Nr. 2) erwischte es an den Schweizer Schachmeisterschaften in Grächen mit IM Branko Filipovic (Basel) und dem sechsfachen Landesmeister GM Joe Gallagher (Neuenburg) auch die Nummern 3 und 5 der Schweizer Spieler gegen deutlich schwächere Gegner.

Filipovic remisierte in der 2. Runde des Nationalturniers gegen den für die SG Riehen spielenden 18-jährigen deutschen Junior FM Marco Riehle. Und Gallagher musste sich gegen Nicolas Curien (Bern) mit einem Remis begnügen.

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Überraschung zum Auftakt der Schweizer Meisterschaften in Grächen: Martin Schweighoffer remisiert gegen GM Florian Jenni

ma - Der 18-jährige Martin Schweighoffer (Uster) sorgte zum Auftakt der Schweizer Meisterschaften in Grächen für die grösste Überraschung. Der dreifache Schweizer Nachwuchsmeister (2009 U10, 2010 U12, 2013 U14) remisierte in der Startrunde des Nationalturniers mit Weiss gegen den doppelt so alten und 405 ELO-Punkte mehr aufweisenden zweifachen Landesmeister GM Florian Jenni (Oberengstringen).

Jenni schrammte haarscharf an einer Niederlage vorbei. Mit König/Turm/Bauer konnte er gegen König/Dame/Bauer eine Festung aufbauen, die für Schweighoffer nicht zu knacken war. Die restlichen Favoriten auf den Meistertitel hielten sich hingegen schadlos. GM Yannick Pelletier (Lux/Sz) gewann ebenso wie IM Branko Filipovic (Basel), IM Roland Lötscher (Staufen), GM Joe Gallagher (Neuenburg), IM Gabriel Gähwiler (Neftenbach), IM Roland Ekström (Mal/Sz) und IM Ralph Buss (Pully).

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FIDE Grand Prix in Genf (6.–15. Juli): 18 Weltklassespieler kämpfen um zwei Tickets für das Kandidatenturnier 2018

ma - Das Hotel «Le Richemond» in Genf an den Gestaden des Lac Léman ist vom 6. bis 15. Juli (mit Ruhetag am 11. Juli) Schauplatz eines schachlichen Leckerbissens. 18 Weltklassespieler kämpfen im dritten von insgesamt vier FIDE-Grand-Prix-Turnieren um zwei Tickets für das Kandidatenturnier 2018.

Genf ist nach Sharjah (Vereinigte Arabische Emirate), wo GM Alexander Grischuk (Rus), GM Maxime Vachier-Lagrave (Fr) und GM Shakhriyar Mamedscharow (Aser) gemeinsam mit je 5½ Punkten gewannen, und Moskau (Russland), wo sich Liren Ding (Chn) mit 6 Punkten vor Mamedscharow (5½) und sieben Spielern mit je 5 Punkten durchsetzte, die dritte Station des FIDE Grand Prix. Das vierte Turnier findet vom 15. bis 26. November in Palma De Mallorca (Spanien) statt.

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Stabübergabe bei der SEM-Leitung: Matthias Gallus übernimmt von Beat Rüegsegger

ma - Genau 30 Mal stand Beat Rüegsegger an einer Schweizer Meisterschaft im Einsatz. Nach den Titelkämpfen in Grächen ist jedoch Schluss. Das «SEM-Fossil» übergibt das Amt des SEM-Leiters und Hauptschiedsrichters an Matthias Gallus, der wie Beat Rüegsegger den Titel eines International Arbiters (IA) trägt.

Matthias Gallus leitet derzeit im Wallis das Nationalturnier. Mit dem genau gleichen Job hatte Beat Rüegsegger 1982 in Silvaplana seine SEM-Karriere gestartet. In den folgenden Jahren amtierte er nicht weniger als 24 Mal als SEM-Leiter und Hauptschiedsrichter.

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Am Montagabend im Tenniszentrum Grächen: SEM-Problemlösungsturnier mit fünf Aufgaben

ma - Nach der erfolgreichen Durchführung im vergangenen Jahr in Flims findet auch an den diesjährigen Schweizer Einzelmeisterschaften in Grächen wieder in Problemlösungsturnier statt – und zwar am Montagabend um 19 Uhr im Tenniszentrum, wo auch die verschiedenen SEM-Turniere gespielt werden.

Als Organisatorin dieses SEM-Sideline-Events zeichnet erneut die Schweizerische Vereinigung der Kunstschachfreunde verantwortlich. Sie präsentiert den Teilnehmern fünf Aufgaben, die in 110 Minuten gelöst werden müssen – drei Zweizüger und zwei Dreizüger.

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Uhren-Simultan von GM Sergey Owsejewitsch für die SEM-Jugendlager-Teilnehmer auf dem Grächer Dorfplatz

ma - Schach in der Öffentlichkeit pur: Mitten auf dem Dorfplatz in Grächen gab GM Sergey Owsejewitsch eine Uhrensimultan-Vorstellung an 21 Brettern für die Teilnehmer des SEM-Jugendlagers.

Von den 20 Jugendlichen, die neben einer Grächer VIP-Person gegen den für den Nationalliga-B-Klub Solothurn spielenden ukrainischen Grossmeister antraten, hatten deren 15 vor zwei Wochen das U10/U12/U14/U16-Finalturnier in Solothurn gespielt. Mit entsprechendem Respekt ging Sergey Owsejewitsch an die Partien mit einer Bedenkzeit von 30 Minuten plus 10 Sekunden pro Zug.

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Schweizer Meisterschaften in Grächen (13.–21. Juli): GM Yannick Pelletier und WFM Lena Georgescu in der Pole-Position

ma - Zum vierten Mal nach 1999, 2009 und 2013 finden ab kommendem Donnerstag in der Tennishalle des Sportzentrums Grächen die Schweizer Schachmeisterschaften statt. Erwartet werden gegen 300 Spieler(innen), die in fünf Kategorien spielen.

Topfavorit bei den Herren ist der 40-jährige Grossmeister Yannick Pelletier. Der mit seiner Familie in Luxemburg lebende fünffache Schweizer Meister (1995, 2000, 2002, 2010, 2014), ist zwar ein überzeugter Anhänger des geschlossenen Titelturniers, bestreitet nach Leukerbad 2015 aber zum zweiten Mal in seiner Karriere das als neunrundiges Open mit internationaler Beteiligung ausgetragene Nationalturnier. Dort ist Pelletier hinter den beiden nicht titelberechtigten ausländischen Grossmeistern Adrien Demuth (Fr) und Mihajlo Stojanovic (Ser) die Startnummer 3.

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Team-Cup: Angie Pecorini (1752 ELO) remisiert gegen IM Andreas Huss (2305 ELO)! – Neu mit Paarungen für die Achtelfinals

ma - Die 13-jährige Genferin Angie Pecorini sorgte in den Sechzehntelfinals des Team-Cups für das aufsehenerregendste Resultat. Die frischgebackene Schweizer Mädchenmeisterin U14 trotzte dem 53 Jahre älteren, 553 ELO-Punkte mehr aufweisenden früheren Schweizer Meister und zweifachen Bundesmeister IM Andreas Huss am ersten Brett des Matchs Echallens I – EEG ein Remis ab.

Trotzdem schied die Equipe der Ecole d'Echecs Genève aus, weil die drei restlichen Spieler des Team-Cup-Siegers von 2016 ihre Partien gewannen.

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GM Teimour Radschabow (Aser) gewinnt das FIDE-Grand-Prix-Turnier in Genf

Der aserbeidschanische Grossmeister Teimour Radschabow gewann das FIDE-GP-Turnier in Genf. (Foto: ChessBase)

ma - Das dritte von insgesamt vier FIDE-Grand-Prix-Turnieren im Hotel «Le Richemond» in Genf, das 18 Weltklassespieler am Start sah, endete mit einer Überraschung. Mit dem 30-jährigen aserbeidschanischen Grossmeister Teimour Radschabow setzte sich die Nummer 12 der Startrangliste durch.

Radschabow totalisierte als Einziger 6 Punkte aus neun Runden. Die beiden weiteren Podestplätze gingen an die beiden russischen Grossmeister Alexander Grischuk und Ian Nepomniaschtschi mit je 5½ Punkten.

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Stabübergabe bei der SEM-Leitung: Matthias Gallus übernimmt von Beat Rüegsegger

ma - Genau 30 Mal stand Beat Rüegsegger an einer Schweizer Meisterschaft im Einsatz. Nach den Titelkämpfen in Grächen ist jedoch Schluss. Das «SEM-Fossil» übergibt das Amt des SEM-Leiters und Hauptschiedsrichters an Matthias Gallus, der wie Beat Rüegsegger den Titel eines International Arbiters (IA) trägt.

Matthias Gallus leitet derzeit im Wallis das Nationalturnier. Mit dem genau gleichen Job hatte Beat Rüegsegger 1982 in Silvaplana seine SEM-Karriere gestartet. In den folgenden Jahren amtierte er nicht weniger als 24 Mal als SEM-Leiter und Hauptschiedsrichter.

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3. Runde der SEM in Grächen: FM Marco Riehle schlägt GM Joe Gallagher – GM Yannick Pelletier und IM Roland Lötscher mit dem Punktemaximum

ma - Der für die SG Riehen spielende 18-jährige FM Marco Riehle sorgt an den Schweizer Schachmeisterschaften in Grächen weiterhin für Aufsehen. Einen Tag nach seinem Remis gegen IM Branko Filipovic (Basel) schlug der nicht titelberechtigte deutsche Junior in der 3. Runde des Nationalturniers GM Joe Gallagher (Neuenburg).

Damit hat der sechsfache Schweizer Meister – ebenso wie Filipovic, der überraschend dem Deutschen Gregor Haag unterlag – bereits anderthalb Punkte Rückstand auf Topfavorit GM Yannick Pelletier (Lux/Sz), der gegen IM Bogdan Borsos (Ukr) seinen dritten Sieg feierte.

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Am Montagabend im Tenniszentrum Grächen: SEM-Problemlösungsturnier mit fünf Aufgaben

ma - Nach der erfolgreichen Durchführung im vergangenen Jahr in Flims findet auch an den diesjährigen Schweizer Einzelmeisterschaften in Grächen wieder in Problemlösungsturnier statt – und zwar am Montagabend um 19 Uhr im Tenniszentrum, wo auch die verschiedenen SEM-Turniere gespielt werden.

Als Organisatorin dieses SEM-Sideline-Events zeichnet erneut die Schweizerische Vereinigung der Kunstschachfreunde verantwortlich. Sie präsentiert den Teilnehmern fünf Aufgaben, die in 110 Minuten gelöst werden müssen – drei Zweizüger und zwei Dreizüger.

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2. Runde der SEM in Grächen: GM Joe Gallagher (gegen Nicolas Curien) und IM Branko Filipovic (gegen FM Marco Riehle) geben einen halben Punkt ab

ma - 24 Stunden nach GM Florian Jenni (Oberengstringen/Nr. 2) erwischte es an den Schweizer Schachmeisterschaften in Grächen mit IM Branko Filipovic (Basel) und dem sechsfachen Landesmeister GM Joe Gallagher (Neuenburg) auch die Nummern 3 und 5 der Schweizer Spieler gegen deutlich schwächere Gegner.

Filipovic remisierte in der 2. Runde des Nationalturniers gegen den für die SG Riehen spielenden 18-jährigen deutschen Junior FM Marco Riehle. Und Gallagher musste sich gegen Nicolas Curien (Bern) mit einem Remis begnügen.

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Uhren-Simultan von GM Sergey Owsejewitsch für die SEM-Jugendlager-Teilnehmer auf dem Grächer Dorfplatz

ma - Schach in der Öffentlichkeit pur: Mitten auf dem Dorfplatz in Grächen gab GM Sergey Owsejewitsch eine Uhrensimultan-Vorstellung an 21 Brettern für die Teilnehmer des SEM-Jugendlagers.

Von den 20 Jugendlichen, die neben einer Grächer VIP-Person gegen den für den Nationalliga-B-Klub Solothurn spielenden ukrainischen Grossmeister antraten, hatten deren 15 vor zwei Wochen das U10/U12/U14/U16-Finalturnier in Solothurn gespielt. Mit entsprechendem Respekt ging Sergey Owsejewitsch an die Partien mit einer Bedenkzeit von 30 Minuten plus 10 Sekunden pro Zug.

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Überraschung zum Auftakt der Schweizer Meisterschaften in Grächen: Martin Schweighoffer remisiert gegen GM Florian Jenni

ma - Der 18-jährige Martin Schweighoffer (Uster) sorgte zum Auftakt der Schweizer Meisterschaften in Grächen für die grösste Überraschung. Der dreifache Schweizer Nachwuchsmeister (2009 U10, 2010 U12, 2013 U14) remisierte in der Startrunde des Nationalturniers mit Weiss gegen den doppelt so alten und 405 ELO-Punkte mehr aufweisenden zweifachen Landesmeister GM Florian Jenni (Oberengstringen).

Jenni schrammte haarscharf an einer Niederlage vorbei. Mit König/Turm/Bauer konnte er gegen König/Dame/Bauer eine Festung aufbauen, die für Schweighoffer nicht zu knacken war. Die restlichen Favoriten auf den Meistertitel hielten sich hingegen schadlos. GM Yannick Pelletier (Lux/Sz) gewann ebenso wie IM Branko Filipovic (Basel), IM Roland Lötscher (Staufen), GM Joe Gallagher (Neuenburg), IM Gabriel Gähwiler (Neftenbach), IM Roland Ekström (Mal/Sz) und IM Ralph Buss (Pully).

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Schweizer Meisterschaften in Grächen (13.–21. Juli): GM Yannick Pelletier und WFM Lena Georgescu in der Pole-Position

ma - Zum vierten Mal nach 1999, 2009 und 2013 finden ab kommendem Donnerstag in der Tennishalle des Sportzentrums Grächen die Schweizer Schachmeisterschaften statt. Erwartet werden gegen 300 Spieler(innen), die in fünf Kategorien spielen.

Topfavorit bei den Herren ist der 40-jährige Grossmeister Yannick Pelletier. Der mit seiner Familie in Luxemburg lebende fünffache Schweizer Meister (1995, 2000, 2002, 2010, 2014), ist zwar ein überzeugter Anhänger des geschlossenen Titelturniers, bestreitet nach Leukerbad 2015 aber zum zweiten Mal in seiner Karriere das als neunrundiges Open mit internationaler Beteiligung ausgetragene Nationalturnier. Dort ist Pelletier hinter den beiden nicht titelberechtigten ausländischen Grossmeistern Adrien Demuth (Fr) und Mihajlo Stojanovic (Ser) die Startnummer 3.

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FIDE Grand Prix in Genf (6.–15. Juli): 18 Weltklassespieler kämpfen um zwei Tickets für das Kandidatenturnier 2018

ma - Das Hotel «Le Richemond» in Genf an den Gestaden des Lac Léman ist vom 6. bis 15. Juli (mit Ruhetag am 11. Juli) Schauplatz eines schachlichen Leckerbissens. 18 Weltklassespieler kämpfen im dritten von insgesamt vier FIDE-Grand-Prix-Turnieren um zwei Tickets für das Kandidatenturnier 2018.

Genf ist nach Sharjah (Vereinigte Arabische Emirate), wo GM Alexander Grischuk (Rus), GM Maxime Vachier-Lagrave (Fr) und GM Shakhriyar Mamedscharow (Aser) gemeinsam mit je 5½ Punkten gewannen, und Moskau (Russland), wo sich Liren Ding (Chn) mit 6 Punkten vor Mamedscharow (5½) und sieben Spielern mit je 5 Punkten durchsetzte, die dritte Station des FIDE Grand Prix. Das vierte Turnier findet vom 15. bis 26. November in Palma De Mallorca (Spanien) statt.

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Team-Cup: Angie Pecorini (1752 ELO) remisiert gegen IM Andreas Huss (2305 ELO)! – Neu mit Paarungen für die Achtelfinals

ma - Die 13-jährige Genferin Angie Pecorini sorgte in den Sechzehntelfinals des Team-Cups für das aufsehenerregendste Resultat. Die frischgebackene Schweizer Mädchenmeisterin U14 trotzte dem 53 Jahre älteren, 553 ELO-Punkte mehr aufweisenden früheren Schweizer Meister und zweifachen Bundesmeister IM Andreas Huss am ersten Brett des Matchs Echallens I – EEG ein Remis ab.

Trotzdem schied die Equipe der Ecole d'Echecs Genève aus, weil die drei restlichen Spieler des Team-Cup-Siegers von 2016 ihre Partien gewannen.

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