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Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16: Finalturnier vom 29. Juni bis 2. Juli in Solothurn

ma - In der Säulenhalle des Solothurner Landhauses am Landhausquai 23 findet vom 29. Juni bis 2. Juli das Finalturnier der Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16 statt. Der vom Schachklub Solothurn organisierte viertägige Anlass führt über sieben Runden mit je 16 Teilnehmern in allen Kategorien – erstmals also auch bei U10, wo bisher nur acht im Final spielten.

Für die vier Finalturniere haben sich 44 Spieler(innen) aus der Deutschschweiz, 19 aus der Romandie und einer aus Liechtenstein qualifiziert. Mit Nathalie Pellicoro (Bern/U16), Gohar Tamrazyan (Erlinsbach AG/U14), Veronika Kostina (Nyon/U14), Angie Pecorini (Onex/U14), Yongzhe Zhuang (Uitikon-Waldegg/U12) und Aanya Garg (Küsnacht/U10) erreichten wie im vergangenen Jahr auch sechs Mädchen das Finale. Pellicoro, Tamrazyan, Kostina und Pecorini waren bereits 2016 an der Endrunde dabei.

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Weiterbildung für Jugendtrainer(innen) in Ittigen vom 25. Juni auf 25. November verschoben

ma - Der für 25. Juni vorgesehene, vom Schweizerischen Schachbund (SSB) organisierte Weiterbildungstag für Jugendtrainer(innen) im Haus des Sports im Talgutzentrum in Ittigen wurde wegen zu geringer Anzahl angemeldeter Teilnehmer abgesagt. Er findet neu am Sonntag, 25. November, 10.30 bis 12.30 und 13.30 bis ca. 17 Uhr, statt.

Der Weiterbildungstag richtet sich an Trainer(innen), die in ihren Jugendgruppen mit jüngeren Kindern (bis 9 Jahre) arbeiten. Die Referate und Diskussionen finden auf Deutsch statt.

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Dramatischer SJMM-Finaltag in Ittigen: erster Meistertitel für Gonzen nach zwei 2:2-Unentschieden im Final gegen St. Gallen – Aargau und Cham steigen auf

ma - Die parallel zur Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) im Haus des Sports in Ittigen ausgetragenen Finalspiele der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) verliefen überaus dramatisch. Der Meistertitel ging erstmals an Gonzen – dank der Brettpunkt-Regelung nach zwei 2:2-Unentschieden im Finale mit Stichkampf gegen St. Gallen.

Im ersten Finalmatch mit normaler Bedenkzeit war der Ostgruppen-Zweite Gonzen, der im Halbfinal Westgruppen-Sieger Payerne mit 3:1 eliminiert hatte, nach einer 2:0-Führung gegen Ost-Sieger St. Gallen, das im anderen Halbfinal den West-Zweiten Berner Zebras mit 2½:1½ eliminiert hatte, bereits in Tuchfühlung mit dem Titel. Doch nach den beiden Siegen von FM Fabian Bänziger und Jan Selinga ging Anton Künzi gegen Yasin Chennaoui in einem remislichen Doppelturm-Endspiel matt. Und Dario Bischofberger lief gegen Elias Giesinger in einer ebenfalls ausgeglichenen Partie in eine Springergabel König/Turm.

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«Wie wecken wir bei den auf eine Million geschätzten Schweizer Schachinteressierten die Neugierde auf mehr, damit sie den Schritt in einen Schachklub wagen?»

kg - Monatsinterview mit Peter A. Wyss, Bankier im Vorruhestand, der nach seiner Zeit als Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes (SSB) gerne eine Weltreise mit dem Schiff unternehmen möchte.

Welche Schachfigur spiegelt ihren Charakter am besten wider und weshalb?

Eindeutig der Springer. Er spiegelt das Leben: Der Weg führt selten nur geradeaus. Hindernisse können übersprungen, umgangen oder beseitigt werden «reculer pour mieux sauter» und voller Überraschungen.

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Schweizer Mädchenmeisterschaft in Solothurn: Titel für Nathalie Pellicoro (U16), Angie Pecorini (U14), Yongzhe Zhuang (U12) und Anya Garg (U10)

ma - Am Finalturnier der Schweizer Mädchenmeisterschaft im Vereinslokal des Schachklubs Solothurn setzten sich drei Favoritinnen und eine Aussenseiterin durch.

Mit Nathalie Pellicoro (Bern) bei U16, Yongzhe Zhuang (Uitikon-Waldegg) bei U12 und Anya Garg (Küsnacht) bei U10 holten drei der vier topgesetzten Spielerinnen den Titel. Für die einzige Überraschung sorgte Angie Pecorini (Onex) in der Kategorie U14. Als Nummer 3 gesetzt, schlug sie im Halbfinal erst Gohar Tamrazyan (Erlinsbach AG/Nr. 2) und gewann dann auch den Final gegen die Favoritin Veronika Kostina (Nyon).

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1. Liga: Spitzenteams gaben Punkte ab – spannender Kampf um die Aufstiegsplätze und gegen den Abstieg in allen vier Gruppen

ma - In der 5. 1.-Liga-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) gaben mit Pfäffikon/ZH, Therwil und Köniz-Bubenberg drei der vier Spitzenreiter Punkte ab.

Pfäffikon verlor in der Ostgruppe gegen Sprengschach Wil/SG 3½:4½, Absteiger Therwil unterlag in der Nordwestgruppe Aufsteiger Trubschachen II überraschend mit dem gleichen Resultat, und Köniz-Bubenberg spielte in der Westgruppe im Spitzenkampf gegen Aufsteiger Sion 4:4 unentschieden. Einzig in der Zentralgruppe setzte sich der Tabellenführer durch, entschied Réti II doch das Zürcher Derby zweier verlustloser Teams gegen Wollishofen II mit 5:3 für sich.

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SSB-DV: Rainer Gross und Andreas Lienhard neu im Zentralvorstand – neue Statuten im Sinne des ZV angenommen

ma - An der vier Stunden dauernden Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes im Haus des Sports in Ittigen wurden Rainer Gross und Andreas Lienhard für die demissionierenden Jana Seps und Walter Bichsel neu in den Zentralvorstand gewählt. Die Statutenrevision ging abgesehen von einigen wenigen Änderungsanträgen ganz im Sinne des ZV über die Bühne.

Der dem Schachklub IBM Zürich angehörende 61-jährige Rainer Gross übernimmt das ZV-Ressort Finanzen. Der aus der SG Biel stammende 51-jährige Andreas Lienhard ist für den Spitzensport zuständig. Die fünf restlichen ZV-Mitglieder Peter A. Wyss (SK Chur/Zentralpräsident), Georg Kradolfer (SV Wollishofen/Ausbildung und Verbände), Philippe Zarri (CE Payerne/Turniere), Jana Ramseier (SK Trubschachen/Informatik und Kommunikation) und Christine Zoppas (SK Saanenland/Nachwuchs und Breitenschach) wurden wiedergewählt und behalten ihre Ressorts. Philippe Zarri übernimmt von Walter Bichsel das Amt des Vizepräsidenten.

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Monatsinterview mit GM Yannick Pelletier: «Der SSB muss sein Förderkonzept für die besten Junioren nach dem 20. Lebensjahr überdenken»

ma - GM Yannick Pelletier ist seit 1996 Schachprofi, lebt mit seiner Familie seit kurzem in Burden (Lux) und erwartet diesen Sommer erneut Nachwuchs. Er ist Mitorganisator des am 22. Juli startenden 50. Bieler Schachfestivals.

Welche Schachfigur spiegelt ihren Charakter am besten wider und weshalb?

Ich würde den Bauern allen anderen Figuren vorziehen – und als regelmässiger Französisch-Spieler den Bauern auf e7 im Speziellen. Normalerweise bleibt er zwar stets im Hintergrund, bildet aber die Basis der Bauernstruktur. Die Konsequenzen seines Handelns immer weiseüberdenkend, schreitet er nur langsam voran, aber stets in der Hoffnung, sich einmal selbst umzuwandeln!

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SSB-DV in Ittigen (17. Juni): Rainer Gross und Andreas Lienhard sollen Jana Seps und Walter Bichsel als ZV-Mitglieder folgen

ma - An der der Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes vom kommenden Samstag im Haus des Sports in Ittigen stehen die Teilrevision der SSB-Statuten und die Wahlen in den Zentralvorstand im Brennpunkt. An Stelle der beiden demissionierenden ZV-Mitglieder Jana Seps (Finanzen) und Walter Bichsel (Spitzensport/zugleich Vizepräsident) portiert der Zentralvorstand Rainer Gross und Andreas Lienhard.

Die den Delegierten vorgelegte Teilrevision der SSB-Statuten ist so umfangreich, dass sie nahezu einer Totalrevision der seit der Fusion zwischen dem Schweizerischen Schachverband (SSV) und dem Schweizerischen Arbeiter-Schachbund (SASB) im Jahr 1995 geltenden und seither mehrfach punktuell angepassten Statuten gleichkommt.

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Keine Überraschungen in der 5. Nationalliga-A-Runde: hohe Siege für die vier Spitzenteams Winterthur, Zürich, Riehen und Genf

ma - Die vier punktgleichen Spitzenteams kamen in der 5. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) im Schach allesamt zu hohen Auswärtssiegen.

Winterthur schlug Bodan Kreuzlingen ebenso 6:2 wie Genf Luzern, das sich damit definitiv aus dem Titelrennen verabschiedete. Zürich entschied das Derby gegen Wollishofen gleich mit 6½:1½ für sich. Und Riehen gewann gegen Aufsteiger Mendrisio mit 5½:2½. Dank der klar besten Einzelpunkte geht Vizemeister Winterthur, für das IM Martin Ballmann seine bisherigen fünf Partien ebenso gewonnen hat wie Genfs IM Nikita Petrow (Genf), als Leader in die Sommerpause. Einen wichtigen 5:3-Sieg gegen den punktelosen Neuling Neuenburg feierte Réti Zürich, das sich damit im Kampf gegen den Abstieg etwas Luft verschaffte.

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Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16: Finalturnier vom 29. Juni bis 2. Juli in Solothurn

ma - In der Säulenhalle des Solothurner Landhauses am Landhausquai 23 findet vom 29. Juni bis 2. Juli das Finalturnier der Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16 statt. Der vom Schachklub Solothurn organisierte viertägige Anlass führt über sieben Runden mit je 16 Teilnehmern in allen Kategorien – erstmals also auch bei U10, wo bisher nur acht im Final spielten.

Für die vier Finalturniere haben sich 44 Spieler(innen) aus der Deutschschweiz, 19 aus der Romandie und einer aus Liechtenstein qualifiziert. Mit Nathalie Pellicoro (Bern/U16), Gohar Tamrazyan (Erlinsbach AG/U14), Veronika Kostina (Nyon/U14), Angie Pecorini (Onex/U14), Yongzhe Zhuang (Uitikon-Waldegg/U12) und Aanya Garg (Küsnacht/U10) erreichten wie im vergangenen Jahr auch sechs Mädchen das Finale. Pellicoro, Tamrazyan, Kostina und Pecorini waren bereits 2016 an der Endrunde dabei.

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1. Liga: Spitzenteams gaben Punkte ab – spannender Kampf um die Aufstiegsplätze und gegen den Abstieg in allen vier Gruppen

ma - In der 5. 1.-Liga-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) gaben mit Pfäffikon/ZH, Therwil und Köniz-Bubenberg drei der vier Spitzenreiter Punkte ab.

Pfäffikon verlor in der Ostgruppe gegen Sprengschach Wil/SG 3½:4½, Absteiger Therwil unterlag in der Nordwestgruppe Aufsteiger Trubschachen II überraschend mit dem gleichen Resultat, und Köniz-Bubenberg spielte in der Westgruppe im Spitzenkampf gegen Aufsteiger Sion 4:4 unentschieden. Einzig in der Zentralgruppe setzte sich der Tabellenführer durch, entschied Réti II doch das Zürcher Derby zweier verlustloser Teams gegen Wollishofen II mit 5:3 für sich.

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Weiterbildung für Jugendtrainer(innen) in Ittigen vom 25. Juni auf 25. November verschoben

ma - Der für 25. Juni vorgesehene, vom Schweizerischen Schachbund (SSB) organisierte Weiterbildungstag für Jugendtrainer(innen) im Haus des Sports im Talgutzentrum in Ittigen wurde wegen zu geringer Anzahl angemeldeter Teilnehmer abgesagt. Er findet neu am Sonntag, 25. November, 10.30 bis 12.30 und 13.30 bis ca. 17 Uhr, statt.

Der Weiterbildungstag richtet sich an Trainer(innen), die in ihren Jugendgruppen mit jüngeren Kindern (bis 9 Jahre) arbeiten. Die Referate und Diskussionen finden auf Deutsch statt.

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SSB-DV: Rainer Gross und Andreas Lienhard neu im Zentralvorstand – neue Statuten im Sinne des ZV angenommen

ma - An der vier Stunden dauernden Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes im Haus des Sports in Ittigen wurden Rainer Gross und Andreas Lienhard für die demissionierenden Jana Seps und Walter Bichsel neu in den Zentralvorstand gewählt. Die Statutenrevision ging abgesehen von einigen wenigen Änderungsanträgen ganz im Sinne des ZV über die Bühne.

Der dem Schachklub IBM Zürich angehörende 61-jährige Rainer Gross übernimmt das ZV-Ressort Finanzen. Der aus der SG Biel stammende 51-jährige Andreas Lienhard ist für den Spitzensport zuständig. Die fünf restlichen ZV-Mitglieder Peter A. Wyss (SK Chur/Zentralpräsident), Georg Kradolfer (SV Wollishofen/Ausbildung und Verbände), Philippe Zarri (CE Payerne/Turniere), Jana Ramseier (SK Trubschachen/Informatik und Kommunikation) und Christine Zoppas (SK Saanenland/Nachwuchs und Breitenschach) wurden wiedergewählt und behalten ihre Ressorts. Philippe Zarri übernimmt von Walter Bichsel das Amt des Vizepräsidenten.

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Dramatischer SJMM-Finaltag in Ittigen: erster Meistertitel für Gonzen nach zwei 2:2-Unentschieden im Final gegen St. Gallen – Aargau und Cham steigen auf

ma - Die parallel zur Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) im Haus des Sports in Ittigen ausgetragenen Finalspiele der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) verliefen überaus dramatisch. Der Meistertitel ging erstmals an Gonzen – dank der Brettpunkt-Regelung nach zwei 2:2-Unentschieden im Finale mit Stichkampf gegen St. Gallen.

Im ersten Finalmatch mit normaler Bedenkzeit war der Ostgruppen-Zweite Gonzen, der im Halbfinal Westgruppen-Sieger Payerne mit 3:1 eliminiert hatte, nach einer 2:0-Führung gegen Ost-Sieger St. Gallen, das im anderen Halbfinal den West-Zweiten Berner Zebras mit 2½:1½ eliminiert hatte, bereits in Tuchfühlung mit dem Titel. Doch nach den beiden Siegen von FM Fabian Bänziger und Jan Selinga ging Anton Künzi gegen Yasin Chennaoui in einem remislichen Doppelturm-Endspiel matt. Und Dario Bischofberger lief gegen Elias Giesinger in einer ebenfalls ausgeglichenen Partie in eine Springergabel König/Turm.

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Monatsinterview mit GM Yannick Pelletier: «Der SSB muss sein Förderkonzept für die besten Junioren nach dem 20. Lebensjahr überdenken»

ma - GM Yannick Pelletier ist seit 1996 Schachprofi, lebt mit seiner Familie seit kurzem in Burden (Lux) und erwartet diesen Sommer erneut Nachwuchs. Er ist Mitorganisator des am 22. Juli startenden 50. Bieler Schachfestivals.

Welche Schachfigur spiegelt ihren Charakter am besten wider und weshalb?

Ich würde den Bauern allen anderen Figuren vorziehen – und als regelmässiger Französisch-Spieler den Bauern auf e7 im Speziellen. Normalerweise bleibt er zwar stets im Hintergrund, bildet aber die Basis der Bauernstruktur. Die Konsequenzen seines Handelns immer weiseüberdenkend, schreitet er nur langsam voran, aber stets in der Hoffnung, sich einmal selbst umzuwandeln!

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«Wie wecken wir bei den auf eine Million geschätzten Schweizer Schachinteressierten die Neugierde auf mehr, damit sie den Schritt in einen Schachklub wagen?»

kg - Monatsinterview mit Peter A. Wyss, Bankier im Vorruhestand, der nach seiner Zeit als Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes (SSB) gerne eine Weltreise mit dem Schiff unternehmen möchte.

Welche Schachfigur spiegelt ihren Charakter am besten wider und weshalb?

Eindeutig der Springer. Er spiegelt das Leben: Der Weg führt selten nur geradeaus. Hindernisse können übersprungen, umgangen oder beseitigt werden «reculer pour mieux sauter» und voller Überraschungen.

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SSB-DV in Ittigen (17. Juni): Rainer Gross und Andreas Lienhard sollen Jana Seps und Walter Bichsel als ZV-Mitglieder folgen

ma - An der der Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes vom kommenden Samstag im Haus des Sports in Ittigen stehen die Teilrevision der SSB-Statuten und die Wahlen in den Zentralvorstand im Brennpunkt. An Stelle der beiden demissionierenden ZV-Mitglieder Jana Seps (Finanzen) und Walter Bichsel (Spitzensport/zugleich Vizepräsident) portiert der Zentralvorstand Rainer Gross und Andreas Lienhard.

Die den Delegierten vorgelegte Teilrevision der SSB-Statuten ist so umfangreich, dass sie nahezu einer Totalrevision der seit der Fusion zwischen dem Schweizerischen Schachverband (SSV) und dem Schweizerischen Arbeiter-Schachbund (SASB) im Jahr 1995 geltenden und seither mehrfach punktuell angepassten Statuten gleichkommt.

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Schweizer Mädchenmeisterschaft in Solothurn: Titel für Nathalie Pellicoro (U16), Angie Pecorini (U14), Yongzhe Zhuang (U12) und Anya Garg (U10)

ma - Am Finalturnier der Schweizer Mädchenmeisterschaft im Vereinslokal des Schachklubs Solothurn setzten sich drei Favoritinnen und eine Aussenseiterin durch.

Mit Nathalie Pellicoro (Bern) bei U16, Yongzhe Zhuang (Uitikon-Waldegg) bei U12 und Anya Garg (Küsnacht) bei U10 holten drei der vier topgesetzten Spielerinnen den Titel. Für die einzige Überraschung sorgte Angie Pecorini (Onex) in der Kategorie U14. Als Nummer 3 gesetzt, schlug sie im Halbfinal erst Gohar Tamrazyan (Erlinsbach AG/Nr. 2) und gewann dann auch den Final gegen die Favoritin Veronika Kostina (Nyon).

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Keine Überraschungen in der 5. Nationalliga-A-Runde: hohe Siege für die vier Spitzenteams Winterthur, Zürich, Riehen und Genf

ma - Die vier punktgleichen Spitzenteams kamen in der 5. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) im Schach allesamt zu hohen Auswärtssiegen.

Winterthur schlug Bodan Kreuzlingen ebenso 6:2 wie Genf Luzern, das sich damit definitiv aus dem Titelrennen verabschiedete. Zürich entschied das Derby gegen Wollishofen gleich mit 6½:1½ für sich. Und Riehen gewann gegen Aufsteiger Mendrisio mit 5½:2½. Dank der klar besten Einzelpunkte geht Vizemeister Winterthur, für das IM Martin Ballmann seine bisherigen fünf Partien ebenso gewonnen hat wie Genfs IM Nikita Petrow (Genf), als Leader in die Sommerpause. Einen wichtigen 5:3-Sieg gegen den punktelosen Neuling Neuenburg feierte Réti Zürich, das sich damit im Kampf gegen den Abstieg etwas Luft verschaffte.

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