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«Wie wecken wir bei den auf eine Million geschätzten Schweizer Schachinteressierten die Neugierde auf mehr, damit sie den Schritt in einen Schachklub wagen?»

Peter A. Wyss: «Der Schneeballeffekt kann auch im Damenschach funktionieren.»

kg - Monatsinterview mit Peter A. Wyss, Bankier im Vorruhestand, der nach seiner Zeit als Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes (SSB) gerne eine Weltreise mit dem Schiff unternehmen möchte.

Welche Schachfigur spiegelt ihren Charakter am besten wider und weshalb?

Eindeutig der Springer. Er spiegelt das Leben: Der Weg führt selten nur geradeaus. Hindernisse können übersprungen, umgangen oder beseitigt werden «reculer pour mieux sauter» und voller Überraschungen.

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Schweizer Mädchenmeisterschaft in Solothurn: Titel für Nathalie Pellicoro (U16), Angie Pecorini (U14), Yongzhe Zhuang (U12) und Anya Garg (U10)

ma - Am Finalturnier der Schweizer Mädchenmeisterschaft im Vereinslokal des Schachklubs Solothurn setzten sich drei Favoritinnen und eine Aussenseiterin durch.

Mit Nathalie Pellicoro (Bern) bei U16, Yongzhe Zhuang (Uitikon-Waldegg) bei U12 und Anya Garg (Küsnacht) bei U10 holten drei der vier topgesetzten Spielerinnen den Titel. Für die einzige Überraschung sorgte Angie Pecorini (Onex) in der Kategorie U14. Als Nummer 3 gesetzt, schlug sie im Halbfinal erst Gohar Tamrazyan (Erlinsbach AG/Nr. 2) und gewann dann auch den Final gegen die Favoritin Veronika Kostina (Nyon).

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SMM: Réti II, Wollishofen II, Therwil und Köniz-Bubenberg in der 1. Liga mit dem Punktemaximum

ma - Nachdem Pfäffikon/ZH in der Ostgruppe beim 4:4 gegen Wädenswil seinen ersten Punkt abgegeben und Bellinzona in der Zentralgruppe den Spitzenkampf gegen Wollishofen II klar mit 2:6 verloren hat, haben in der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) nach der 4. Runde nur noch vier Teams eine reine Weste: Réti Zürich II, Wollishofen II (beide Zentralgruppe), Absteiger Therwil (Nordwestgruppe) und Köniz-Bubenberg (Westgruppe). Ungeschlagen ist mit einem Verlustpunkt auch noch Bodan Kreuzlingen II, das zu Pfäffikon aufschloss.

Von vier auf zwei – Gligoric Zürich und Aufsteiger Zürich III (beide Zentralgruppe) – halbiert hat sich die Zahl der punktelosen Mannschaften, da Entlebuch (5½:2½ gegen Gligoric) und Echallens II in der Westgruppe (5½:2½ gegen Absteiger Grand Echiquier Lausanne) ihre ersten Saisonsiege einfuhren. A propos Westgruppe: Dort liegen mit Amateurs Genf, Echallens II, Fribourg und Grand Echiquier gleich vier Equipen mit je 2 Punkten auf den Rängen 5 bis 8. Das verspricht für die drei letzten Runden einen spannenden Kampf gegen den Abstieg.

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Belper Weekend-Open: IM Istvan Sipos gewinnt vor GM Vadim Milov und IM Thomas Henrichs – zwei Nyon-Siege durch Veronika Kostina (U14) und Dorian Asllani (U10)

ma - Istvan Sipos gewann das parallel zum vierten und letzten U10/U12/U14-Qualifikationsturnier ausgetragene Belper Weekend-Open. Der 30-jährige Internationale Meister aus Ungarn, Nummer 3 der Startrangliste, totalisierte als einziger der 67 Teilnehmer 5 Punkte aus fünf Runden.

Istvan Sipos profitierte nicht zuletzt auch davon, dass die beiden Topgesetzten, GM Vadim Milov (Biel/2.) und IM Thomas Henrichs (D/3.), in der Schlussrunde aufeinandertrafen und remisierten.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – grosses Interview mit dem neuen Grossmeister Noël Studer

ma - Die dritte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 3/17 finden Sie ein vierseitiges Interview mit dem neuen Grossmeister Noël Studer, der Ihnen dabei auch seine neuen Zielsetzungen verrät.

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SSB-DV in Ittigen (17. Juni): Rainer Gross und Andreas Lienhard sollen Jana Seps und Walter Bichsel als ZV-Mitglieder folgen

ma - An der der Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes vom kommenden Samstag im Haus des Sports in Ittigen stehen die Teilrevision der SSB-Statuten und die Wahlen in den Zentralvorstand im Brennpunkt. An Stelle der beiden demissionierenden ZV-Mitglieder Jana Seps (Finanzen) und Walter Bichsel (Spitzensport/zugleich Vizepräsident) portiert der Zentralvorstand Rainer Gross und Andreas Lienhard.

Die den Delegierten vorgelegte Teilrevision der SSB-Statuten ist so umfangreich, dass sie nahezu einer Totalrevision der seit der Fusion zwischen dem Schweizerischen Schachverband (SSV) und dem Schweizerischen Arbeiter-Schachbund (SASB) im Jahr 1995 geltenden und seither mehrfach punktuell angepassten Statuten gleichkommt.

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Keine Überraschungen in der 5. Nationalliga-A-Runde: hohe Siege für die vier Spitzenteams Winterthur, Zürich, Riehen und Genf

ma - Die vier punktgleichen Spitzenteams kamen in der 5. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) im Schach allesamt zu hohen Auswärtssiegen.

Winterthur schlug Bodan Kreuzlingen ebenso 6:2 wie Genf Luzern, das sich damit definitiv aus dem Titelrennen verabschiedete. Zürich entschied das Derby gegen Wollishofen gleich mit 6½:1½ für sich. Und Riehen gewann gegen Aufsteiger Mendrisio mit 5½:2½. Dank der klar besten Einzelpunkte geht Vizemeister Winterthur, für das IM Martin Ballmann seine bisherigen fünf Partien ebenso gewonnen hat wie Genfs IM Nikita Petrow (Genf), als Leader in die Sommerpause. Einen wichtigen 5:3-Sieg gegen den punktelosen Neuling Neuenburg feierte Réti Zürich, das sich damit im Kampf gegen den Abstieg etwas Luft verschaffte.

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IM Josef Kupper im Alter von 85 Jahren gestorben

ma - Im Alter von 85 Jahren verstarb in Zürich nach längerer Krankheit IM Josef Kupper. Der dreimalige Schweizer Meister spielte jahrelang für die Schweizer Nationalmannschaft und war auch eine Grösse im Kunstschach.

Der promovierte Versicherungsmathematiker war jahrzehntelang einer der stärksten Schachspieler unseres Landes. Bereits in jungen Jahren machte er auf sein Talent aufmerksam. Als 12-Jähriger gewann er das Fernturnier der «Schweizerischen Schachzeitung». Als 13-Jähriger wurde er gemeinsam mit Alex Crisovan Luzerner Vereinsmeister.

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25. Juni in Ittigen: Weiterbildung für Jugendtrainer(innen)

ma - Am Sonntag, 25. Juni, 10.30 bis 12.30 und 13.30 bis ca. 17 Uhr, organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) im Haus des Sports im Talgutzentrum in Ittigen einen Weiterbildungstag für Jugendtrainer(innen).

Dieser Weiterbildungstag richtet sich an Trainer(innen), die in ihren Jugendgruppen mit jüngeren Kindern (bis 9 Jahre) arbeiten. Die Referate und Diskussionen finden auf Deutsch statt.

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Bundesturnier in Olten: Lokalmatador FM Bruno Kamber (53) zum vierten Mal Bundesmeister

ma - Das Bundesturnier in Olten endete mit einer veritablen Überraschung: Der 53-jährige Lokalmatador FM Bruno Kamber, lediglich die Nummer 8 unter den Titelberechtigten im Hauptturnier I, wurde zum vierten Mal nach 1998, 2001 und 2007 Bundesmeister. Dass ein Mitglied des eigenen Vereins den Titel holte, war das Sahnehäubchen für den das Bundesturnier zum dritten Mal organisierenden Schachklub Olten, der mit total 348 erfreulich viele Spieler(innen) im Hotel «Arte» begrüssen durfte.

Bruno Kamber kam als einziger Schweizer auf 5½ Punkte aus sieben Runden und belegte im HT I hinter den vier nicht titelberechtigten ausländischen Grossmeistern Christian Bauer (Fr), Michail Kazakow (Ukr), Dejan Pikula (Ser) und Mihajlo Stojanovic (Ser) als Startnummer 14 den ausgezeichneten 5. Rang. Er verlor einzig gegen Kazakow, remisierte gegen Stojanovic und gewann die fünf restlichen Partien gegen Schweizer Spieler.

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«Wie wecken wir bei den auf eine Million geschätzten Schweizer Schachinteressierten die Neugierde auf mehr, damit sie den Schritt in einen Schachklub wagen?»

Peter A. Wyss: «Der Schneeballeffekt kann auch im Damenschach funktionieren.»

kg - Monatsinterview mit Peter A. Wyss, Bankier im Vorruhestand, der nach seiner Zeit als Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes (SSB) gerne eine Weltreise mit dem Schiff unternehmen möchte.

Welche Schachfigur spiegelt ihren Charakter am besten wider und weshalb?

Eindeutig der Springer. Er spiegelt das Leben: Der Weg führt selten nur geradeaus. Hindernisse können übersprungen, umgangen oder beseitigt werden «reculer pour mieux sauter» und voller Überraschungen.

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SSB-DV in Ittigen (17. Juni): Rainer Gross und Andreas Lienhard sollen Jana Seps und Walter Bichsel als ZV-Mitglieder folgen

ma - An der der Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes vom kommenden Samstag im Haus des Sports in Ittigen stehen die Teilrevision der SSB-Statuten und die Wahlen in den Zentralvorstand im Brennpunkt. An Stelle der beiden demissionierenden ZV-Mitglieder Jana Seps (Finanzen) und Walter Bichsel (Spitzensport/zugleich Vizepräsident) portiert der Zentralvorstand Rainer Gross und Andreas Lienhard.

Die den Delegierten vorgelegte Teilrevision der SSB-Statuten ist so umfangreich, dass sie nahezu einer Totalrevision der seit der Fusion zwischen dem Schweizerischen Schachverband (SSV) und dem Schweizerischen Arbeiter-Schachbund (SASB) im Jahr 1995 geltenden und seither mehrfach punktuell angepassten Statuten gleichkommt.

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Schweizer Mädchenmeisterschaft in Solothurn: Titel für Nathalie Pellicoro (U16), Angie Pecorini (U14), Yongzhe Zhuang (U12) und Anya Garg (U10)

ma - Am Finalturnier der Schweizer Mädchenmeisterschaft im Vereinslokal des Schachklubs Solothurn setzten sich drei Favoritinnen und eine Aussenseiterin durch.

Mit Nathalie Pellicoro (Bern) bei U16, Yongzhe Zhuang (Uitikon-Waldegg) bei U12 und Anya Garg (Küsnacht) bei U10 holten drei der vier topgesetzten Spielerinnen den Titel. Für die einzige Überraschung sorgte Angie Pecorini (Onex) in der Kategorie U14. Als Nummer 3 gesetzt, schlug sie im Halbfinal erst Gohar Tamrazyan (Erlinsbach AG/Nr. 2) und gewann dann auch den Final gegen die Favoritin Veronika Kostina (Nyon).

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Keine Überraschungen in der 5. Nationalliga-A-Runde: hohe Siege für die vier Spitzenteams Winterthur, Zürich, Riehen und Genf

ma - Die vier punktgleichen Spitzenteams kamen in der 5. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) im Schach allesamt zu hohen Auswärtssiegen.

Winterthur schlug Bodan Kreuzlingen ebenso 6:2 wie Genf Luzern, das sich damit definitiv aus dem Titelrennen verabschiedete. Zürich entschied das Derby gegen Wollishofen gleich mit 6½:1½ für sich. Und Riehen gewann gegen Aufsteiger Mendrisio mit 5½:2½. Dank der klar besten Einzelpunkte geht Vizemeister Winterthur, für das IM Martin Ballmann seine bisherigen fünf Partien ebenso gewonnen hat wie Genfs IM Nikita Petrow (Genf), als Leader in die Sommerpause. Einen wichtigen 5:3-Sieg gegen den punktelosen Neuling Neuenburg feierte Réti Zürich, das sich damit im Kampf gegen den Abstieg etwas Luft verschaffte.

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SMM: Réti II, Wollishofen II, Therwil und Köniz-Bubenberg in der 1. Liga mit dem Punktemaximum

ma - Nachdem Pfäffikon/ZH in der Ostgruppe beim 4:4 gegen Wädenswil seinen ersten Punkt abgegeben und Bellinzona in der Zentralgruppe den Spitzenkampf gegen Wollishofen II klar mit 2:6 verloren hat, haben in der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) nach der 4. Runde nur noch vier Teams eine reine Weste: Réti Zürich II, Wollishofen II (beide Zentralgruppe), Absteiger Therwil (Nordwestgruppe) und Köniz-Bubenberg (Westgruppe). Ungeschlagen ist mit einem Verlustpunkt auch noch Bodan Kreuzlingen II, das zu Pfäffikon aufschloss.

Von vier auf zwei – Gligoric Zürich und Aufsteiger Zürich III (beide Zentralgruppe) – halbiert hat sich die Zahl der punktelosen Mannschaften, da Entlebuch (5½:2½ gegen Gligoric) und Echallens II in der Westgruppe (5½:2½ gegen Absteiger Grand Echiquier Lausanne) ihre ersten Saisonsiege einfuhren. A propos Westgruppe: Dort liegen mit Amateurs Genf, Echallens II, Fribourg und Grand Echiquier gleich vier Equipen mit je 2 Punkten auf den Rängen 5 bis 8. Das verspricht für die drei letzten Runden einen spannenden Kampf gegen den Abstieg.

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IM Josef Kupper im Alter von 85 Jahren gestorben

ma - Im Alter von 85 Jahren verstarb in Zürich nach längerer Krankheit IM Josef Kupper. Der dreimalige Schweizer Meister spielte jahrelang für die Schweizer Nationalmannschaft und war auch eine Grösse im Kunstschach.

Der promovierte Versicherungsmathematiker war jahrzehntelang einer der stärksten Schachspieler unseres Landes. Bereits in jungen Jahren machte er auf sein Talent aufmerksam. Als 12-Jähriger gewann er das Fernturnier der «Schweizerischen Schachzeitung». Als 13-Jähriger wurde er gemeinsam mit Alex Crisovan Luzerner Vereinsmeister.

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Belper Weekend-Open: IM Istvan Sipos gewinnt vor GM Vadim Milov und IM Thomas Henrichs – zwei Nyon-Siege durch Veronika Kostina (U14) und Dorian Asllani (U10)

ma - Istvan Sipos gewann das parallel zum vierten und letzten U10/U12/U14-Qualifikationsturnier ausgetragene Belper Weekend-Open. Der 30-jährige Internationale Meister aus Ungarn, Nummer 3 der Startrangliste, totalisierte als einziger der 67 Teilnehmer 5 Punkte aus fünf Runden.

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25. Juni in Ittigen: Weiterbildung für Jugendtrainer(innen)

ma - Am Sonntag, 25. Juni, 10.30 bis 12.30 und 13.30 bis ca. 17 Uhr, organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) im Haus des Sports im Talgutzentrum in Ittigen einen Weiterbildungstag für Jugendtrainer(innen).

Dieser Weiterbildungstag richtet sich an Trainer(innen), die in ihren Jugendgruppen mit jüngeren Kindern (bis 9 Jahre) arbeiten. Die Referate und Diskussionen finden auf Deutsch statt.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – grosses Interview mit dem neuen Grossmeister Noël Studer

ma - Die dritte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 3/17 finden Sie ein vierseitiges Interview mit dem neuen Grossmeister Noël Studer, der Ihnen dabei auch seine neuen Zielsetzungen verrät.

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Bundesturnier in Olten: Lokalmatador FM Bruno Kamber (53) zum vierten Mal Bundesmeister

ma - Das Bundesturnier in Olten endete mit einer veritablen Überraschung: Der 53-jährige Lokalmatador FM Bruno Kamber, lediglich die Nummer 8 unter den Titelberechtigten im Hauptturnier I, wurde zum vierten Mal nach 1998, 2001 und 2007 Bundesmeister. Dass ein Mitglied des eigenen Vereins den Titel holte, war das Sahnehäubchen für den das Bundesturnier zum dritten Mal organisierenden Schachklub Olten, der mit total 348 erfreulich viele Spieler(innen) im Hotel «Arte» begrüssen durfte.

Bruno Kamber kam als einziger Schweizer auf 5½ Punkte aus sieben Runden und belegte im HT I hinter den vier nicht titelberechtigten ausländischen Grossmeistern Christian Bauer (Fr), Michail Kazakow (Ukr), Dejan Pikula (Ser) und Mihajlo Stojanovic (Ser) als Startnummer 14 den ausgezeichneten 5. Rang. Er verlor einzig gegen Kazakow, remisierte gegen Stojanovic und gewann die fünf restlichen Partien gegen Schweizer Spieler.

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