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Ding Liren ist neuer Weltmeister

Die Entscheidung zwischen Ding Liren (links) und Ian Nepomniaschtschi fiel in Astana erst in der vierten Tie-Break-Partie.

ma - Ding Liren ist als erster Chinese neuer Weltmeister. Der 30-Jährige setzte sich in der kasachischen Hauptstadt Astana im Tie-Break gegen den zwei Jahre älteren Russen Ian Nepomniaschtschi durch.

Nach den 14 Partien mit klassischer Bedenkzeit hatte es 7:7 gestanden. Bei acht Unentschieden entschied Nepomniaschtschi die zweite, fünfte und siebte Partie für sich, während Liren in der vierten, sechsten und zwölften Partie jeweils ausglich. Nach drei Remis in den Rapidpartien mit 25 Minuten Bedenkzeit plus zehn Sekunden pro Zug gewann Ding Liren die vierte Tie-Break-Begegnung mit Schwarz nach 68 Zügen.

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SMM: übermorgen Sonntag 2. Nationalliga-A-Runde – Réti - Mendrisio live im Internet

ma - Übermorgen Sonntag steht in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) die 2. Nationalliga-Runde auf dem Programm. Der NLA-Match Réti Zürich - Mendrisio wird im Internet übertragen.

Mittels dieses Links können Sie die acht Partien ab 12.30 Uhr live verfolgen und nachspielen.

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Abschluss des Mitropa-Cups: FM Davide Arcuti wird Internationaler Meister! – Ränge 7 (Herren) und 10 (Damen) für die Schweiz

ma - Nur einen Monat nach dem 21-jährigen Theo Stijve (Villars-sur-Glâne) wird mit FM Davide Arcuti schon wieder ein junger Schweizer Internationaler Meister. Der 23-jährige Luzerner schaffte in der Schlussrunde des Mitropa-Cups im kroatischen Mali Losinj, wo die Schweiz die Ränge 7 (Herren) und 10 (Damen) belegten, seine dritte und letzte IM-Norm.

Beim 2½:1½-Sieg der Schweizer im letzten Match gegen Deutschland schlug Davide Arcuti nach einer Glanzpartie mit Weiss in nur 21 Zügen den nur 27 ELO-Punkte weniger aufweisenden elfjährigen FM Hussain Besou – über den Sie auf der Online-Seite des «Tagesanzeigers» ein interessantes Porträt finden – und holte damit den für seine dritte IM-Norm benötigten Punkt.

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Swisschess goes Chess.com!

ma - Der Schach-Boom seit der Corona-Pandemie ist ungebrochen – erst recht im Internet! Zahlreiche Online-Schach-Plattformen verbuchen massiv steigende Benutzer(innen) und aktive Spieler(innen). Diese Chance nutzt nun auch der Schweizerische Schachbund und knüpft ans Online-Schach an. Seit neustem hat der SSB einen eigenen Chess.com-Club!

«Dieser dient einerseits als Plattform für die bestehende Schweizer Schachszene», sagt Projektleiter Oliver Angst. «Er soll andererseits aber auch dabei helfen, eine Verknüpfung zu denjenigen Chess.com-Usern herzustellen, die noch keinen Fuss in der Schweizer ‘Over-the-board’-Schachszene haben.»

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Auftakt zur SMM: Genf schlägt Titelverteidiger Luzern – Zittersieg von Zürich gegen Nyon

ma - Titelverteidiger Luzern erlitt in der Nationalliga-A-Startrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) die erste Niederlage seit dem 27. August 2021 (2½:5½ gegen Winterthur).

Die ersatzgeschwächten Innerschweizer, bei denen IM Valery Atlas (Nummer 3 der Spielerliste), IM Fabian Bänziger (6), FM Aleksandar Rusev (8) und WGM Ghazal Hakimifard (9) fehlten, unterlagen dem Vorjahresfünften Genf klar mit 2½:5½.

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SMM: noch zehn 1.-Liga-Teams mit dem Punktemaximum

ma - Mit St. Gallen weist in der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) nach zwei Runden nur noch einer der vier Absteiger aus der Nationalliga B das Punktemaximum auf.

Während die St. Galler das Derby gegen Aufsteiger Sprengschach Wil knapp mit 4½:3½ gewannen, gaben mit Wollishofen II (4:4-Unentschieden im Zürcher Derby gegen Réti III) und Echallens II (2½:5½-Niederlage im Waadtländer Derby gegen Nyon II) zwei Sieger der 1. Runde im zweiten Match Punkte ab. Der vierte NLB-Absteiger Biel, der die Startrunde gegen Köniz-Bubenberg verloren hatte, kam gegen Neuling Birseck zu einem 8:0-Forfaitsieg.

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SGM: Réti II steigt in die 1. Bundesliga auf

ma - Der ASK Réti ersetzt in der obersten Spielklasse der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) Absteiger Sprengschach Wil/SG. Die Zürcher gewannen das Aufstiegsspiel 2./1. Bundesliga im eigenen Klublokal gegen Olten mit 4½:3½.

Der Sieg von Réti II fiel zwar knapp aus, war aber hochverdient. Denn zum einen gewann Robin Angst gegen Vincent Lou äusserst glücklich. Und zum andern offerierte Peter Pfister beim Stand von 4:3 Thomas Akermann in aussichtreicher Stellung ein Remis, um den Mannschaftssieg abzusichern.

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8. Runde im Mitropa-Cup: die Schweizerinnen remisieren wieder, während die Schweizer verlieren

ma - Wie schon tags zuvor waren auch in der 8. Runde des Mitropa-Cups im kroatischen Mali Losinj die Damen für den einzigen Schweizer Punktgewinn besorgt.

Beim zweiten 2:2 innert 24 Stunden – diesmal gegen die Italienerinnen – schlug WFM Laura Stoeri die 107 ELO weniger aufweisende, titellose Melissa Maione. Für den zweiten Schweizer Einzelpunkt waren je zur Hälfte WIM Sofiia Hryzlova und WFM Mariia Manko verantwortlich.

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7. Runde im Mitropa-Cup: Punktgewinn für die Schweizerinnen – die Schweizer verlieren

ma - In der 7. Runde des Mitropa-Cups im kroatischen Mali Losinj holten von den beiden Schweizer Teams nur die Damen einen Punkt.

Die Schweizerinnen spielten gegen die ungefähr gleich starken Slowakinnen 2:2. Für die beiden Einzelpunkte sorgten an den zwei ersten Brettern WIM Sofiia Hryzlova und WFM Mariia Manko. Sie weisen mit 4 aus 7 respektive 3½ aus 6 eine positive Punktebilanz auf.

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6. Runde im Mitropa-Cup: zwei Schweizer Niederlagen

ma - In der 6. Runde des Mitropa-Cups im kroatischen Mali Losinj trafen die beiden Schweizer Teams auf die jeweils Zweitplatzierten – und verloren beide.

Immerhin fiel die Niederlage der Schweizerinnen gegen Frankreich mit 1½:2½ knapp aus. WFM Laura Stoeri gewann am vierten, WFM Mariia Manko remisierte am dritten Brett.

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Ding Liren ist neuer Weltmeister

Die Entscheidung zwischen Ding Liren (links) und Ian Nepomniaschtschi fiel in Astana erst in der vierten Tie-Break-Partie.

ma - Ding Liren ist als erster Chinese neuer Weltmeister. Der 30-Jährige setzte sich in der kasachischen Hauptstadt Astana im Tie-Break gegen den zwei Jahre älteren Russen Ian Nepomniaschtschi durch.

Nach den 14 Partien mit klassischer Bedenkzeit hatte es 7:7 gestanden. Bei acht Unentschieden entschied Nepomniaschtschi die zweite, fünfte und siebte Partie für sich, während Liren in der vierten, sechsten und zwölften Partie jeweils ausglich. Nach drei Remis in den Rapidpartien mit 25 Minuten Bedenkzeit plus zehn Sekunden pro Zug gewann Ding Liren die vierte Tie-Break-Begegnung mit Schwarz nach 68 Zügen.

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SMM: noch zehn 1.-Liga-Teams mit dem Punktemaximum

ma - Mit St. Gallen weist in der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) nach zwei Runden nur noch einer der vier Absteiger aus der Nationalliga B das Punktemaximum auf.

Während die St. Galler das Derby gegen Aufsteiger Sprengschach Wil knapp mit 4½:3½ gewannen, gaben mit Wollishofen II (4:4-Unentschieden im Zürcher Derby gegen Réti III) und Echallens II (2½:5½-Niederlage im Waadtländer Derby gegen Nyon II) zwei Sieger der 1. Runde im zweiten Match Punkte ab. Der vierte NLB-Absteiger Biel, der die Startrunde gegen Köniz-Bubenberg verloren hatte, kam gegen Neuling Birseck zu einem 8:0-Forfaitsieg.

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SMM: übermorgen Sonntag 2. Nationalliga-A-Runde – Réti - Mendrisio live im Internet

ma - Übermorgen Sonntag steht in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) die 2. Nationalliga-Runde auf dem Programm. Der NLA-Match Réti Zürich - Mendrisio wird im Internet übertragen.

Mittels dieses Links können Sie die acht Partien ab 12.30 Uhr live verfolgen und nachspielen.

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SGM: Réti II steigt in die 1. Bundesliga auf

ma - Der ASK Réti ersetzt in der obersten Spielklasse der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) Absteiger Sprengschach Wil/SG. Die Zürcher gewannen das Aufstiegsspiel 2./1. Bundesliga im eigenen Klublokal gegen Olten mit 4½:3½.

Der Sieg von Réti II fiel zwar knapp aus, war aber hochverdient. Denn zum einen gewann Robin Angst gegen Vincent Lou äusserst glücklich. Und zum andern offerierte Peter Pfister beim Stand von 4:3 Thomas Akermann in aussichtreicher Stellung ein Remis, um den Mannschaftssieg abzusichern.

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Abschluss des Mitropa-Cups: FM Davide Arcuti wird Internationaler Meister! – Ränge 7 (Herren) und 10 (Damen) für die Schweiz

ma - Nur einen Monat nach dem 21-jährigen Theo Stijve (Villars-sur-Glâne) wird mit FM Davide Arcuti schon wieder ein junger Schweizer Internationaler Meister. Der 23-jährige Luzerner schaffte in der Schlussrunde des Mitropa-Cups im kroatischen Mali Losinj, wo die Schweiz die Ränge 7 (Herren) und 10 (Damen) belegten, seine dritte und letzte IM-Norm.

Beim 2½:1½-Sieg der Schweizer im letzten Match gegen Deutschland schlug Davide Arcuti nach einer Glanzpartie mit Weiss in nur 21 Zügen den nur 27 ELO-Punkte weniger aufweisenden elfjährigen FM Hussain Besou – über den Sie auf der Online-Seite des «Tagesanzeigers» ein interessantes Porträt finden – und holte damit den für seine dritte IM-Norm benötigten Punkt.

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8. Runde im Mitropa-Cup: die Schweizerinnen remisieren wieder, während die Schweizer verlieren

ma - Wie schon tags zuvor waren auch in der 8. Runde des Mitropa-Cups im kroatischen Mali Losinj die Damen für den einzigen Schweizer Punktgewinn besorgt.

Beim zweiten 2:2 innert 24 Stunden – diesmal gegen die Italienerinnen – schlug WFM Laura Stoeri die 107 ELO weniger aufweisende, titellose Melissa Maione. Für den zweiten Schweizer Einzelpunkt waren je zur Hälfte WIM Sofiia Hryzlova und WFM Mariia Manko verantwortlich.

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Swisschess goes Chess.com!

ma - Der Schach-Boom seit der Corona-Pandemie ist ungebrochen – erst recht im Internet! Zahlreiche Online-Schach-Plattformen verbuchen massiv steigende Benutzer(innen) und aktive Spieler(innen). Diese Chance nutzt nun auch der Schweizerische Schachbund und knüpft ans Online-Schach an. Seit neustem hat der SSB einen eigenen Chess.com-Club!

«Dieser dient einerseits als Plattform für die bestehende Schweizer Schachszene», sagt Projektleiter Oliver Angst. «Er soll andererseits aber auch dabei helfen, eine Verknüpfung zu denjenigen Chess.com-Usern herzustellen, die noch keinen Fuss in der Schweizer ‘Over-the-board’-Schachszene haben.»

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7. Runde im Mitropa-Cup: Punktgewinn für die Schweizerinnen – die Schweizer verlieren

ma - In der 7. Runde des Mitropa-Cups im kroatischen Mali Losinj holten von den beiden Schweizer Teams nur die Damen einen Punkt.

Die Schweizerinnen spielten gegen die ungefähr gleich starken Slowakinnen 2:2. Für die beiden Einzelpunkte sorgten an den zwei ersten Brettern WIM Sofiia Hryzlova und WFM Mariia Manko. Sie weisen mit 4 aus 7 respektive 3½ aus 6 eine positive Punktebilanz auf.

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Auftakt zur SMM: Genf schlägt Titelverteidiger Luzern – Zittersieg von Zürich gegen Nyon

ma - Titelverteidiger Luzern erlitt in der Nationalliga-A-Startrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) die erste Niederlage seit dem 27. August 2021 (2½:5½ gegen Winterthur).

Die ersatzgeschwächten Innerschweizer, bei denen IM Valery Atlas (Nummer 3 der Spielerliste), IM Fabian Bänziger (6), FM Aleksandar Rusev (8) und WGM Ghazal Hakimifard (9) fehlten, unterlagen dem Vorjahresfünften Genf klar mit 2½:5½.

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6. Runde im Mitropa-Cup: zwei Schweizer Niederlagen

ma - In der 6. Runde des Mitropa-Cups im kroatischen Mali Losinj trafen die beiden Schweizer Teams auf die jeweils Zweitplatzierten – und verloren beide.

Immerhin fiel die Niederlage der Schweizerinnen gegen Frankreich mit 1½:2½ knapp aus. WFM Laura Stoeri gewann am vierten, WFM Mariia Manko remisierte am dritten Brett.

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