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5. Runde der Olympiade in Chennai: IM Oliver Kurmann Matchwinner beim Schweizer 2½:1½-Sieg gegen Singapur – am Mittwoch Nachbarderby gegen Frankreich (ab 11.30 Uhr live im Internet)

IM Oliver Kurmann war beim Schweizer 2½:1½-Sieg gegen Singapur Matchwinner.

ma - Obwohl sie tags zuvor gewonnen hatten, trafen die beiden Schweizer Teams in der 5. Runde der Olympiade im indischen Chennai nochmals auf zwei gegnerische Nationen, die jeweils an allen vier Brettern weniger ELO-Punkte aufwiesen. Ganz so klar war die Sache dann allerdings nicht.

Die Schweizer schlugen Singapur (Nummer 56) nach einem hartumstrittenen Match dank des einzigen Siegs von IM Oliver Kurmann 2½:1½. GM Nico Georgiadis, GM Sebastian Bogner und IM Fabian Bänziger remisierten.

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4. Runde der Olympiade in Chennai: zwei Schweizer Siege zum Nationalfeiertag

ma - 24 Stunden nach ihren beiden Niederlagen gegen übermächtige Gegner(innen) schlugen die beiden Schweizer Teams in der 4. Runde der Olympiade im indischen Chennai zurück. Sie kamen am Schweizer Nationalfeiertag gegen zwei jeweils an allen vier Brettern ELO-schwächere Nationen zu ungefährdetem Siegen.

Die Schweizer gewannen gegen Kosovo (Nummer 71) ebenso 3:1 wie die Schweizerinnen gegen Algerien (61). Die Afrikanerinnen hatten zwar eine WGM, zwei WIM und eine WFM im Team, aber keine wies mehr als 2024 ELO auf.

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«SSZ» 4/22 erscheint in wenigen Tagen – mit SEM in Samnaun, dem Bieler Schachfestival und der Olympiade in Chennai als Schwerpunkten

ma - Die vierte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Nach zweijähriger pandemiebedingter Pause konnten die Schweizer Einzelmeisterschaften Anfang Juli in Samnaun endlich wieder mit mehreren Kategorien durchgeführt werden. In «SSZ» 4/22 blicken wir mit Berichten and Analysen von Markus Regez zu den wichtigsten Partien auf die Titelkämpfe im Engadin zurück. Und Sie erfahren, wo und wann die nächstjährige SEM stattfindet.

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2. Runde der Olympiade in Chennai: erneut zwei klare Siege für die beiden Schweizer Teams – heute Sonntag ab 11.30 Uhr (live im Internet) Schweiz - Indien II (Herren) und Deutschland - Schweiz (Damen)

ma - Auch in der 2. Runde der Olympiade im indischen Chennai trafen die beiden Schweizer Teams auf an allen Brettern schwächer besetzte Gegner(innen) – und kamen wiederum zu zwei Siegen.

Die Herren gewannen gegen Jemen (Nummer 82) ebenso 3:1 wie die Damen gegen Nigeria (68). Einzig IM Oliver Kurmann und WIM Camille De Seroux mussten sich jeweils mit Schwarz geschlagen geben.

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Zweite IM-Norm für FM Daniel Fischer (18) beim Championnat de Paris IDF Masters

ma - Beim Championnat de Paris IDF Masters holte FM Daniel Fischer (Einsiedeln) seine zweite IM-Norm. Der für die Schachgesellschaft Zürich spielende 18-jährige Innerschweizer belegte als Startnummer 48 mit 5 Punkten aus neun Runden den ausgezeichneten 13. Rang.

Daniel Fischer verlor zwei Partien – gegen den französischen Turniersieger GM Andrei Schteschkatschew und gegen den zwar titellosen, jedoch 2434 ELO aufweisenden Deutschen Jari Reuker (11.).

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FM Nikolas Pogan und Nicolas Vogelsanger gewinnen beim Zürichsee Acrevis Festival in Pfäffikon/SZ

ma - Das von total 88 Spieler(inne)n in zwei Kategorien bestrittene, zur Swisschesstour zählende Zürichsee Acrevis Festival in Pfäffikon/SZ sah FM Nikolas Pogan und Nicolas Vogelsanger als Sieger.

Der in Haag im Rheintal wohnhafte Deutsche Nicolas Pogan, Viertplatzierter im Nationalturnier an den diesjährigen Schweizer Einzelmeisterschaften in Samnaun, kam als Startnummer 3 des Opens A (1600–2399 ELO ebenso auf 5 Punkte aus sechs Runden wie Cédric Pahud (Epalinges/Nr. 5), Teimur Toktomushev (Veyrier/Nr. 1) und Christoph Drechsler (Zürich/Nr. 7).

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«Generation CHess» – Urs Fazis: «Als Neumitglied fühle ich mich im Schachklub sehr schnell integriert»

ma - 27 Jahre lang war Urs Fazis schachabstinent. 2021 entschied er sich zu einem Comeback und trat dem Schachklub Olten bei. Was ihn dazu bewogen hat und was ihm am SKO besonders gefällt, lesen Sie im folgenden Interview.

Wann und wie sind Sie zum Schach gekommen?

Urs Fazis: Meine Mutter brachte mir das Schachspiel bei, als ich etwa zehn Jahre alt war. Schon damals faszinierte mich die Unendlichkeit des Universums an Möglichkeiten und Optionen dieses strategischen und taktischen Spiels. Ende der 70er-Jahre erhielt ich einer der ersten Schachcomputer, die damals am Markt erhältlich waren: Chess Champion MK1. Dieses Gerät und seine Nachfolger wie beispielsweise Mephisto beschäftigten mich zweitweise Tag und Nacht. Ein Vereinsbeitritt kam damals für mich (noch) nicht in Frage, da mich Bewegungssportarten wie Fussball und Leichtathletik mehr interessierten.

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3. Runde der Olympiade in Chennai: Indien II und Deutschland waren zu stark für die Schweiz

ma - Nach ihren beiden Startsiegen mussten sich die beiden Schweizer Teams in der 3. Runde der Olympiade im indischen Chennai gegen übermächtige Gegner(innen) geschlagen geben.

Die Herren gingen gegen das aus Nachwuchsspielern bestehende Indien II (Nummer 11) leer aus und verloren 0:4. Allerdings war auch etwas Pech dabei, überschritt doch GM Yannick Pelletier in einer komplett ausgeglichenen Endspiel-Stellung gegen Jungstar GM Rameshbabu Praggnanandhaa die Zeit.

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Start zur Olympiade in Chennai – zwei glatte 4:0-Siege für die beiden Schweizer Teams

ma - Zum Auftakt der Olympiade im indischen Chennai kamen die beiden Schweizer Teams gegen deutlich schwächere Gegner aus Afrika zu ungefährdeten 4:0-Siegen – die Herren gegen Mauretanien, die Damen gegen Mosambik.

Beide Schweizer Mannschaften waren ihren Gegner(inne)n ratingmässig um Längen überlegen. Die vier Mauretanier wiesen zwischen 1825 und 1997 ELO auf. Stärkste Spielerin bei Mosambik war Vania Fausto Vilhete, die mit 1701 ELO kurioserweise den WIM-Titel trägt.

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Olympiade in Chennai (29. Juli bis 9. August): Die Schweizer Teams starten als Nummer 36 (Herren) und 29 (Damen)

ma - An der übermorgen Freitag beginnenden und bis 9. August dauernden Olympiade im indischen Chennai – der ersten nach pandemiebedingter vierjähriger Pause – treten die beiden Schweizer Mannschaften in starker Besetzung an.

Ratingstärkster Spieler des Herren-Teams ist erstmals GM Nico Georgiadis (Zürich/26 Jahre/2578 ELO). Neben dem mehrfachen Schweizer Nachwuchsmeister sowie Bundesmeister von 2011 und 2014 stehen mit Yannick Pelletier (Lux/46/2551) und Sebastian Bogner (Zürich/31/2545) zwei weitere Grossmeister im Aufgebot des Schweizerischen Schachbundes (SSB). Dazu kommen die beiden Internationalen Meister Oliver Kurmann (Luzern/37/2463) und – es ist seine Olympiade-Premiere – der seine erste GM-Norm anpeilende neue Schweizer Meister Fabian Bänziger (Pfäffikon SZ/20/2451).

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5. Runde der Olympiade in Chennai: IM Oliver Kurmann Matchwinner beim Schweizer 2½:1½-Sieg gegen Singapur – am Mittwoch Nachbarderby gegen Frankreich (ab 11.30 Uhr live im Internet)

IM Oliver Kurmann war beim Schweizer 2½:1½-Sieg gegen Singapur Matchwinner.

ma - Obwohl sie tags zuvor gewonnen hatten, trafen die beiden Schweizer Teams in der 5. Runde der Olympiade im indischen Chennai nochmals auf zwei gegnerische Nationen, die jeweils an allen vier Brettern weniger ELO-Punkte aufwiesen. Ganz so klar war die Sache dann allerdings nicht.

Die Schweizer schlugen Singapur (Nummer 56) nach einem hartumstrittenen Match dank des einzigen Siegs von IM Oliver Kurmann 2½:1½. GM Nico Georgiadis, GM Sebastian Bogner und IM Fabian Bänziger remisierten.

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FM Nikolas Pogan und Nicolas Vogelsanger gewinnen beim Zürichsee Acrevis Festival in Pfäffikon/SZ

ma - Das von total 88 Spieler(inne)n in zwei Kategorien bestrittene, zur Swisschesstour zählende Zürichsee Acrevis Festival in Pfäffikon/SZ sah FM Nikolas Pogan und Nicolas Vogelsanger als Sieger.

Der in Haag im Rheintal wohnhafte Deutsche Nicolas Pogan, Viertplatzierter im Nationalturnier an den diesjährigen Schweizer Einzelmeisterschaften in Samnaun, kam als Startnummer 3 des Opens A (1600–2399 ELO ebenso auf 5 Punkte aus sechs Runden wie Cédric Pahud (Epalinges/Nr. 5), Teimur Toktomushev (Veyrier/Nr. 1) und Christoph Drechsler (Zürich/Nr. 7).

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4. Runde der Olympiade in Chennai: zwei Schweizer Siege zum Nationalfeiertag

ma - 24 Stunden nach ihren beiden Niederlagen gegen übermächtige Gegner(innen) schlugen die beiden Schweizer Teams in der 4. Runde der Olympiade im indischen Chennai zurück. Sie kamen am Schweizer Nationalfeiertag gegen zwei jeweils an allen vier Brettern ELO-schwächere Nationen zu ungefährdetem Siegen.

Die Schweizer gewannen gegen Kosovo (Nummer 71) ebenso 3:1 wie die Schweizerinnen gegen Algerien (61). Die Afrikanerinnen hatten zwar eine WGM, zwei WIM und eine WFM im Team, aber keine wies mehr als 2024 ELO auf.

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«Generation CHess» – Urs Fazis: «Als Neumitglied fühle ich mich im Schachklub sehr schnell integriert»

ma - 27 Jahre lang war Urs Fazis schachabstinent. 2021 entschied er sich zu einem Comeback und trat dem Schachklub Olten bei. Was ihn dazu bewogen hat und was ihm am SKO besonders gefällt, lesen Sie im folgenden Interview.

Wann und wie sind Sie zum Schach gekommen?

Urs Fazis: Meine Mutter brachte mir das Schachspiel bei, als ich etwa zehn Jahre alt war. Schon damals faszinierte mich die Unendlichkeit des Universums an Möglichkeiten und Optionen dieses strategischen und taktischen Spiels. Ende der 70er-Jahre erhielt ich einer der ersten Schachcomputer, die damals am Markt erhältlich waren: Chess Champion MK1. Dieses Gerät und seine Nachfolger wie beispielsweise Mephisto beschäftigten mich zweitweise Tag und Nacht. Ein Vereinsbeitritt kam damals für mich (noch) nicht in Frage, da mich Bewegungssportarten wie Fussball und Leichtathletik mehr interessierten.

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«SSZ» 4/22 erscheint in wenigen Tagen – mit SEM in Samnaun, dem Bieler Schachfestival und der Olympiade in Chennai als Schwerpunkten

ma - Die vierte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Nach zweijähriger pandemiebedingter Pause konnten die Schweizer Einzelmeisterschaften Anfang Juli in Samnaun endlich wieder mit mehreren Kategorien durchgeführt werden. In «SSZ» 4/22 blicken wir mit Berichten and Analysen von Markus Regez zu den wichtigsten Partien auf die Titelkämpfe im Engadin zurück. Und Sie erfahren, wo und wann die nächstjährige SEM stattfindet.

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3. Runde der Olympiade in Chennai: Indien II und Deutschland waren zu stark für die Schweiz

ma - Nach ihren beiden Startsiegen mussten sich die beiden Schweizer Teams in der 3. Runde der Olympiade im indischen Chennai gegen übermächtige Gegner(innen) geschlagen geben.

Die Herren gingen gegen das aus Nachwuchsspielern bestehende Indien II (Nummer 11) leer aus und verloren 0:4. Allerdings war auch etwas Pech dabei, überschritt doch GM Yannick Pelletier in einer komplett ausgeglichenen Endspiel-Stellung gegen Jungstar GM Rameshbabu Praggnanandhaa die Zeit.

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2. Runde der Olympiade in Chennai: erneut zwei klare Siege für die beiden Schweizer Teams – heute Sonntag ab 11.30 Uhr (live im Internet) Schweiz - Indien II (Herren) und Deutschland - Schweiz (Damen)

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Die Herren gewannen gegen Jemen (Nummer 82) ebenso 3:1 wie die Damen gegen Nigeria (68). Einzig IM Oliver Kurmann und WIM Camille De Seroux mussten sich jeweils mit Schwarz geschlagen geben.

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Start zur Olympiade in Chennai – zwei glatte 4:0-Siege für die beiden Schweizer Teams

ma - Zum Auftakt der Olympiade im indischen Chennai kamen die beiden Schweizer Teams gegen deutlich schwächere Gegner aus Afrika zu ungefährdeten 4:0-Siegen – die Herren gegen Mauretanien, die Damen gegen Mosambik.

Beide Schweizer Mannschaften waren ihren Gegner(inne)n ratingmässig um Längen überlegen. Die vier Mauretanier wiesen zwischen 1825 und 1997 ELO auf. Stärkste Spielerin bei Mosambik war Vania Fausto Vilhete, die mit 1701 ELO kurioserweise den WIM-Titel trägt.

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Zweite IM-Norm für FM Daniel Fischer (18) beim Championnat de Paris IDF Masters

ma - Beim Championnat de Paris IDF Masters holte FM Daniel Fischer (Einsiedeln) seine zweite IM-Norm. Der für die Schachgesellschaft Zürich spielende 18-jährige Innerschweizer belegte als Startnummer 48 mit 5 Punkten aus neun Runden den ausgezeichneten 13. Rang.

Daniel Fischer verlor zwei Partien – gegen den französischen Turniersieger GM Andrei Schteschkatschew und gegen den zwar titellosen, jedoch 2434 ELO aufweisenden Deutschen Jari Reuker (11.).

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Olympiade in Chennai (29. Juli bis 9. August): Die Schweizer Teams starten als Nummer 36 (Herren) und 29 (Damen)

ma - An der übermorgen Freitag beginnenden und bis 9. August dauernden Olympiade im indischen Chennai – der ersten nach pandemiebedingter vierjähriger Pause – treten die beiden Schweizer Mannschaften in starker Besetzung an.

Ratingstärkster Spieler des Herren-Teams ist erstmals GM Nico Georgiadis (Zürich/26 Jahre/2578 ELO). Neben dem mehrfachen Schweizer Nachwuchsmeister sowie Bundesmeister von 2011 und 2014 stehen mit Yannick Pelletier (Lux/46/2551) und Sebastian Bogner (Zürich/31/2545) zwei weitere Grossmeister im Aufgebot des Schweizerischen Schachbundes (SSB). Dazu kommen die beiden Internationalen Meister Oliver Kurmann (Luzern/37/2463) und – es ist seine Olympiade-Premiere – der seine erste GM-Norm anpeilende neue Schweizer Meister Fabian Bänziger (Pfäffikon SZ/20/2451).

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