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Interview des Monats mit Anton Brugger: «Im kommenden Jahr findet ein neues, grosses Turnier der Schweizer Schach Senioren in Bern statt»

Anton Brugger: «Im kommenden Jahr werden sechs unserer zehn Turniere für die SSB-Führungsliste gewertet.»

ma - Anton Brugger ist Präsident der Schweizer Schach Senioren (SSS). Wie geht es der Seniorenvereinigung, die bald 600 Mitglieder zählen wird?

Sie haben kürzlich am Seniorenturnier in Pontresina teilgenommen. Sind Sie zufrieden mit Ihrer Leistung am Brett?

Überhaupt nicht. Ich habe keine einzige gute Partie gespielt und teilweise unglaubliche Fehler gemacht.

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Interview des Monats mit Roger Gloor: «Der Springer ist eine listige Figur»

ma - Roger Gloor hat unter dem Pseudonym Alexander Rodshtein hat ein Buch mit dem Titel «Wer bin ich eigentlich?» geschrieben. Wer denkt, dass Schach dabei eine Nebenrolle spielt, täuscht sich.

Der Titel Ihres Buches lautet: Wer bin ich eigentlich? Haben Sie persönlich dazu eine Antwort gefunden?

Jein, diese Antwort verändert sich stetig, obschon ich Mitte 20 einige grössere Erkenntnisse hatte. Das war auch ein Grund, warum ich mich ab diesem Zeitpunkt weniger oft ans Brett setzte.

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5. Runde der Team-EM in Budva: zwei Schweizer Siege – wiederum dank GM Yannick Pelletier

ma - 24 Stunden nach ihren beiden hohen Niederlagen drehten die Schweizer(innen) in der 5. Runde der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva den Spiess um und feierten ihren ersten Doppelsieg.

Doch wie schon in der 2. Runde gegen die Färöer kamen die erstmals ohne ihren Teamleader GM Nico Georgiadis spielenden Schweizer auch gegen Montenegro C, den zweiten deutlich schwächer eingestuften Gegner, trotz klarer ELO-Überlegenheit an allen vier Brettern nur zu einem 2½:1½-Mini-Sieg.

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3. Runde der Team-EM in Budva: die Schweizerinnen remisieren auch gegen Bulgarien – knappe Herren-Niederlage gegen Slowenien

ma - 24 Stunden nach dem 2:2-Unentschieden gegen die als Nummer 4 gestarteten Ukrainerinnen holten die Schweizerinnen an der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva auch gegen Mitfavorit Bulgarien (5) einen Punkt.

Für diesen sorgte beim Stand von 1:2 die amtierende Schweizer Meisterin WIM Sofiia Hryzlova mit einem Sieg nach 66 Zügen gegen die 63 ELO-Punkte mehr aufweisende WGM Beloslawa Krastewa. Zuvor hatten GM Alexandra Kosteniuk und WIM/FM Lena Georgescu remisiert.

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2. Runde der Team-EM in Budva: die Schweizerinnen überraschen gegen die Ukraine – GM Yannick Pelletier rettet Mini-Sieg gegen die Färöer

ma - In der 2. Runde der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva sorgten die Schweizerinnen für einen ersten Exploit. Sie trotzten den sieben Plätze vor ihnen gestarteten und an drei von vier Brettern stärker besetzten Ukrainerinnen ein 2:2-Unentschieden ab.

Neben Teamleaderin GM Alexandra Kosteniuk, die als Einzige ELO-favorisiert war, buchten auch WIM/FM Lena Georgescu, WGM Ghazal Hakimifard (als Letzte mit einem Endspiel König/Turm gegen König/Turm/Springer) und WIM Sofiia Hryzlova einen halben Punkt.

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Drei Festtags-Turniere im Dezember und Januar: Zürcher Weihnachts-Open, Basel Christmas Festival und Meielisalp-Open

ma - Wie schon 2022 finden auch in diesem Jahr zwischen Weihnachten und Neujahr wieder in zwei grossen Schweizer Städten Turniere statt: im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich das Zürcher Weihnachts-Open, im Hotel «Mövenpick» in Basel das Christmas Festival – beide mit zwei Kategorien.

Thomas Brand findet es zwar – wie er bereits vor Jahresfrist angetönt hat – nach wie vor «schade, dass Basel nicht bei seinem früheren Termin im Januar geblieben ist. Denn es gab wieder ausländische Spieler, die mich angefragt haben, was man denn anschliessend an mein Turnier spielen könnte – da fällt Basel nun weg.» Trotzdem ist der Direktor des Zürcher Weihnachts-Opens zuversichtlich, «dass wir 300 Teilnehmende haben werden.»

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SMM 2024 mit 340 Mannschaften (fünf mehr als 2023) – alle Gruppen sind online – DSSP zieht sich aus der Nationalliga B zurück

om - In der am 4. März beginnenden Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2024 spielen 340 Teams mit. Das sind fünf mehr als in der Saison 2023 und so viele wie seit 2012 nicht mehr.

Damit setzt sich der Aufwärtstrend im Schweizer Schach fort. Denn auch die Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM) 2023/24 verzeichnete einen Zuwachs von 22 Teams.

 

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4. Runde der Team-EM in Budva: zwei empfindliche Schweizer Niederlagen

ma - In der 4. Runde der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva mussten sich erstmals beide Schweizer Teams geschlagen geben – und das deutlich.

Für die Schweizerinnen bedeutete das ½:3½ gegen die als Nummer 7 gesetzten Armenierinnen – die dritten Gegnerinnen aus den Top Ten der Startrangliste in Serie – nach einem Sieg und zwei Unentschieden die erste Niederlage. Einzig Teamleaderin und ELO-Favoritin GM Alexandra Kosteniuk remisierte. WIM/FM Lena Georgescu musste sich ebenso zum ersten Mal geschlagen geben wie WIM Sofiia Hryzlova.

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Fotofinish beim Grand Prix de Monthey: GM Christian Bauer vor GM Alexander Dgebuadze und GM Nikolay Legky – FM Aurelio Colmenares bester Schweizer

ma - Beim Grand Prix de Monthey, der 83 Spieler(innen) am Start sah, entsprachen die vier ersten Plätze exakt der Startrangliste: GM Christian Bauer (Fr) gewann vor GM Alexander Dgebuadze (Be), GM Nikolay Legky (Fr) und dem besten Schweizer FM Aurelio Colmenares (Genf).

Um den Turniersieg gab die beste Drittwertung den Ausschlag. Denn Christian Bauer und Alexander Dgebuadze holten sowohl 6 Punkte aus sieben Runden als auch gleich viele Buchholz-Punkte. In der Sonneborn-Berger-Wertung hatte Christian Bauer mit 0,25 Punkten Vorsprung knapp die Nase vorn. Auch Nikolay Legky totalisierte 6 Punkte, wies jedoch einen halben Buchholz-Punkt Rückstand auf.

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EPFL gewinnt den Polychamps-Wettkampf gegen die ETHZ

ma - Die EPF Lausanne entschied auf dem heimischen Campus den vierten Polychamps-Wettkampf gegen die ETH Zürich mit 5:4 für sich, womit nun beide Hochschulen je zweimal gewonnen haben.

Die Lausanner setzten sich an den acht Over-the-Board-Partien mit 5:3 durch. Den Zürchern gelang es dank eines Siegs im auf Lichess ausgetragenen Online-Turnier auf 5:4 zu verkürzen.

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Interview des Monats mit Anton Brugger: «Im kommenden Jahr findet ein neues, grosses Turnier der Schweizer Schach Senioren in Bern statt»

Anton Brugger: «Im kommenden Jahr werden sechs unserer zehn Turniere für die SSB-Führungsliste gewertet.»

ma - Anton Brugger ist Präsident der Schweizer Schach Senioren (SSS). Wie geht es der Seniorenvereinigung, die bald 600 Mitglieder zählen wird?

Sie haben kürzlich am Seniorenturnier in Pontresina teilgenommen. Sind Sie zufrieden mit Ihrer Leistung am Brett?

Überhaupt nicht. Ich habe keine einzige gute Partie gespielt und teilweise unglaubliche Fehler gemacht.

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Drei Festtags-Turniere im Dezember und Januar: Zürcher Weihnachts-Open, Basel Christmas Festival und Meielisalp-Open

ma - Wie schon 2022 finden auch in diesem Jahr zwischen Weihnachten und Neujahr wieder in zwei grossen Schweizer Städten Turniere statt: im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich das Zürcher Weihnachts-Open, im Hotel «Mövenpick» in Basel das Christmas Festival – beide mit zwei Kategorien.

Thomas Brand findet es zwar – wie er bereits vor Jahresfrist angetönt hat – nach wie vor «schade, dass Basel nicht bei seinem früheren Termin im Januar geblieben ist. Denn es gab wieder ausländische Spieler, die mich angefragt haben, was man denn anschliessend an mein Turnier spielen könnte – da fällt Basel nun weg.» Trotzdem ist der Direktor des Zürcher Weihnachts-Opens zuversichtlich, «dass wir 300 Teilnehmende haben werden.»

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Interview des Monats mit Roger Gloor: «Der Springer ist eine listige Figur»

ma - Roger Gloor hat unter dem Pseudonym Alexander Rodshtein hat ein Buch mit dem Titel «Wer bin ich eigentlich?» geschrieben. Wer denkt, dass Schach dabei eine Nebenrolle spielt, täuscht sich.

Der Titel Ihres Buches lautet: Wer bin ich eigentlich? Haben Sie persönlich dazu eine Antwort gefunden?

Jein, diese Antwort verändert sich stetig, obschon ich Mitte 20 einige grössere Erkenntnisse hatte. Das war auch ein Grund, warum ich mich ab diesem Zeitpunkt weniger oft ans Brett setzte.

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SMM 2024 mit 340 Mannschaften (fünf mehr als 2023) – alle Gruppen sind online – DSSP zieht sich aus der Nationalliga B zurück

om - In der am 4. März beginnenden Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2024 spielen 340 Teams mit. Das sind fünf mehr als in der Saison 2023 und so viele wie seit 2012 nicht mehr.

Damit setzt sich der Aufwärtstrend im Schweizer Schach fort. Denn auch die Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM) 2023/24 verzeichnete einen Zuwachs von 22 Teams.

 

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5. Runde der Team-EM in Budva: zwei Schweizer Siege – wiederum dank GM Yannick Pelletier

ma - 24 Stunden nach ihren beiden hohen Niederlagen drehten die Schweizer(innen) in der 5. Runde der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva den Spiess um und feierten ihren ersten Doppelsieg.

Doch wie schon in der 2. Runde gegen die Färöer kamen die erstmals ohne ihren Teamleader GM Nico Georgiadis spielenden Schweizer auch gegen Montenegro C, den zweiten deutlich schwächer eingestuften Gegner, trotz klarer ELO-Überlegenheit an allen vier Brettern nur zu einem 2½:1½-Mini-Sieg.

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4. Runde der Team-EM in Budva: zwei empfindliche Schweizer Niederlagen

ma - In der 4. Runde der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva mussten sich erstmals beide Schweizer Teams geschlagen geben – und das deutlich.

Für die Schweizerinnen bedeutete das ½:3½ gegen die als Nummer 7 gesetzten Armenierinnen – die dritten Gegnerinnen aus den Top Ten der Startrangliste in Serie – nach einem Sieg und zwei Unentschieden die erste Niederlage. Einzig Teamleaderin und ELO-Favoritin GM Alexandra Kosteniuk remisierte. WIM/FM Lena Georgescu musste sich ebenso zum ersten Mal geschlagen geben wie WIM Sofiia Hryzlova.

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3. Runde der Team-EM in Budva: die Schweizerinnen remisieren auch gegen Bulgarien – knappe Herren-Niederlage gegen Slowenien

ma - 24 Stunden nach dem 2:2-Unentschieden gegen die als Nummer 4 gestarteten Ukrainerinnen holten die Schweizerinnen an der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva auch gegen Mitfavorit Bulgarien (5) einen Punkt.

Für diesen sorgte beim Stand von 1:2 die amtierende Schweizer Meisterin WIM Sofiia Hryzlova mit einem Sieg nach 66 Zügen gegen die 63 ELO-Punkte mehr aufweisende WGM Beloslawa Krastewa. Zuvor hatten GM Alexandra Kosteniuk und WIM/FM Lena Georgescu remisiert.

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Fotofinish beim Grand Prix de Monthey: GM Christian Bauer vor GM Alexander Dgebuadze und GM Nikolay Legky – FM Aurelio Colmenares bester Schweizer

ma - Beim Grand Prix de Monthey, der 83 Spieler(innen) am Start sah, entsprachen die vier ersten Plätze exakt der Startrangliste: GM Christian Bauer (Fr) gewann vor GM Alexander Dgebuadze (Be), GM Nikolay Legky (Fr) und dem besten Schweizer FM Aurelio Colmenares (Genf).

Um den Turniersieg gab die beste Drittwertung den Ausschlag. Denn Christian Bauer und Alexander Dgebuadze holten sowohl 6 Punkte aus sieben Runden als auch gleich viele Buchholz-Punkte. In der Sonneborn-Berger-Wertung hatte Christian Bauer mit 0,25 Punkten Vorsprung knapp die Nase vorn. Auch Nikolay Legky totalisierte 6 Punkte, wies jedoch einen halben Buchholz-Punkt Rückstand auf.

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2. Runde der Team-EM in Budva: die Schweizerinnen überraschen gegen die Ukraine – GM Yannick Pelletier rettet Mini-Sieg gegen die Färöer

ma - In der 2. Runde der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva sorgten die Schweizerinnen für einen ersten Exploit. Sie trotzten den sieben Plätze vor ihnen gestarteten und an drei von vier Brettern stärker besetzten Ukrainerinnen ein 2:2-Unentschieden ab.

Neben Teamleaderin GM Alexandra Kosteniuk, die als Einzige ELO-favorisiert war, buchten auch WIM/FM Lena Georgescu, WGM Ghazal Hakimifard (als Letzte mit einem Endspiel König/Turm gegen König/Turm/Springer) und WIM Sofiia Hryzlova einen halben Punkt.

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EPFL gewinnt den Polychamps-Wettkampf gegen die ETHZ

ma - Die EPF Lausanne entschied auf dem heimischen Campus den vierten Polychamps-Wettkampf gegen die ETH Zürich mit 5:4 für sich, womit nun beide Hochschulen je zweimal gewonnen haben.

Die Lausanner setzten sich an den acht Over-the-Board-Partien mit 5:3 durch. Den Zürchern gelang es dank eines Siegs im auf Lichess ausgetragenen Online-Turnier auf 5:4 zu verkürzen.

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