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GM Milos Perunovic (Ser) gewinnt das Zürcher Weihnachts-Open, FM Read Samadow (Aser) das Basel Christmas Festival – Rang 6 für Dorian Asllani in Zürich (Kopie)

Dorian Asllani gewann dank seines Exploits im Zürcher Meisterturnier 50 ELO-Punkte.

ma - Dorian Asllani (Nyon) sorgte bei den beiden parallel stattfindenden Schweizer Turnieren in der Altjahreswoche für das Glanzlicht aus einheimischer Sicht. Der 15-jährige Waadtländer wurde im Meisterturnier des Zürcher Weihnachts-Opens inmitten eines Pulks von Grossmeistern und Internationalen Meistern ausgezeichneter Sechster.

Drei Jahre nachdem er im Hotel «Crowne Plaza» als Zwölfjähriger überraschend das Allgemeine Turnier gewonnen hatte, sorgte Dorian Asllani in Zürich für den nächsten Exploit. Er musste im Meisterturnier mit 56 Teilnehmer(innen) als Startnummer 16 einzig GM Milos Perunovic (Ser/6 aus 7), GM Ivan Ivanisevic (Ser/5½), GM Sergey Fedortschuk (Ukr/5½), GM Vitaly Kunin (D/5) und IM Pierre Laurent-Paoli (Fr/5) den Vortritt lassen.

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André Vögtlin: «Wir müssen das Schweizer Schach besser vermarkten und suchen hierfür Spezialist(inn)en»

ma - An seiner jährlichen Strategiesitzung Anfang Dezember thematisierte der SSB-Zentralvorstand das Thema «Aussenwirkung des Schweizerischen Schachbundes» und stellte dabei gemäss Zentralpräsident André Vögtlin fest, «dass wir unseren Sport, der spannend ist und für viele sehr viel bietet besser vermarken müssen.»

«Wir haben» – betont André Vögtlin – «eine tolle Nationalmannschaft (sehen Sie dazu den SRF-Beitrag über unseren Nationalspieler GM Nico Georgiadis), wir organisieren grosse nationale Turniere, die viele Schachspieler(innen) aus allen Landesteilen anziehen, und wir bieten eine umfassende und interessante Kommunikation, die aktuell vor allem über die Website und die ‘Schweizerische Schachzeitung’ läuft. Was uns jedoch fehlt, ist ein Marketing-Team.»

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SMM 2023 mit 337 Mannschaften (zwei mehr als 2022) – alle Gruppen sind online

ma - Obwohl nach Ende des «Corona-Regimes» in der 1. Liga wieder acht und in der 3. Liga wieder sechs und damit pro Runde rund 300 Spieler(innen) mehr zum Einsatz kommen, haben sich für die Mitte April beginnende nächstjährige Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft erfreulicherweise 337 Teams angemeldet. Das sind zwei mehr als in der vergangenen Saison und die höchste SMM-Beteiligung seit einem Jahrzehnt.

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Auftakt zur SGM: Favoritensiege und eine Überraschung in der 1. Bundesliga

ma - In der Startrunde der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) kamen in der 1. Bundesliga die beiden Erstplatzierten der vergangenen Saison zu Siegen.

Titelverteidiger Nyon gewann gegen Kirchberg (4.) 5½:2½, und Riehen (2.) schlug Zürich (8. – 2022 gab es jedoch keinen Absteiger) 5:3.

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Open du Jura in Delémont: FM Igor Schlegel und Matteo Jaggy nach Siegen gegen Grossmeister auf den Rängen 3 und 5!

ma - Die beiden Schweizer Junioren FM Igor Schlegel (Bern) und Matteo Jaggy (Steinhausen) sorgten beim von 98 Teilnehmer(inne)n bestrittenen Open du Jura in Delémont für Exploits. Beide gewannen gegen einen Grossmeister und klassierten sich weit vor ihrem Startplatz.

Der für den Schachklub Bern spielende 17-jährige Igor Schlegel holte 6 Punkte aus sieben Partien. Der dreifache Schweizer Nachwuchsmeister (2021 U16/2017 U12/2015 U10) musste sich als Drittplatzierter nur wegen der schlechteren Buchholz-Wertung den beiden Grossmeistern Oleg Kornejew (Sp) und Li Min Peng (Ukr) den Vortritt lassen.

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GM Alexandra Kosteniuk spielt ab 2024 für die Schweiz

ma - Die den Herren-Grossmeister-Titel tragende schweizerisch-russische Doppelbürgerin Alexandra Kosteniuk (38) wird ab dem 1. Januar 2024 für die Schweiz spielen.

Aktuell tritt die 2520 ELO aufweisende Weltmeisterin von 2008, die ihrem Geburtsland nach dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs wie viele ihrer Landsleute den Rücken gekehrt haben, unter der Flagge des Weltschachbundes FIDE an.

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Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr!

ma - In wenigen Tagen geht ein für den Schweizerischen Schachbund (SSB) überaus erfolgreiches Jahr zu Ende, und wir blicken voller Optimismus 2023 entgegen.

Nach zwei Jahren, die ganz im Zeichen der Corona-Pandemie standen, brachte uns 2022 mehrere Höhepunkte. So konnten wir die Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Samnaun wieder in mehreren Kategorien durchführen. In der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) spielten so viele Teams mit wie seit einem Jahrzehnt nicht mehr. Und für die Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM) 2023 meldeten sich im Herbst 19 Equipen mehr an als im Jahr zuvor.

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Vier Festtags-Turniere im Dezember und Januar: Zürich, Basel, Leissigen und Schaffhausen

ma - Erstmals seit über zwei Jahrzehnten – 2001 war die Derniere des vom verstorbenen Robert Spörri organisierten Ambassador-Open in Bern – finden in diesem Jahr zwischen Weihnachten und Neujahr wieder in zwei grossen Schweizer Städten Turniere statt: im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich das Zürcher Weihnachts-Open mit zwei Kategorien, im Hotel «Mövenpick» in Basel das Christmas Festival mit drei Stärkeklassen.

Durchgeführt wird das neu lancierte Basler Turnier von der Swisschesstour-Organisation. Deren Präsident Claudio Boschetti will den Premierenanlass nicht als Konkurrenz zu Zürich verstanden wissen, sondern als Ergänzung.

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IM Daniel Fischer und FM Noah Fecker neu im SSB-Herrenkader

ma - In den drei Kadern des Schweizerischen Schachbundes (SSB) gibt es aufs neue Jahr hin einige Mutationen.

So kommen bei den Herren die 18-jährigen IM Daniel Fischer (Einsiedeln) und FM Noah Fecker (Eggersriet) neu ins A-Kader. Beide gehörten bisher dem B-Kader.

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FM Aurelio Colmenares gewinnt den Grand Prix de Monthey vor GM Joe Gallagher und … Beat Binder!

ma - Der als Nummer 2 gestartete FM Aurelio Colmenares (Genf) holte sich beim Grand Prix de Monthey das erste Preisgeld.

Der amtierende Bundesmeister totalisierte als einziger der 75 Teilnehmer 6½ Punkte aus sieben Runden. Sein einziges Remis gab er in der 5. Runde gegen den topgesetzten GM Joe Gallagher (Eng/Sz) ab.

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GM Milos Perunovic (Ser) gewinnt das Zürcher Weihnachts-Open, FM Read Samadow (Aser) das Basel Christmas Festival – Rang 6 für Dorian Asllani in Zürich (Kopie)

Dorian Asllani gewann dank seines Exploits im Zürcher Meisterturnier 50 ELO-Punkte.

ma - Dorian Asllani (Nyon) sorgte bei den beiden parallel stattfindenden Schweizer Turnieren in der Altjahreswoche für das Glanzlicht aus einheimischer Sicht. Der 15-jährige Waadtländer wurde im Meisterturnier des Zürcher Weihnachts-Opens inmitten eines Pulks von Grossmeistern und Internationalen Meistern ausgezeichneter Sechster.

Drei Jahre nachdem er im Hotel «Crowne Plaza» als Zwölfjähriger überraschend das Allgemeine Turnier gewonnen hatte, sorgte Dorian Asllani in Zürich für den nächsten Exploit. Er musste im Meisterturnier mit 56 Teilnehmer(innen) als Startnummer 16 einzig GM Milos Perunovic (Ser/6 aus 7), GM Ivan Ivanisevic (Ser/5½), GM Sergey Fedortschuk (Ukr/5½), GM Vitaly Kunin (D/5) und IM Pierre Laurent-Paoli (Fr/5) den Vortritt lassen.

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GM Alexandra Kosteniuk spielt ab 2024 für die Schweiz

ma - Die den Herren-Grossmeister-Titel tragende schweizerisch-russische Doppelbürgerin Alexandra Kosteniuk (38) wird ab dem 1. Januar 2024 für die Schweiz spielen.

Aktuell tritt die 2520 ELO aufweisende Weltmeisterin von 2008, die ihrem Geburtsland nach dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs wie viele ihrer Landsleute den Rücken gekehrt haben, unter der Flagge des Weltschachbundes FIDE an.

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André Vögtlin: «Wir müssen das Schweizer Schach besser vermarkten und suchen hierfür Spezialist(inn)en»

ma - An seiner jährlichen Strategiesitzung Anfang Dezember thematisierte der SSB-Zentralvorstand das Thema «Aussenwirkung des Schweizerischen Schachbundes» und stellte dabei gemäss Zentralpräsident André Vögtlin fest, «dass wir unseren Sport, der spannend ist und für viele sehr viel bietet besser vermarken müssen.»

«Wir haben» – betont André Vögtlin – «eine tolle Nationalmannschaft (sehen Sie dazu den SRF-Beitrag über unseren Nationalspieler GM Nico Georgiadis), wir organisieren grosse nationale Turniere, die viele Schachspieler(innen) aus allen Landesteilen anziehen, und wir bieten eine umfassende und interessante Kommunikation, die aktuell vor allem über die Website und die ‘Schweizerische Schachzeitung’ läuft. Was uns jedoch fehlt, ist ein Marketing-Team.»

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Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr!

ma - In wenigen Tagen geht ein für den Schweizerischen Schachbund (SSB) überaus erfolgreiches Jahr zu Ende, und wir blicken voller Optimismus 2023 entgegen.

Nach zwei Jahren, die ganz im Zeichen der Corona-Pandemie standen, brachte uns 2022 mehrere Höhepunkte. So konnten wir die Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Samnaun wieder in mehreren Kategorien durchführen. In der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) spielten so viele Teams mit wie seit einem Jahrzehnt nicht mehr. Und für die Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM) 2023 meldeten sich im Herbst 19 Equipen mehr an als im Jahr zuvor.

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Durchgeführt wird das neu lancierte Basler Turnier von der Swisschesstour-Organisation. Deren Präsident Claudio Boschetti will den Premierenanlass nicht als Konkurrenz zu Zürich verstanden wissen, sondern als Ergänzung.

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Auftakt zur SGM: Favoritensiege und eine Überraschung in der 1. Bundesliga

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So kommen bei den Herren die 18-jährigen IM Daniel Fischer (Einsiedeln) und FM Noah Fecker (Eggersriet) neu ins A-Kader. Beide gehörten bisher dem B-Kader.

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Open du Jura in Delémont: FM Igor Schlegel und Matteo Jaggy nach Siegen gegen Grossmeister auf den Rängen 3 und 5!

ma - Die beiden Schweizer Junioren FM Igor Schlegel (Bern) und Matteo Jaggy (Steinhausen) sorgten beim von 98 Teilnehmer(inne)n bestrittenen Open du Jura in Delémont für Exploits. Beide gewannen gegen einen Grossmeister und klassierten sich weit vor ihrem Startplatz.

Der für den Schachklub Bern spielende 17-jährige Igor Schlegel holte 6 Punkte aus sieben Partien. Der dreifache Schweizer Nachwuchsmeister (2021 U16/2017 U12/2015 U10) musste sich als Drittplatzierter nur wegen der schlechteren Buchholz-Wertung den beiden Grossmeistern Oleg Kornejew (Sp) und Li Min Peng (Ukr) den Vortritt lassen.

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FM Aurelio Colmenares gewinnt den Grand Prix de Monthey vor GM Joe Gallagher und … Beat Binder!

ma - Der als Nummer 2 gestartete FM Aurelio Colmenares (Genf) holte sich beim Grand Prix de Monthey das erste Preisgeld.

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