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Frauen-Power bei der Soorser Blitzschachmeisterschaft in Sursee

Die Weissrussin Marharyta Khrapko gewann überlegen die Soorser Blitzschachmeisterschaft.

ma - Die trotz Corona-Pandemie nach einjährigem Unterbruch wieder durchgeführte und von 82 Spieler(inne)n bestrittene Soorser Blitzschachmeisterschaft in Sursee wurde überraschend eine Beute der lediglich als Nummer 8 gestarteten Marharyta Khrapko.

 

Die für die Damenmannschaft des FC Bayern München – wo sie auch als Schachtrainerin wirkt – spielende 23-jährige Weissrussin holte als Einzige 8 Punkte aus neun Runden und distanzierte ihre schärfsten Konkurrenten um einen und mehr Punkte.

 

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SMM: Luzern geht als Solo-Leader in die 9. NLA-Runde vom Sonntag – Genf und Zürich verlieren in der 8. Runde – auch Trubschachen steigt ab – Benedict Hasenohr vor seiner ersten IM-Norm

ma - Umsturz in der Nationalliga-A-Rangliste der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM): Die beiden Ex-aequo-Leader Genf und Zürich mussten sich in der zweitletzten Runde geschlagen geben. Genf verlor gegen Luzern 3½:4½ – Zürich gegen Riehen 3:5. Damit rückte Luzern von Platz 3 an die Spitze vor und geht als alleiniger Leader in die Schlussrunde im Haus des Sports in Ittigen. Die Innerschweizer treffen noch auf Zürich, während es Genf mit Riehen zu tun bekommt.

 

Die beiden Spitzenkämpfe der 9. NLA-Runde stehen morgen Sonntag um 11 Uhr wiederum im Haus des auf dem Programm. Wegen der Corona-Pandemie können leider keine Zuschauer zum grossen Finale der SMM 2021 – bei dem nicht weniger als 13 Grossmeister, eine Frauengrossmeisterin und zehn Internationale Meister im Einsatz stehen – zugelassen werden. Dafür können Sie die 16 in Ittigen gespielten Partien live auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB) verfolgen. Dort können sie auch die Begegnungen von Genf - Luzern und Zürich - Riehen aus der 8. NLA-Runde nachspielen.

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SMM: ein Trio kämpft am kommenden Wochenende um den Meistertitel – wegen Corona spielen nur vier Teams zentral in Ittigen – Spitzenkämpfe live im Internet

ma - Mit Titelverteidiger Genf (13), Rekordmeister Zürich (13) und dem Meister von 2018 Luzern (12) spielen am kommenden Wochenende im Haus des Sports drei innerhalb eines einzigen Punkts liegende Teams um den Titel des Schweizer Mannschaftsmeisters 2021. Wegen der unsicheren Corona-Situation finden lediglich die vier für den Titel entscheidenden – auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB) live übertragenen – Matches Genf - Luzern, Zürich - Riehen (8. Runde), Genf - Riehen und Luzern - Zürich (9. Runde) wie vorgesehen zentral statt. Die restlichen Begegnungen werden als normale Heim- und Auswärtsspiele in den jeweiligen Klublokalen ausgetragen.

Die Genfer, die am Samstag auf Luzern und am Sonntag auf das viertplatzierte Riehen (10) treffen, befinden sich mit zweieinhalb Einzelpunkten Vorsprung in der Pole-Position. «Wir hatten in dieser Saison ein wenig Glück und hoffen, dass uns der Erfolg auch in dieser zentralen Runde begleiten wird, um unseren Titel zu verteidigen. Wir werden es brauchen, um gegen zwei der besten Teams zu bestehen», sagt der zum 20er-Kader zählende Laurent Geiser, der in dieser Saison einmal spielte (und gewann).

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SMM: SK Bern steigt in die Nationalliga B auf

ma - Mit dem Schachklub Bern steht in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) bereits vor den Promotionsspielen vom 18. Dezember der erste Aufsteiger in die Nationalliga B fest.

Weil die erste SKB-Mannschaft im Westen Gruppensieger und das zweite Team (das in der Vorsaison noch in der 2. Liga spielte) in der Nordwestgruppe Zweiter wurden, treffen sie im Aufstiegsspiel aufeinander. Die Berner waren 2017 aus der NLB abgestiegen.

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Ab sofort gilt bei Schachturnieren wieder eine Maskenpflicht

ma - Die gestern vom Bundesrat beschlossenen neuen Corona-Schutzbestimmungen haben auf Schachturniere nur eine Auswirkung: Ab sofort müssen Spieler(innen) nicht nur über ein Covid-Zertifikat verfügen (das galt bereits seit Mitte September), sondern im Spielsaal eine Mund und Nase bedeckende Maske tragen.

Das gilt also auch bereits für alle Partien der noch bis kommenden Sonntag laufenden 7. Runde (1.–4. Liga) bzw. 9. Runde (Nationalliga B) der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM). Das angepasste Covid-Schutzkonzept des Schweizerischen Schachbundes (SSB) finden Sie hier.

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SMM: 3. Titel für Luzern – Silber für Riehen, Bronze für Zürich – Bodan und Trubschachen steigen ab – GM-Normen für Oliver Kurmann und Clovis Vernay – IM-Normen für Benedict Hasenohr und Anthony Petkidis

ma - Die Schachgesellschaft Luzern ist zum dritten Mal nach 1991 und 2018 Schweizer Mannschaftsmeister. Nach ihrer Niederlage in der 7. Runde gegen Winterthur waren die Innerschweizer als Drittplatzierte mit einem Punkt Rückstand auf Genf und Zürich an die von den Top Four zentral ausgetragene Nationalliga-A-Doppel-Schlussrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) ins Haus des Sports in Ittigen gereist. Dort fingen sie dank eines 4½:3½-Siegs gegen Genf und eines 4:4-Unentschiedens gegen Zürich die beiden führenden Teams auf dem Zielstrich ab.

 

Weil Riehen in der 8. Runde Zürich 5:3 schlug und 22 Stunden später auch Titelverteidiger Genf überraschend hoch mit 6:2 bezwang, gewannen die nach ihren Niederlagen gegen Winterthur (4. Runde) und Luzern (6.) nur von Rang 4 in die Doppel-Schlussrunde gestarteten Basler noch die Silbermedaille – einen Zähler hinter Luzern und punktgleich mit dem die schlechteren Einzelwertung aufweisenden Zürich. Die Genfer hingegen fielen nach ihren beiden Niederlagen noch auf den 4. Platz zurück.

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SGM 2022 mit 198 Mannschaften an – die Spielpläne sind online – neuer Termin am 26. Februar

fz - In der am 8. Januar beginnenden neuen Saison der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft spielen 198 Mannschaften mit. Corona-bedingt sind das 34 weniger als vor zwei Jahren. 2021 war die SGM wegen der Pandemie abgesagt worden.

Bestimmt sind Sie gespannt, ob Sie mit einem Heimspiel oder auswärts in die neue SGM-Saison starten. Auf Spielplan SGM 2022 finden Sie die Antwort! Dort können Sie den gesamten SGM-Spielplan 2022 von der 1. Bundesliga bis zur 3. Regionalliga downloaden.

 

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SMM: Nimzowitsch begleitet Nyon in die Nationalliga A – Réti II und Bois-Gentil steigen in die 1. Liga ab

ma - Zwei Wochen nach Nyon schaffte dank eines 5:3-Siegs in der 9. und letzten Runde der Nationalliga-B-Ostgruppe gegen Tribschen auch Nimzowitsch den Aufstieg in die Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM).

Die das Punktemaximum aufweisenden Zürcher mussten als sechsfache Schweizer Mannschaftsmeister (1955/1957/1964–1967) 36 Jahre auf ihre Rückkehr ins Oberhaus warten.

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Die Schach-WM in Dubai findet in den Medien nicht nur eine positive Resonanz

ma - Nicht zuletzt dank der Netflix-Serie «The Queen’s Gambit» und dem in diesem Herbst in die Kino gekommenen Film «Schachnovelle» nahmen – ausschliesslich wohlwollende – Schachberichte in den letzten zwölf Monaten einen breiten Raum in den Medien ein. Der derzeit in Dubai laufende WM-Match zwischen Magnus Carlsen und Ian Nepomniaschtschi sorgt aber nicht nur für positive Schlagzeilen.

«Zug um Zug ins Abenteuer» von Nicole Tabanyi in der «Schweizer Familie», «Où sont les reines?» von Ellen de Meester in «Femina» und «Eine wie Rocky Balboa» von GM Nico Georgiadis in der «Weltwoche» sind nur drei Beispiele herausragender Artikel aus der Schweizer Medienlandschaft, die Schach verstärkt ins Bewusstsein einer breiten Öffentlichkeit gebracht haben.

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MCA: eine neue Organisation der Mitropa-Länder

ma - Die Mitropa-Länder Schweiz, Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Kroatien, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn gründeten in einer Sitzung nach der Generalversammlung der Europäischen Union in Terme Čatež (Slowenien) die Mitropa Chess Association (MCA).

 

Die Statuten wurden von den Vertretern der zehn Föderationen unterzeichnet – darunter André Vögtlin, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes (SSB).

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Frauen-Power bei der Soorser Blitzschachmeisterschaft in Sursee

Die Weissrussin Marharyta Khrapko gewann überlegen die Soorser Blitzschachmeisterschaft.

ma - Die trotz Corona-Pandemie nach einjährigem Unterbruch wieder durchgeführte und von 82 Spieler(inne)n bestrittene Soorser Blitzschachmeisterschaft in Sursee wurde überraschend eine Beute der lediglich als Nummer 8 gestarteten Marharyta Khrapko.

 

Die für die Damenmannschaft des FC Bayern München – wo sie auch als Schachtrainerin wirkt – spielende 23-jährige Weissrussin holte als Einzige 8 Punkte aus neun Runden und distanzierte ihre schärfsten Konkurrenten um einen und mehr Punkte.

 

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SMM: 3. Titel für Luzern – Silber für Riehen, Bronze für Zürich – Bodan und Trubschachen steigen ab – GM-Normen für Oliver Kurmann und Clovis Vernay – IM-Normen für Benedict Hasenohr und Anthony Petkidis

ma - Die Schachgesellschaft Luzern ist zum dritten Mal nach 1991 und 2018 Schweizer Mannschaftsmeister. Nach ihrer Niederlage in der 7. Runde gegen Winterthur waren die Innerschweizer als Drittplatzierte mit einem Punkt Rückstand auf Genf und Zürich an die von den Top Four zentral ausgetragene Nationalliga-A-Doppel-Schlussrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) ins Haus des Sports in Ittigen gereist. Dort fingen sie dank eines 4½:3½-Siegs gegen Genf und eines 4:4-Unentschiedens gegen Zürich die beiden führenden Teams auf dem Zielstrich ab.

 

Weil Riehen in der 8. Runde Zürich 5:3 schlug und 22 Stunden später auch Titelverteidiger Genf überraschend hoch mit 6:2 bezwang, gewannen die nach ihren Niederlagen gegen Winterthur (4. Runde) und Luzern (6.) nur von Rang 4 in die Doppel-Schlussrunde gestarteten Basler noch die Silbermedaille – einen Zähler hinter Luzern und punktgleich mit dem die schlechteren Einzelwertung aufweisenden Zürich. Die Genfer hingegen fielen nach ihren beiden Niederlagen noch auf den 4. Platz zurück.

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SMM: Luzern geht als Solo-Leader in die 9. NLA-Runde vom Sonntag – Genf und Zürich verlieren in der 8. Runde – auch Trubschachen steigt ab – Benedict Hasenohr vor seiner ersten IM-Norm

ma - Umsturz in der Nationalliga-A-Rangliste der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM): Die beiden Ex-aequo-Leader Genf und Zürich mussten sich in der zweitletzten Runde geschlagen geben. Genf verlor gegen Luzern 3½:4½ – Zürich gegen Riehen 3:5. Damit rückte Luzern von Platz 3 an die Spitze vor und geht als alleiniger Leader in die Schlussrunde im Haus des Sports in Ittigen. Die Innerschweizer treffen noch auf Zürich, während es Genf mit Riehen zu tun bekommt.

 

Die beiden Spitzenkämpfe der 9. NLA-Runde stehen morgen Sonntag um 11 Uhr wiederum im Haus des auf dem Programm. Wegen der Corona-Pandemie können leider keine Zuschauer zum grossen Finale der SMM 2021 – bei dem nicht weniger als 13 Grossmeister, eine Frauengrossmeisterin und zehn Internationale Meister im Einsatz stehen – zugelassen werden. Dafür können Sie die 16 in Ittigen gespielten Partien live auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB) verfolgen. Dort können sie auch die Begegnungen von Genf - Luzern und Zürich - Riehen aus der 8. NLA-Runde nachspielen.

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SGM 2022 mit 198 Mannschaften an – die Spielpläne sind online – neuer Termin am 26. Februar

fz - In der am 8. Januar beginnenden neuen Saison der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft spielen 198 Mannschaften mit. Corona-bedingt sind das 34 weniger als vor zwei Jahren. 2021 war die SGM wegen der Pandemie abgesagt worden.

Bestimmt sind Sie gespannt, ob Sie mit einem Heimspiel oder auswärts in die neue SGM-Saison starten. Auf Spielplan SGM 2022 finden Sie die Antwort! Dort können Sie den gesamten SGM-Spielplan 2022 von der 1. Bundesliga bis zur 3. Regionalliga downloaden.

 

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SMM: ein Trio kämpft am kommenden Wochenende um den Meistertitel – wegen Corona spielen nur vier Teams zentral in Ittigen – Spitzenkämpfe live im Internet

ma - Mit Titelverteidiger Genf (13), Rekordmeister Zürich (13) und dem Meister von 2018 Luzern (12) spielen am kommenden Wochenende im Haus des Sports drei innerhalb eines einzigen Punkts liegende Teams um den Titel des Schweizer Mannschaftsmeisters 2021. Wegen der unsicheren Corona-Situation finden lediglich die vier für den Titel entscheidenden – auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB) live übertragenen – Matches Genf - Luzern, Zürich - Riehen (8. Runde), Genf - Riehen und Luzern - Zürich (9. Runde) wie vorgesehen zentral statt. Die restlichen Begegnungen werden als normale Heim- und Auswärtsspiele in den jeweiligen Klublokalen ausgetragen.

Die Genfer, die am Samstag auf Luzern und am Sonntag auf das viertplatzierte Riehen (10) treffen, befinden sich mit zweieinhalb Einzelpunkten Vorsprung in der Pole-Position. «Wir hatten in dieser Saison ein wenig Glück und hoffen, dass uns der Erfolg auch in dieser zentralen Runde begleiten wird, um unseren Titel zu verteidigen. Wir werden es brauchen, um gegen zwei der besten Teams zu bestehen», sagt der zum 20er-Kader zählende Laurent Geiser, der in dieser Saison einmal spielte (und gewann).

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SMM: Nimzowitsch begleitet Nyon in die Nationalliga A – Réti II und Bois-Gentil steigen in die 1. Liga ab

ma - Zwei Wochen nach Nyon schaffte dank eines 5:3-Siegs in der 9. und letzten Runde der Nationalliga-B-Ostgruppe gegen Tribschen auch Nimzowitsch den Aufstieg in die Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM).

Die das Punktemaximum aufweisenden Zürcher mussten als sechsfache Schweizer Mannschaftsmeister (1955/1957/1964–1967) 36 Jahre auf ihre Rückkehr ins Oberhaus warten.

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SMM: SK Bern steigt in die Nationalliga B auf

ma - Mit dem Schachklub Bern steht in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) bereits vor den Promotionsspielen vom 18. Dezember der erste Aufsteiger in die Nationalliga B fest.

Weil die erste SKB-Mannschaft im Westen Gruppensieger und das zweite Team (das in der Vorsaison noch in der 2. Liga spielte) in der Nordwestgruppe Zweiter wurden, treffen sie im Aufstiegsspiel aufeinander. Die Berner waren 2017 aus der NLB abgestiegen.

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Die Schach-WM in Dubai findet in den Medien nicht nur eine positive Resonanz

ma - Nicht zuletzt dank der Netflix-Serie «The Queen’s Gambit» und dem in diesem Herbst in die Kino gekommenen Film «Schachnovelle» nahmen – ausschliesslich wohlwollende – Schachberichte in den letzten zwölf Monaten einen breiten Raum in den Medien ein. Der derzeit in Dubai laufende WM-Match zwischen Magnus Carlsen und Ian Nepomniaschtschi sorgt aber nicht nur für positive Schlagzeilen.

«Zug um Zug ins Abenteuer» von Nicole Tabanyi in der «Schweizer Familie», «Où sont les reines?» von Ellen de Meester in «Femina» und «Eine wie Rocky Balboa» von GM Nico Georgiadis in der «Weltwoche» sind nur drei Beispiele herausragender Artikel aus der Schweizer Medienlandschaft, die Schach verstärkt ins Bewusstsein einer breiten Öffentlichkeit gebracht haben.

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Ab sofort gilt bei Schachturnieren wieder eine Maskenpflicht

ma - Die gestern vom Bundesrat beschlossenen neuen Corona-Schutzbestimmungen haben auf Schachturniere nur eine Auswirkung: Ab sofort müssen Spieler(innen) nicht nur über ein Covid-Zertifikat verfügen (das galt bereits seit Mitte September), sondern im Spielsaal eine Mund und Nase bedeckende Maske tragen.

Das gilt also auch bereits für alle Partien der noch bis kommenden Sonntag laufenden 7. Runde (1.–4. Liga) bzw. 9. Runde (Nationalliga B) der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM). Das angepasste Covid-Schutzkonzept des Schweizerischen Schachbundes (SSB) finden Sie hier.

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MCA: eine neue Organisation der Mitropa-Länder

ma - Die Mitropa-Länder Schweiz, Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Kroatien, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn gründeten in einer Sitzung nach der Generalversammlung der Europäischen Union in Terme Čatež (Slowenien) die Mitropa Chess Association (MCA).

 

Die Statuten wurden von den Vertretern der zehn Föderationen unterzeichnet – darunter André Vögtlin, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes (SSB).

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