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Die SMM 2022 wird (fast) im gleichen Modus ausgetragen wie die SMM 2021

Auch in der SMM 2022 wird die Zahl der Spieler(innen) in der 1. und 3. Liga um zwei reduziert – in der 2. Liga spielen jedoch wieder Sechser-Teams.

ma - Weil sich die Corona-Situation weiterhin unstabil präsentiert, hat die Turnierkommission des Schweizerischen Schachbundes (SSB) im Sinne einer Planungssicherheit für die Vereine – nicht zuletzt auch mit Blick auf die kommenden Aufstiegsspiele – beschlossen, die Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2022 fast analog dem 2021er-Modus auszutragen.

Einziger Unterschied: 2022 werden in der 2. Liga wieder wie gewohnt sechs Spieler(innen) antreten, nachdem es in diesem Jahr nur deren vier gewesen sind.

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5. Runde der Mannschafts-EM in Terme Čatež: klarer Schweizer Sieg gegen Albanien

ma - In der 5. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež wurden die Schweizer ihrer Favoritenrolle gegen das an allen Brettern schwächer besetzte und mit vier IM spielende Albanien gerecht.

GM Sebastian Bogner, IM Oliver Kurmann und IM Fabian Bänziger mit drei (Endspiel-)Siegen sowie GM Yannick Pelletier mit einem Remis sorgten für einen komfortablen 3½:½-Erfolg – den bisher höchsten für die Schweiz an der diesjährigen EM.

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26. Dezember bis 2. Januar: AIDEF-Open in Casablanca

ma - Der Schweizerische Schachbund (SSB) ist international in verschiedenen Organisationen aktiv. Neben dem Weltschachverband FIDE und der Europäischen Schach-Union ECU ist er auch Mitglied der Association International des Echecs Francophones (AIDEF). Die achte internationale Zusammenkunft aller frankophonen Ländern findet Ende 2021/Anfang 2022 im marokkanischen Casablanca statt.

Vom 26. Dezember bis 2. Januar stehen ein neunrundiges Open und am 31. Dezember ein Blitzturnier auf dem Programm. Die Details finden Sie hier.

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Nur zwei Einzel-Unentschieden für die Schweizer(innen) in der 3. Runde der Mannschafts-EM in Terme Čatež

ma - Zwei Niederlagen am Eröffnungstag – zwei Siege in der 2. Runde – und nun wieder zwei Niederlagen: Gegen acht ELO-stärkere Gegner(innen) hatten die beiden Schweizer Teams im dritten Durchgang der Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež einen schweren Stand.

Während die Schweizerinnen gegen die als Nummer 9 gesetzten, mit vier WGM – darunter drei mit dem Herren-IM-Titel – spielenden und an allen Brettern stärker besetzten Spanierinnen glatt mit 0:4 verloren, holten GM Yannick Pelletier und GM Nico Georgiadis bei der 1:3-Niederlage gegen den ebenfalls an allen Brettern – wenn auch nur leicht – besseren Startranglisten-Nachbar Georgien wenigstens zwei Unentschieden.

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Schweizer Tag an der Mannschafts-EM in Terme Čatež – zwei 3:1-Siege gegen Slowenien – erfolgreiche EM-Première für IM Fabian Bänziger

ma - In der 2. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež trafen beide Schweizer Teams auf Gegner(innen) des Gastgeberlandes – und gewannen beide Matches. Wobei der Damen-Sieg überraschend kam.

An allen Brettern unterlegen, aber trotzdem 3:1 gewonnen – die Schweizerinnen sorgten in Terme Čatež gegen Slowenien I für einen veritablen Coup.

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6. Runde der Mannschafts-EM in Terme Čatež: Schweizer verpassen Überraschung gegen England – Schweizerinnen remisieren gegen Tschechien – WIM Lena Georgescu schlägt WGM

ma - In der 6. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež schrammten die Schweizer gegen das als Nummer 5 gesetzte England nur knapp an einer Überraschung vorbei.

Sie verloren gegen die an allen Brettern stärker besetzten Engländer zwar 1½:2½. Doch GM Sebastian Bogner und IM Oliver Kurmann, die ebenso wie GM Nico Georgiadis remisierten, standen klar besser.

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Zwei Schach-Briefmarken zum 50-Jahr-Jubiläum der Liechtenstein Chess Federation

ma - Nun hat auch Liechtenstein (als zweitletztes europäisches Land, jetzt fehlt nur noch Dänemark) eine Schach-Briefmarke. Genau genommen gar zwei – eine im Wert von 85 Rappen und eine für Fr. 1.80. Herausgegeben wurden sie von der Philatelie Liechtenstein zum 50. Geburtstag der Liechtenstein Chess Federation.

Die Präsentation der beiden Briefmarken einen Tag vor dem offiziellen Erscheinungsdatum gehörte zu den Höhepunkten der Jubiläumsfeier im Gemeindesaal in Mauren.

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Sieg (Damen) und Unentschieden (Herren) für die Schweiz in der 4. Runde der Mannschafts-EM in Terme Čatež

ma - Nach den beiden Niederlagen blieben die Schweizer Teams in der 4. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež ungeschlagen.

Die Schweizer dürften mit dem 2:2-Unentschieden (Sieg für IM Oliver Kurmann, Remis für GM Sebastian Bogner und GM Nico Georgiadis gegen das mit je zwei IM und FM spielenden und an allen vier Brettern schwächer besetzte Litauen zwar nicht ganz zufrieden gewesen sein.

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SMM: noch drei 1.-Liga-Teams mit dem Punktemaximum – Neuling Bern II erster Aufstiegsspiel-Teilnehmer

ma - Nach fünf Runden sind in der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) mit Absteiger Zürich II (Ostgruppe), Aufsteiger Bern II und Echiquier Bruntrutain Porrentruy (beide Nordwestgruppe) noch drei Teams verlustpunktfrei.

Während Zürich II (6:0 im Derby gegen Réti III) und Echiquier Bruntrutain (5½:½ gegen Olten II) klar gewannen, kam Bern II gegen Trubschachen II zu einem 3½:2½-Zittersieg.

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Zwei 1:3-Niederlagen für die Schweiz zum Auftakt der Mannschafts-EM in Terme Čatež (Slowenien) – souveräner Sieg für WGM Ghazal Hakimifard

ma - Mit der Ukraine und Deutschland bekamen es die Schweizer(innen) in der Startrunde der Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež mit den jeweils als Nummer 7 gesetzten, zu den Medaillenanwärtern zählenden und an allen acht Brettern stärker besetzten Teams zu tun. Beide Matches gingen mit 1:3 verloren.

Für das Highlight aus Schweizer Sicht sorgte WGM Ghazal Hakimifard. Bei ihrem ersten Einsatz für die Schweizer Damen-Nationalmannschaft am Brett schlug die in Zürich wohnhafte iranische Frauengrossmeisterin mit Weiss auf überzeugende Art und Weise die 76 ELO stärkere WGM Hanna Maria Klek.

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Die SMM 2022 wird (fast) im gleichen Modus ausgetragen wie die SMM 2021

Auch in der SMM 2022 wird die Zahl der Spieler(innen) in der 1. und 3. Liga um zwei reduziert – in der 2. Liga spielen jedoch wieder Sechser-Teams.

ma - Weil sich die Corona-Situation weiterhin unstabil präsentiert, hat die Turnierkommission des Schweizerischen Schachbundes (SSB) im Sinne einer Planungssicherheit für die Vereine – nicht zuletzt auch mit Blick auf die kommenden Aufstiegsspiele – beschlossen, die Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2022 fast analog dem 2021er-Modus auszutragen.

Einziger Unterschied: 2022 werden in der 2. Liga wieder wie gewohnt sechs Spieler(innen) antreten, nachdem es in diesem Jahr nur deren vier gewesen sind.

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6. Runde der Mannschafts-EM in Terme Čatež: Schweizer verpassen Überraschung gegen England – Schweizerinnen remisieren gegen Tschechien – WIM Lena Georgescu schlägt WGM

ma - In der 6. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež schrammten die Schweizer gegen das als Nummer 5 gesetzte England nur knapp an einer Überraschung vorbei.

Sie verloren gegen die an allen Brettern stärker besetzten Engländer zwar 1½:2½. Doch GM Sebastian Bogner und IM Oliver Kurmann, die ebenso wie GM Nico Georgiadis remisierten, standen klar besser.

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5. Runde der Mannschafts-EM in Terme Čatež: klarer Schweizer Sieg gegen Albanien

ma - In der 5. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež wurden die Schweizer ihrer Favoritenrolle gegen das an allen Brettern schwächer besetzte und mit vier IM spielende Albanien gerecht.

GM Sebastian Bogner, IM Oliver Kurmann und IM Fabian Bänziger mit drei (Endspiel-)Siegen sowie GM Yannick Pelletier mit einem Remis sorgten für einen komfortablen 3½:½-Erfolg – den bisher höchsten für die Schweiz an der diesjährigen EM.

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Zwei Schach-Briefmarken zum 50-Jahr-Jubiläum der Liechtenstein Chess Federation

ma - Nun hat auch Liechtenstein (als zweitletztes europäisches Land, jetzt fehlt nur noch Dänemark) eine Schach-Briefmarke. Genau genommen gar zwei – eine im Wert von 85 Rappen und eine für Fr. 1.80. Herausgegeben wurden sie von der Philatelie Liechtenstein zum 50. Geburtstag der Liechtenstein Chess Federation.

Die Präsentation der beiden Briefmarken einen Tag vor dem offiziellen Erscheinungsdatum gehörte zu den Höhepunkten der Jubiläumsfeier im Gemeindesaal in Mauren.

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26. Dezember bis 2. Januar: AIDEF-Open in Casablanca

ma - Der Schweizerische Schachbund (SSB) ist international in verschiedenen Organisationen aktiv. Neben dem Weltschachverband FIDE und der Europäischen Schach-Union ECU ist er auch Mitglied der Association International des Echecs Francophones (AIDEF). Die achte internationale Zusammenkunft aller frankophonen Ländern findet Ende 2021/Anfang 2022 im marokkanischen Casablanca statt.

Vom 26. Dezember bis 2. Januar stehen ein neunrundiges Open und am 31. Dezember ein Blitzturnier auf dem Programm. Die Details finden Sie hier.

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Sieg (Damen) und Unentschieden (Herren) für die Schweiz in der 4. Runde der Mannschafts-EM in Terme Čatež

ma - Nach den beiden Niederlagen blieben die Schweizer Teams in der 4. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež ungeschlagen.

Die Schweizer dürften mit dem 2:2-Unentschieden (Sieg für IM Oliver Kurmann, Remis für GM Sebastian Bogner und GM Nico Georgiadis gegen das mit je zwei IM und FM spielenden und an allen vier Brettern schwächer besetzte Litauen zwar nicht ganz zufrieden gewesen sein.

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ma - Zwei Niederlagen am Eröffnungstag – zwei Siege in der 2. Runde – und nun wieder zwei Niederlagen: Gegen acht ELO-stärkere Gegner(innen) hatten die beiden Schweizer Teams im dritten Durchgang der Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež einen schweren Stand.

Während die Schweizerinnen gegen die als Nummer 9 gesetzten, mit vier WGM – darunter drei mit dem Herren-IM-Titel – spielenden und an allen Brettern stärker besetzten Spanierinnen glatt mit 0:4 verloren, holten GM Yannick Pelletier und GM Nico Georgiadis bei der 1:3-Niederlage gegen den ebenfalls an allen Brettern – wenn auch nur leicht – besseren Startranglisten-Nachbar Georgien wenigstens zwei Unentschieden.

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SMM: noch drei 1.-Liga-Teams mit dem Punktemaximum – Neuling Bern II erster Aufstiegsspiel-Teilnehmer

ma - Nach fünf Runden sind in der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) mit Absteiger Zürich II (Ostgruppe), Aufsteiger Bern II und Echiquier Bruntrutain Porrentruy (beide Nordwestgruppe) noch drei Teams verlustpunktfrei.

Während Zürich II (6:0 im Derby gegen Réti III) und Echiquier Bruntrutain (5½:½ gegen Olten II) klar gewannen, kam Bern II gegen Trubschachen II zu einem 3½:2½-Zittersieg.

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Schweizer Tag an der Mannschafts-EM in Terme Čatež – zwei 3:1-Siege gegen Slowenien – erfolgreiche EM-Première für IM Fabian Bänziger

ma - In der 2. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež trafen beide Schweizer Teams auf Gegner(innen) des Gastgeberlandes – und gewannen beide Matches. Wobei der Damen-Sieg überraschend kam.

An allen Brettern unterlegen, aber trotzdem 3:1 gewonnen – die Schweizerinnen sorgten in Terme Čatež gegen Slowenien I für einen veritablen Coup.

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Zwei 1:3-Niederlagen für die Schweiz zum Auftakt der Mannschafts-EM in Terme Čatež (Slowenien) – souveräner Sieg für WGM Ghazal Hakimifard

ma - Mit der Ukraine und Deutschland bekamen es die Schweizer(innen) in der Startrunde der Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Terme Čatež mit den jeweils als Nummer 7 gesetzten, zu den Medaillenanwärtern zählenden und an allen acht Brettern stärker besetzten Teams zu tun. Beide Matches gingen mit 1:3 verloren.

Für das Highlight aus Schweizer Sicht sorgte WGM Ghazal Hakimifard. Bei ihrem ersten Einsatz für die Schweizer Damen-Nationalmannschaft am Brett schlug die in Zürich wohnhafte iranische Frauengrossmeisterin mit Weiss auf überzeugende Art und Weise die 76 ELO stärkere WGM Hanna Maria Klek.

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