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Grenke-Open in Karlsruhe: erste IM-Norm für FM Davide Arcuti (17) – FM Fabian Bänziger (14) verpasste diese nur knapp

Holte in Karlsruhe ungeschlagen seine erste IM-Norm: FM Davide Arcuti.

ma - Beim Grenke-Open im deutschen Karlsruhe, wo Noël Studer (Muri/BE) Grossmeister wurde, holte der 17-jährige FM Davide Arcuti (Luzern) seine erste IM-Norm. Der wie Arcuti 5½ Punkte aus neun Runden aufweisende 14-jährige FM Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ) verpasste seine erste IM-Norm nur haarscharf.

Davide Arcuti, der als Startnummer 199 auf Rang 113 landete, verlor keine einzige Partie. Einen seiner zwei Siege erzielte der Schweizer Schülermeister der Jahre 2014 und 2015 gegen den russischen Grossmeister Anton Demtschenko. Gegen einen weiteren GM, Torbjörn Ringdal Hansen (No), remisierte er – ebenso wie gegen die vier Internationalen Meister Mhamal Anurag (Ind), Swayangsu Satyapragyan (Ind), Francesco Sonis (It) und Thomas Beerdsen (Ho).

 

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Oster-Open in Bad Ragaz: IM Branko Filipovic vor GM Oliver Mihok und GM Dejan Pikula – Heinz Wirz bester Schweizer

ma - Der in Basel lebende 59-jährige kroatische IM Branko Filipovic gewann das Bad Ragazer Oster-Open, das trotz der Konkurrenz durch die Zurich Chess Challenge 100 Teilnehmer am Start sah. Als Startnummer 5 kam Filipovic ebenso wie der topgesetzte GM Oliver Mihok (Un) und GM Dejan Pikula (Ser/Nr. 4) auf 6 Punkte aus sieben Runde, verzeichnete jedoch die besten Buchholz-Punkte.

Die drei Erstplatzierten blieben ungeschlagen. Filipovic remisierte gegen Mihok und GM Sergey Kasparow (Wrus/4.), Mihok gegen Filipovic und IM Vitomir Arapovic (Bos/5.), Pikula gegen WIM Tatjana Kasparowa (Wrus/6.) und Arapovic.

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Monatsinterview IM Richard Forster – «Dass ich immer noch im A-Kader der Schach-Nationalmannschaft bin, stört mich zwar nicht, spricht aber nicht für die Schweiz» (Kopie)

kg - Richard Forster ist Internationaler Meister, Mitglied das A-Kaders und hat die Schweiz mehrmals an Schach-Olympiaden vertreten. Er verfasste unter anderem die Chronik der SG Zürich zu deren 200-Jahr-Jubiläum und schreibt regelmässig für die «NZZ» über schachliche Grossanlässe. Er promovierte im Bereich der Computerlinguistik, ist Verantwortlicher für «Semantic Engineering» bei einem Startup-Unternehmen und lebt mit seiner Familie in Zürich.

Welche Rolle spielt Schach in Ihrem Leben?

Die schönste Nebenpflicht der Welt.

Welche Person(en) hat (haben) Sie am meisten geprägt? In schachlicher Hinsicht?

Genetisch meine Eltern, schulisch meine Lehrpersonen, lebensanschaulich meine Kinds- und Ehegattungspersonen, schachlich meine Trainer und Bezwinger (Schnittmenge nahezu leer), beruflich meine engsten Kollegen und Kolleginnen.

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Roberto Schenker verlässt den SSB

ma - Roberto Schenker, seit 1. April 2016 Leiter der Fachstelle Nachwuchsförderung und Ausbildung beim Schweizerischen Schachbund (SSB), hat die 50-Prozent-Teilzeitstelle auf eigenen Wunsch per 31. August 2017 gekündigt.

Das parallele Arbeiten für drei verschiedene Schach-Organisationen an mindestens drei verschiedenen Arbeitsplätzen wurde auf die Dauer zu anspruchsvoll und führte zu diesem Entscheid.

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13. bis 17. April: Oster-Open in Bad Ragaz

ma - Bad Ragaz ist so etwas wie ein Schweizer Frühlings-Schach-Mekka geworden. Zu Beginn dieses Monats fand im bekannten Bündner Ferienort mit seinen Thermalbädern das Accentus Young Masters statt, aktuell läuft ein Turnier der Schweizer Schachsenioren, und vom 13. bis 17. April steht das traditionelle Oster-Open auf dem Programm.

Schauplatz des siebenrundigen Turniers mit je einer Doppelrunde am Freitag und Samstag ist das Mehrzweckgebäude an der Fläscherstrasse 10 (nähe Bahnhof/grosser Parkplatz vis-à-vis).

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Hikaru Nakamura (USA) bleibt der König von Zürich: dritter Sieg in Serie bei der Zurich Chess Challenge – GM Eltaj Safarli gewinnt das Meister-Open – FM Jonas Wyss bester Schweizer

ma - Zum dritten Mal hintereinander entschied der 29-jährige Amerikaner Hikaru Nakamura die Zurich Chess Challenge für sich. Die Nummer 6 der Weltrangliste gewann sowohl das Turnier mit klassischer Bedenkzeit als auch das Blitzturnier und verwies Ian Nepomniaschtschi (Rus) um einen und Ex-Weltmeister Viswanathan Anand (Ind) um anderthalb Punkte auf die Ehrenplätze.

Nakamura verlor nur eine der 14 Partien – mit neu-klassischer Bedenkzeit gegen den viertplatzierten Peter Swidler (Rus). Dafür schlug er mit der gleichen Bedenkzeit seinen schärfsten Rivalen Nepomniaschtschi.

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Team-Cup 2017/18 mit 41 Mannschaften – 1. Runde am 21. Mai mit neun Begegnungen

ma - Für den diesjährigen Team-Cup haben sich 41 Mannschaften angemeldet – zwei weniger als vor Jahresfrist.

18 Mannschaften spie­len am 21. Mai die 1. Runde. 23 (dar­un­ter Ti­tel­ver­tei­di­ger Solothurn Krumm Turm) sind spiel­frei und stei­gen erst am 18. Juni mit den Sech­zehn­tel­fi­nals in die­sen K.o.-Wett­be­werb ein.

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2. Nationalliga-A-Runde: Zürich gewinnt Top-Duell gegen Genf 6:2 – auch Winterthur und Riehen mit dem Punktemaximum – Bodan schlägt Luzern

ma - Im vergangenen Jahr war Luzern mit 10 Punkten aus den ersten fünf Runden der Shootingstar in der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM). Doch in dieser Saison erfolgte für die Innerschweizer schon nach zwei Runden de facto das Out aus dem Titelrennen.

Nach dem mageren 4:4-Unentschieden in der Startrunde gegen Réti Zürich verloren die ersatzgeschwächten, aber trotz des Fehlens ihrer Nummern 1 und 2, GM Robert Hübner und GM Martin Krämer, sowie von IM Georg Fröwis (Nr. 6) immer noch favorisierten Luzerner in der 2. Runde gar gegen Abstiegskandidat Bodan Kreuzlingen 3:5. Für Luzern feierte einzig IM Beat Züger (am sechsten Brett gegen FM Marcel Wildi) einen Sieg. Das Prestigeduell am ersten Brett entschied IM Dennis Breder gegen den 8 ELO-Punkte mehr aufweisenden und zuletzt stark spielenden IM Oliver Kurmann (ungeschlagener Sieger des Accentus Young Masters im vergangenen Monat) für sich.

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13.–17. April in Zürich: Kortchnoi Zurich Chess Challenge mit Weltklasseturnier und zwei Open

ma - Zu Ehren der im letzten Sommer verstorbenen Schweizer Schachlegende Viktor Kortschnoi organisiert die Schachgesellschaft Zürich über die Ostertage vom 13. bis 17. April im Kongresshaus Zürich ein Grossmeister-Turnier und ein äusserst attraktiv besetztes Open.

Bereits haben sich über 20 Grossmeister für das offene Meisterturnier (ab 2000 ELO) eingeschrieben. Sie werden angeführt von Alexei Schirow (2691 ELO/Lettland), Eltaj Safarli (2680/Aserbeidschan), Eduardo Iturrizaga (2673/Venezuela), Alexander Rachmanow (2670/Russland) und Loek van Wely (2668/Holland).

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13. Mai in Ittigen: Weiterbildungstag für Jugendtrainer(innen) – Schwerpunkte: Repertoire und Turniervorbereitung für fortgeschrittene Jugendliche

ma - Am Samstag, 13. Mai, 10.15 bis 12.15 und 13.30 bis ca. 17 Uhr, organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) im Haus des Sports im Talgutzentrum in Ittigen einen Weiterbildungstag für Jugendtrainer(innen). Schwerpunkte sind das Repertoire und die Turniervorbereitung für fortgeschrittene Jugendliche.

Der Weiterbildungstag richtet sich an Trainer(innen) mit mindestens ChessBase-Grundkenntnissen, die fortgeschrittene Jugendliche auf Wettkämpfe und Turniere vorbereiten wollen.

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Grenke-Open in Karlsruhe: erste IM-Norm für FM Davide Arcuti (17) – FM Fabian Bänziger (14) verpasste diese nur knapp

Holte in Karlsruhe ungeschlagen seine erste IM-Norm: FM Davide Arcuti.

ma - Beim Grenke-Open im deutschen Karlsruhe, wo Noël Studer (Muri/BE) Grossmeister wurde, holte der 17-jährige FM Davide Arcuti (Luzern) seine erste IM-Norm. Der wie Arcuti 5½ Punkte aus neun Runden aufweisende 14-jährige FM Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ) verpasste seine erste IM-Norm nur haarscharf.

Davide Arcuti, der als Startnummer 199 auf Rang 113 landete, verlor keine einzige Partie. Einen seiner zwei Siege erzielte der Schweizer Schülermeister der Jahre 2014 und 2015 gegen den russischen Grossmeister Anton Demtschenko. Gegen einen weiteren GM, Torbjörn Ringdal Hansen (No), remisierte er – ebenso wie gegen die vier Internationalen Meister Mhamal Anurag (Ind), Swayangsu Satyapragyan (Ind), Francesco Sonis (It) und Thomas Beerdsen (Ho).

 

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Hikaru Nakamura (USA) bleibt der König von Zürich: dritter Sieg in Serie bei der Zurich Chess Challenge – GM Eltaj Safarli gewinnt das Meister-Open – FM Jonas Wyss bester Schweizer

ma - Zum dritten Mal hintereinander entschied der 29-jährige Amerikaner Hikaru Nakamura die Zurich Chess Challenge für sich. Die Nummer 6 der Weltrangliste gewann sowohl das Turnier mit klassischer Bedenkzeit als auch das Blitzturnier und verwies Ian Nepomniaschtschi (Rus) um einen und Ex-Weltmeister Viswanathan Anand (Ind) um anderthalb Punkte auf die Ehrenplätze.

Nakamura verlor nur eine der 14 Partien – mit neu-klassischer Bedenkzeit gegen den viertplatzierten Peter Swidler (Rus). Dafür schlug er mit der gleichen Bedenkzeit seinen schärfsten Rivalen Nepomniaschtschi.

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Oster-Open in Bad Ragaz: IM Branko Filipovic vor GM Oliver Mihok und GM Dejan Pikula – Heinz Wirz bester Schweizer

ma - Der in Basel lebende 59-jährige kroatische IM Branko Filipovic gewann das Bad Ragazer Oster-Open, das trotz der Konkurrenz durch die Zurich Chess Challenge 100 Teilnehmer am Start sah. Als Startnummer 5 kam Filipovic ebenso wie der topgesetzte GM Oliver Mihok (Un) und GM Dejan Pikula (Ser/Nr. 4) auf 6 Punkte aus sieben Runde, verzeichnete jedoch die besten Buchholz-Punkte.

Die drei Erstplatzierten blieben ungeschlagen. Filipovic remisierte gegen Mihok und GM Sergey Kasparow (Wrus/4.), Mihok gegen Filipovic und IM Vitomir Arapovic (Bos/5.), Pikula gegen WIM Tatjana Kasparowa (Wrus/6.) und Arapovic.

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Team-Cup 2017/18 mit 41 Mannschaften – 1. Runde am 21. Mai mit neun Begegnungen

ma - Für den diesjährigen Team-Cup haben sich 41 Mannschaften angemeldet – zwei weniger als vor Jahresfrist.

18 Mannschaften spie­len am 21. Mai die 1. Runde. 23 (dar­un­ter Ti­tel­ver­tei­di­ger Solothurn Krumm Turm) sind spiel­frei und stei­gen erst am 18. Juni mit den Sech­zehn­tel­fi­nals in die­sen K.o.-Wett­be­werb ein.

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Monatsinterview IM Richard Forster – «Dass ich immer noch im A-Kader der Schach-Nationalmannschaft bin, stört mich zwar nicht, spricht aber nicht für die Schweiz» (Kopie)

kg - Richard Forster ist Internationaler Meister, Mitglied das A-Kaders und hat die Schweiz mehrmals an Schach-Olympiaden vertreten. Er verfasste unter anderem die Chronik der SG Zürich zu deren 200-Jahr-Jubiläum und schreibt regelmässig für die «NZZ» über schachliche Grossanlässe. Er promovierte im Bereich der Computerlinguistik, ist Verantwortlicher für «Semantic Engineering» bei einem Startup-Unternehmen und lebt mit seiner Familie in Zürich.

Welche Rolle spielt Schach in Ihrem Leben?

Die schönste Nebenpflicht der Welt.

Welche Person(en) hat (haben) Sie am meisten geprägt? In schachlicher Hinsicht?

Genetisch meine Eltern, schulisch meine Lehrpersonen, lebensanschaulich meine Kinds- und Ehegattungspersonen, schachlich meine Trainer und Bezwinger (Schnittmenge nahezu leer), beruflich meine engsten Kollegen und Kolleginnen.

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2. Nationalliga-A-Runde: Zürich gewinnt Top-Duell gegen Genf 6:2 – auch Winterthur und Riehen mit dem Punktemaximum – Bodan schlägt Luzern

ma - Im vergangenen Jahr war Luzern mit 10 Punkten aus den ersten fünf Runden der Shootingstar in der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM). Doch in dieser Saison erfolgte für die Innerschweizer schon nach zwei Runden de facto das Out aus dem Titelrennen.

Nach dem mageren 4:4-Unentschieden in der Startrunde gegen Réti Zürich verloren die ersatzgeschwächten, aber trotz des Fehlens ihrer Nummern 1 und 2, GM Robert Hübner und GM Martin Krämer, sowie von IM Georg Fröwis (Nr. 6) immer noch favorisierten Luzerner in der 2. Runde gar gegen Abstiegskandidat Bodan Kreuzlingen 3:5. Für Luzern feierte einzig IM Beat Züger (am sechsten Brett gegen FM Marcel Wildi) einen Sieg. Das Prestigeduell am ersten Brett entschied IM Dennis Breder gegen den 8 ELO-Punkte mehr aufweisenden und zuletzt stark spielenden IM Oliver Kurmann (ungeschlagener Sieger des Accentus Young Masters im vergangenen Monat) für sich.

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Roberto Schenker verlässt den SSB

ma - Roberto Schenker, seit 1. April 2016 Leiter der Fachstelle Nachwuchsförderung und Ausbildung beim Schweizerischen Schachbund (SSB), hat die 50-Prozent-Teilzeitstelle auf eigenen Wunsch per 31. August 2017 gekündigt.

Das parallele Arbeiten für drei verschiedene Schach-Organisationen an mindestens drei verschiedenen Arbeitsplätzen wurde auf die Dauer zu anspruchsvoll und führte zu diesem Entscheid.

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13.–17. April in Zürich: Kortchnoi Zurich Chess Challenge mit Weltklasseturnier und zwei Open

ma - Zu Ehren der im letzten Sommer verstorbenen Schweizer Schachlegende Viktor Kortschnoi organisiert die Schachgesellschaft Zürich über die Ostertage vom 13. bis 17. April im Kongresshaus Zürich ein Grossmeister-Turnier und ein äusserst attraktiv besetztes Open.

Bereits haben sich über 20 Grossmeister für das offene Meisterturnier (ab 2000 ELO) eingeschrieben. Sie werden angeführt von Alexei Schirow (2691 ELO/Lettland), Eltaj Safarli (2680/Aserbeidschan), Eduardo Iturrizaga (2673/Venezuela), Alexander Rachmanow (2670/Russland) und Loek van Wely (2668/Holland).

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13. bis 17. April: Oster-Open in Bad Ragaz

ma - Bad Ragaz ist so etwas wie ein Schweizer Frühlings-Schach-Mekka geworden. Zu Beginn dieses Monats fand im bekannten Bündner Ferienort mit seinen Thermalbädern das Accentus Young Masters statt, aktuell läuft ein Turnier der Schweizer Schachsenioren, und vom 13. bis 17. April steht das traditionelle Oster-Open auf dem Programm.

Schauplatz des siebenrundigen Turniers mit je einer Doppelrunde am Freitag und Samstag ist das Mehrzweckgebäude an der Fläscherstrasse 10 (nähe Bahnhof/grosser Parkplatz vis-à-vis).

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13. Mai in Ittigen: Weiterbildungstag für Jugendtrainer(innen) – Schwerpunkte: Repertoire und Turniervorbereitung für fortgeschrittene Jugendliche

ma - Am Samstag, 13. Mai, 10.15 bis 12.15 und 13.30 bis ca. 17 Uhr, organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) im Haus des Sports im Talgutzentrum in Ittigen einen Weiterbildungstag für Jugendtrainer(innen). Schwerpunkte sind das Repertoire und die Turniervorbereitung für fortgeschrittene Jugendliche.

Der Weiterbildungstag richtet sich an Trainer(innen) mit mindestens ChessBase-Grundkenntnissen, die fortgeschrittene Jugendliche auf Wettkämpfe und Turniere vorbereiten wollen.

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