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Übermorgen Freitag (19 Uhr) siebtes Blitzturnier auf dem Schweizer Chess.com-Club

Dieser QR-Code führt Sie zum Chess.com-Club des Schweizerischen Schachbundes.

ma - Übermorgen bietet der Schweizer Chess.com-Club zum siebten Mal sein jeweils am ersten Freitag des Monats auf dem Programm stehendes Online-Blitzturnier an.

Gespielt werden ab 19 Uhr mit sieben Runden mit einer Bedenkzeit von 3 Minuten pro Spieler(in). Über diesen Link finden Sie direkten Zugang zum Turnier.

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SMM: St. Gallen, Zürich II, Sion und Genf II neu in der Nationalliga B

ma - St. Gallen, Zürich II (beide aus der 1.-Liga-Ostgruppe), Sion und Genf II (beide aus der 1.-Liga-Westgruppe) steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga B auf.

St. Gallen schaffte damit die sofortige Rückkehr in die zweitoberste Spielklasse. Im Duell der beiden letztjährigen Absteiger aus der Ostgruppe bezwangen die ohne ihren derzeit als Coach des Schweizer Teams an den Jugend-Weltmeisterschaften U8–U12 im ägyptischen Sharm El Sheikh weilenden Spitzenspieler IM Milan Novkovic angetretenen Ostschweizer Wollishofen II knapp mit 4½:3½.

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Offene Schweizerische Lösungsmeisterschaft: 6. Schweizer-Meister-Titel für Klaus Köchli

ma - An der diesjährigen Schweizerischen Lösungsmeisterschaft in Bern nahmen 16 Löser aus sechs Ländern teil. Wie in den Vorjahren war die SLM gleichzeitig ein Turnier des Weltcup-Zyklus 2023/24. Sieger wurde wie im Vorjahr der litauische GM Martynas Limontas – fünf Punkte vor dem belgischen GM Eddy van Beers und über zehn Punkte vor dem litauischen IM Vidmantas Satkus.

Das von Franziska Iseli und dem deutschen FIDE-Schiedsrichter Axel Steinbrink erneut professionell geleitete Lösungsturnier wurde wiederum auch mit einer Kategorie B für ungeübtere Löser durchgeführt.

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Übermorgen Freitag (19 Uhr) sechstes Blitzturnier auf dem Schweizer Chess.com-Club (Kopie)

ma - Übermorgen bietet der Schweizer Chess.com-Club zum sechsten Mal sein jeweils am ersten Freitag des Monats auf dem Programm stehendes Online-Blitzturnier an.

Gespielt werden ab 19 Uhr mit sieben Runden mit einer Bedenkzeit von 3 Minuten plus 2 Sekunden pro Spieler(in). Über diesen Link finden Sie direkten Zugang zum Turnier.

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U20-WM in Mexico City: nur Rang 15 für WIM Sofiia Hryzlova – FM Noah Fecker knapp hinter seinem Startplatz

ma - Die U20-Weltmeisterschaft in Mexiko City endete für WIM Sofiia Hryzlova mit einer Enttäuschung. Die als Nummer 5 gestartete amtierende Schweizer Meisterin musste sich mit 6½ Punkten aus elf Runden und Rang 15 begnügen.

Nach sechs Runden sah es für WIM Sofiia Hryzlova noch verheissungsvoll aus, lag sie doch mit 5 Punkten auf dem 3. Rang. Doch aus den fünf restlichen Partien holte sie nur noch 1½ Punkte (je ein Sieg und Remis/drei Niederlagen).

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Favoritensieg beim Basel Autumn Festival in Riehen durch IM Konstantin Borsuk

ma - Der topgesetzte IM Konstantin Borsuk gewann das Basel Autumn Festival in Riehen, das trotz der parallel stattfinden Aufstiegsspiele in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 122 Teilnehmer(innen) am Start sah.

Der 32-jährige Ukrainer gewann bei dem zur SwissChessTour zählenden Wochenend-Turnier als Einziger alle fünf Partien – und als Zugabe auch gleich noch das siebenrundige Blitzturnier ebenfalls mit dem Punktemaximum.

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«SSZ» 5/23 erscheint in wenigen Tagen – grosses Interview mit WFM Mariia Manko und Rückblick auf die Nationalliga-A-Schlussrunde in Nottwil

ma - Die fünfte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des neuen Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 5/23 finden Sie auf Deutsch und Französisch ein grosses Interview mit WFM Mariia Manko. Die aus der Ukraine in die Schweiz geflüchtete und seit diesem Jahr für die Schweizer Damen-Nationalmannschaft spielende 15-jährige Juniorin sorgte im vergangenen Mai für Aufsehen, als sie in Ittigen erste Bundesmeisterin in der Geschichte des Schweizer Schachs wurde. Trotz ihres jugendlichen Alters hat die U16-Europameisterin von 2022 schon viel erlebt – auf und neben dem Schachbrett.

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SG Riehen mit dem Punktemaximum erstmals Schweizer Mannschaftsmeister – Silber für Zürich, Bronze für Genf – Nyon und Trubschachen steigen in die Nationalliga B ab – Mendrisio und Wollishofen retteten sich in extremis

ma - Nach fünf zweiten und sechs dritten Plätzen in den vergangenen 14 Jahren wurde die Schachgesellschaft Riehen erstmals in ihrer 95-jährigen Vereinsgeschichte Schweizer Mannschaftsmeister. Die Basler gewannen an der zentralen Doppel-Schlussrunde der Nationalliga A im luzernischen Nottwil ihre beiden Matches gegen Luzern (4½:3½) und Winterthur (6½:1½) und verwiesen die SG Zürich mit vier Punkten Vorsprung auf den 2. Platz.

Die Zürcher, die in der 7. Runde gegen Riehen 3:5 verloren hatten, verwirkten ihre letzten Chancen auf den Titel bereits in der 8. Runde mit einer 3½:4½-Niederlage gegen Winterthur, sicherten Rang 2 aber tags darauf mit einem 5:3-Sieg gegen den nur auf Rang 5 gelandeten Titelverteidiger Luzern ab.

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Interview des Monats mit FM Simon Stoeri: «Es gibt keine Wunder – man muss vielversprechende Jugendliche mit Kursen unterstützen, die ihrem Niveau entsprechen»

ma - FM Simon Stoeri hat seine Karriere als Schachspieler seit der Geburt seiner Kinder auf Eis gelegt, um sich hauptsächlich der Ausbildung von Trainern in der Westschweiz und von Schülern der Broye-Schachschule in Payerne zu widmen. Eine finanzielle Unterstützung von Jugend & Sport könnte die Entwicklung des Schachs fördern, sagt er.

Wie bist Du zum Schach gekommen?

Mein Grossvater hat uns das Spiel gezeigt, und ich habe mich ziemlich schnell dafür interessiert. Mein Vater hat sich dann nach einem Verein erkundigt. und so bin ich 2002 im Alter von acht Jahren beim CE Payerne gelandet. Meine Schwester Laura folgte mir kurz darauf, als sie erst sechs Jahre alt war.

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SMM: Bodan und Schwarz-Weiss steigen in die Nationalliga A auf – Olten lässt Glarus’ Aufstiegshoffnungen platzen – Gligoric, Lenzburg, Sorab und Bois-Gentil müssen in die 1. Liga

ma - Bodan Kreuzlingen (drei Jahre nach dem Abstieg) und Schwarz-Weiss Bern (acht Jahre nach dem Abstieg) kehren in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga A zurück.

Die Ostschweizer schafften den Sprung ins Oberhaus in extremis. Während sie in der Schlussrunde der NLB-Ostgruppe gegen Winterthur II 5:3 gewannen (bei sechs Unentschieden an den ersten sechs Brettern sorgten Marcel Marentini und Eike Cöllen mit ihren Siegen an Brett 7 und 8 für den Unterschied), musste sich der nach acht Runden mannschaftspunktgleiche und 2½ Einzelpunkte mehr aufweisende Leader Glarus gegen das siebtplatzierte Olten überraschend mit 3:5 geschlagen geben.

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Übermorgen Freitag (19 Uhr) siebtes Blitzturnier auf dem Schweizer Chess.com-Club

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ma - Übermorgen bietet der Schweizer Chess.com-Club zum siebten Mal sein jeweils am ersten Freitag des Monats auf dem Programm stehendes Online-Blitzturnier an.

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Favoritensieg beim Basel Autumn Festival in Riehen durch IM Konstantin Borsuk

ma - Der topgesetzte IM Konstantin Borsuk gewann das Basel Autumn Festival in Riehen, das trotz der parallel stattfinden Aufstiegsspiele in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 122 Teilnehmer(innen) am Start sah.

Der 32-jährige Ukrainer gewann bei dem zur SwissChessTour zählenden Wochenend-Turnier als Einziger alle fünf Partien – und als Zugabe auch gleich noch das siebenrundige Blitzturnier ebenfalls mit dem Punktemaximum.

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SMM: St. Gallen, Zürich II, Sion und Genf II neu in der Nationalliga B

ma - St. Gallen, Zürich II (beide aus der 1.-Liga-Ostgruppe), Sion und Genf II (beide aus der 1.-Liga-Westgruppe) steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga B auf.

St. Gallen schaffte damit die sofortige Rückkehr in die zweitoberste Spielklasse. Im Duell der beiden letztjährigen Absteiger aus der Ostgruppe bezwangen die ohne ihren derzeit als Coach des Schweizer Teams an den Jugend-Weltmeisterschaften U8–U12 im ägyptischen Sharm El Sheikh weilenden Spitzenspieler IM Milan Novkovic angetretenen Ostschweizer Wollishofen II knapp mit 4½:3½.

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«SSZ» 5/23 erscheint in wenigen Tagen – grosses Interview mit WFM Mariia Manko und Rückblick auf die Nationalliga-A-Schlussrunde in Nottwil

ma - Die fünfte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des neuen Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 5/23 finden Sie auf Deutsch und Französisch ein grosses Interview mit WFM Mariia Manko. Die aus der Ukraine in die Schweiz geflüchtete und seit diesem Jahr für die Schweizer Damen-Nationalmannschaft spielende 15-jährige Juniorin sorgte im vergangenen Mai für Aufsehen, als sie in Ittigen erste Bundesmeisterin in der Geschichte des Schweizer Schachs wurde. Trotz ihres jugendlichen Alters hat die U16-Europameisterin von 2022 schon viel erlebt – auf und neben dem Schachbrett.

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Offene Schweizerische Lösungsmeisterschaft: 6. Schweizer-Meister-Titel für Klaus Köchli

ma - An der diesjährigen Schweizerischen Lösungsmeisterschaft in Bern nahmen 16 Löser aus sechs Ländern teil. Wie in den Vorjahren war die SLM gleichzeitig ein Turnier des Weltcup-Zyklus 2023/24. Sieger wurde wie im Vorjahr der litauische GM Martynas Limontas – fünf Punkte vor dem belgischen GM Eddy van Beers und über zehn Punkte vor dem litauischen IM Vidmantas Satkus.

Das von Franziska Iseli und dem deutschen FIDE-Schiedsrichter Axel Steinbrink erneut professionell geleitete Lösungsturnier wurde wiederum auch mit einer Kategorie B für ungeübtere Löser durchgeführt.

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SG Riehen mit dem Punktemaximum erstmals Schweizer Mannschaftsmeister – Silber für Zürich, Bronze für Genf – Nyon und Trubschachen steigen in die Nationalliga B ab – Mendrisio und Wollishofen retteten sich in extremis

ma - Nach fünf zweiten und sechs dritten Plätzen in den vergangenen 14 Jahren wurde die Schachgesellschaft Riehen erstmals in ihrer 95-jährigen Vereinsgeschichte Schweizer Mannschaftsmeister. Die Basler gewannen an der zentralen Doppel-Schlussrunde der Nationalliga A im luzernischen Nottwil ihre beiden Matches gegen Luzern (4½:3½) und Winterthur (6½:1½) und verwiesen die SG Zürich mit vier Punkten Vorsprung auf den 2. Platz.

Die Zürcher, die in der 7. Runde gegen Riehen 3:5 verloren hatten, verwirkten ihre letzten Chancen auf den Titel bereits in der 8. Runde mit einer 3½:4½-Niederlage gegen Winterthur, sicherten Rang 2 aber tags darauf mit einem 5:3-Sieg gegen den nur auf Rang 5 gelandeten Titelverteidiger Luzern ab.

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ma - Übermorgen bietet der Schweizer Chess.com-Club zum sechsten Mal sein jeweils am ersten Freitag des Monats auf dem Programm stehendes Online-Blitzturnier an.

Gespielt werden ab 19 Uhr mit sieben Runden mit einer Bedenkzeit von 3 Minuten plus 2 Sekunden pro Spieler(in). Über diesen Link finden Sie direkten Zugang zum Turnier.

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Interview des Monats mit FM Simon Stoeri: «Es gibt keine Wunder – man muss vielversprechende Jugendliche mit Kursen unterstützen, die ihrem Niveau entsprechen»

ma - FM Simon Stoeri hat seine Karriere als Schachspieler seit der Geburt seiner Kinder auf Eis gelegt, um sich hauptsächlich der Ausbildung von Trainern in der Westschweiz und von Schülern der Broye-Schachschule in Payerne zu widmen. Eine finanzielle Unterstützung von Jugend & Sport könnte die Entwicklung des Schachs fördern, sagt er.

Wie bist Du zum Schach gekommen?

Mein Grossvater hat uns das Spiel gezeigt, und ich habe mich ziemlich schnell dafür interessiert. Mein Vater hat sich dann nach einem Verein erkundigt. und so bin ich 2002 im Alter von acht Jahren beim CE Payerne gelandet. Meine Schwester Laura folgte mir kurz darauf, als sie erst sechs Jahre alt war.

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U20-WM in Mexico City: nur Rang 15 für WIM Sofiia Hryzlova – FM Noah Fecker knapp hinter seinem Startplatz

ma - Die U20-Weltmeisterschaft in Mexiko City endete für WIM Sofiia Hryzlova mit einer Enttäuschung. Die als Nummer 5 gestartete amtierende Schweizer Meisterin musste sich mit 6½ Punkten aus elf Runden und Rang 15 begnügen.

Nach sechs Runden sah es für WIM Sofiia Hryzlova noch verheissungsvoll aus, lag sie doch mit 5 Punkten auf dem 3. Rang. Doch aus den fünf restlichen Partien holte sie nur noch 1½ Punkte (je ein Sieg und Remis/drei Niederlagen).

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SMM: Bodan und Schwarz-Weiss steigen in die Nationalliga A auf – Olten lässt Glarus’ Aufstiegshoffnungen platzen – Gligoric, Lenzburg, Sorab und Bois-Gentil müssen in die 1. Liga

ma - Bodan Kreuzlingen (drei Jahre nach dem Abstieg) und Schwarz-Weiss Bern (acht Jahre nach dem Abstieg) kehren in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga A zurück.

Die Ostschweizer schafften den Sprung ins Oberhaus in extremis. Während sie in der Schlussrunde der NLB-Ostgruppe gegen Winterthur II 5:3 gewannen (bei sechs Unentschieden an den ersten sechs Brettern sorgten Marcel Marentini und Eike Cöllen mit ihren Siegen an Brett 7 und 8 für den Unterschied), musste sich der nach acht Runden mannschaftspunktgleiche und 2½ Einzelpunkte mehr aufweisende Leader Glarus gegen das siebtplatzierte Olten überraschend mit 3:5 geschlagen geben.

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