Newsarchiv Schachbund

Team-Cup: GEL Espoir eliminiert Titelverteidiger Rocamor – zwei Oltner Mannschaften im Viertelfinal

Der Schachklub Olten (im Bild Björn Holzhauer) ist als einziger Verein mit zwei Mannschaften im Team-Cup-Viertelfinal vertreten.

ma - Die Team-Cup-Achtelfinals bedeuteten für Titelverteidiger Rocamor Endstation. Das Berner Quartett um IM André Lombard musste sich GEL Espoir aus Lausanne geschlagen.

Dabei gab nach dem 2:2-Unentschieden just die Niederlage des fünffachen Schweizer Meisters am ersten Brett den 52 ELO-Punkte mehr aufweisenden FM Yevgen Bondar den Ausschlag zuungunsten des zweifachen Turniersiegers.

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Yannick Pelletier nach seinem Sensationssieg gegen Hikaru Nakamura: «Ich konnte eine alte Eröffnungsidee im besten Moment endlich einmal anwenden»

ma - Mit seinem Sieg gegen den 259 ELO-Punkte stärkeren amerikanischen Weltranglisten-Zweiten GM Hikaru Nakamura (2816) sorgte der für die SG Zürich spielende 39-jährige Schweizer GM Yannick Pelletier (Nr. 398) am European Club Cup in Skopje für einen grossen Coup.

Wie der fünffache Schweizer Meister im folgenden Exklusiv-Interview erläutert, konnte er gegen den Sieger des Superturniers «Millionaire Monday» in Las Vegas von vergangener Woche eine seit Jahren im Hinterkopf gespeicherte Eröffnungsvorbereitung endlich einmal anwenden.

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SMM: Bodan Kreuzlingen und Solothurn steigen in die Nationalliga A auf – St. Gallen, Wettswil und Grand Echiquier (provisorisch) tauchen in die 1. Liga

ma - Bodan Kreuzlingen (zum vierten Mal nach 2005, 2008 und 2012) und Solothurn (erstmals in seiner Klubgeschichte) steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga A auf. In die 1. Liga absteigen müssen St. Gallen (vier Jahre nach dem Aufstieg) Wettswil und – wegen eines Streitfalls erst provisorisch – Grand Echiquier Lausanne (beide nach nur einer Saison).

Während Bodan die Rückkehr in die NLA nach seinem 5½:2½-Sieg gegen Winterthur II und dem gleichzeitigen Punktverlust von Tribschen beim 4:4 gegen Nimzowitsch Zürich in der NLB-Ostgruppe bereits vor der letzten Runde auf sicher hatte und auch noch den ursprünglich mal als «Grande Finale» gedachten Match gegen Absteiger Mendrisio gewann (4½:2½ an sieben Brettern), fiel die Aufstiegsentscheidung in der Westgruppe erst im letzten Durchgang.

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Drei Schweizer Siege zum Auftakt des European Club Cups in Skopje (Mazedonien)

ma - Mit der SG Zürich, der SG Riehen und CE Genf stehen am European Club Cup im mazedonischen Skopje gleich drei Schweizer Teams im Einsatz.

Alle drei gewannen ihren Auftaktmatch. Das als Nummer 11 unter 50 Mannschaften gesetzte Zürich, das sich mit Grossmeister Alexej Schirow verstärkte, schlug Echiquier Amaytois aus Belgien 4:2. Riehen (16) bezwang den dänischen Verein Jetsmark 5:1. Und Genf (23) setzte sich gegen Lokalmatador Karpos 4:2 durch.

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Vierter Meistertitel für Genf – Zürich auf Rang 2, Bronze für Luzern und Riehen – Schwarz-Weiss Bern und Neuenburg steigen in die NLB ab – IM-Norm für FM Fabian Mäser

ma - Der Club d'Echecs de Genève ist zum vierten Mal nach 1990, 1996 und 2012 Schweizer Mannschaftsmeister. Die als verlustpunktloser Leader in die Nationalliga-A-Doppelschlussrunde in Riehen gestiegenen Genfer spielten erst 4:4 unentschieden gegen den Lokalmatador, gewannen tags darauf den alles entscheidenden Match um den Titel gegen das zweitplatzierte Luzern diskussionslos mit 6:2 und holten einen respektablen Vorsprung von drei Punkten heraus.

So deutlich ist seit fünf Jahren kein Team mehr Meister geworden. Überragender Spieler in der Equipe der Westschweizer war IM Clovis Vernay, der 7½ Punkte aus 9 Partien totalisierte (Niederlage in der 1. Runde gegen FM Marco Gähler/Wollishofen, Remis in der 2. Runde gegen FM Lars Rindlisbacher/Zürich, danach sieben Siege in Serie).

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European Club Cup in Skopje: alle drei Schweizer Teams punktgleich

ma - Am European Club Cup im mazedonischen Skopje kamen die drei Schweizer Vertreter auf 8 Mannschaftspunkte aus sieben Runden und landeten damit in der Gegend ihrer Startplätze.

Dank der besseren Zweitwertung kam Zürich als bestes Schweizer Team auf Rang 14. Riehen wurde 16. und Genf 20. Die grössten Schlagzeilen aus Schweizer Sicht gehörten dank seines Sieges gegen Hikaru Nakamura natürlich dem für Zürich spielenden Grossmeister Yannick Pelletier.

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Klaus Köchli verteidigt Titel als Schweizer Meister im Lösen von Schachproblemen

ma - Die diesjährige Offene Schweizerische Lösungsmeisterschaft (Lösen von Schachproblemen) in Bern war zugleich das erste Turnier des neu initialisierten World Solving Cups, bei dem die Problemlöser während eines Jahres Weltcuppunkte sammeln können.

Das Turnier hatte eine stattliches Teilnehmerfeld mit 20 Teilnehmern aus neun Ländern – darunter vier Grossmeistern (drei davon ehemalige Weltmeister), drei Internationalen Meistern und drei FIDE-Meistern im Lösen von Schachproblemen.

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European Club Cup in Skopje: GM Yannick Pelletier schlägt den Weltranglisten-Zweiten Hikaru Nakamura!

ma - Am European Club Cup im mazedonischen Skopje feierte der Schweizer Grossmeister Yannick Pelletier den grössten Sieg in seiner Karriere. Der fünffache Schweizer Meister, Nummer 398 der FIDE-Weltrangliste, schlug im Zweitrunden-Match Zürich - Obiettivo Risarcimento Padova (2:4) mit Weiss Hikaru Nakamura (2816 ELO).

Der amerikanische Grossmeister ist hinter Weltmeister Magnus Carlsen die Nummer 2 der Welt und weist 259 ELO-Punkte mehr auf als Yannick Pelletier. Erst letzte Woche gewann er das mit einer Million Dollar dotierte Superturnier «Millionaire Monday» in Las Vegas und sicherte sich mit 100‘000 Dollar das grösste Preisgeld seiner Karriere.

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SMM: Bodans vierter Aufstieg in die Nationalliga A – Wettswil erster Absteiger die 1. Liga – auch St. Gallen in höchster Abstiegsgefahr – Olten und Nimzowitsch gerettet

ma - In der zweitletzten Nationalliga-B-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fielen die beiden ersten Entscheidungen. Bodan steigt zum vierten Mal nach 2005, 2008 und 2012 in die Nationalliga A auf, Wettswil nach nur einer Saison wieder in die 1. Liga ab.

Eine Runde vor Schluss haben die Kreuzlinger in der NLB-Ostgruppe drei Punkte Vorsprung und können im letzten Durchgang am Sonntag nicht mehr eingeholt werden. Während sie gegen Winterthur II klar mit 5½:2½ gewannen, kam der ohne seinen besten Punktesammler Davide Arcuti (holte 6½ aus 7) angetretene Tabellenzweite Tribschen gegen Nimzowitsch Zürich nicht über ein 4:4-Unentschieden hinaus.

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NLA-Schlussrunde in Riehen: beide Spitzenkämpfe enden 4:4 – Genf geht am Sonntag mit zwei Punkten Vorsprung in den letzten Durchgang gegen Luzern (live im Internet) – Schwarz-Weiss Bern und Neuenburg steigen ab

ma - Der erste von zwei Durchgängen an der Nationalliga-A-Schlussrunde in Riehen brachte Dramatik pur. Sowohl der Match zwischen Leader Genf und dem drittplatzierten Riehen als auch das Duell zwischen dem Zweiten Luzern und dem Vierten Zürich endeten mit einem 4:4-Unentschieden. Damit gehen die Genfer mit zwei Mannschaftspunkten Vorsprung in die entscheidende Runde vom Sonntag. Dort treffen sie um 11 Uhr auf Luzern. Die acht Partien werden live im Internet übertragen.

Tragische Figur für Riehen war der französische Grossmeister Olivier Renet. Er hatte beim Stand von 3½:3½ gegen seinen Landsmann GM Andrei Sokolow ein gewinnverdächtiges Turmendspiel, fand aber den Weg zum Sieg nicht und musste sich mit einem Remis begnügen. Im Match Luzern - Zürich endeten sechs Partien mit einem Unentschieden. Einzig Zürichs GM Christan Bauer, der mit 7 Punkten aus acht Partien erfolgreichster NLA-Spieler ist, und Luzerns IM Alfred Weindl feierten gegen GM Martin Krämer bzw. IM Noël Studer einen Sieg.

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Team-Cup: GEL Espoir eliminiert Titelverteidiger Rocamor – zwei Oltner Mannschaften im Viertelfinal

Der Schachklub Olten (im Bild Björn Holzhauer) ist als einziger Verein mit zwei Mannschaften im Team-Cup-Viertelfinal vertreten.

ma - Die Team-Cup-Achtelfinals bedeuteten für Titelverteidiger Rocamor Endstation. Das Berner Quartett um IM André Lombard musste sich GEL Espoir aus Lausanne geschlagen.

Dabei gab nach dem 2:2-Unentschieden just die Niederlage des fünffachen Schweizer Meisters am ersten Brett den 52 ELO-Punkte mehr aufweisenden FM Yevgen Bondar den Ausschlag zuungunsten des zweifachen Turniersiegers.

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European Club Cup in Skopje: alle drei Schweizer Teams punktgleich

ma - Am European Club Cup im mazedonischen Skopje kamen die drei Schweizer Vertreter auf 8 Mannschaftspunkte aus sieben Runden und landeten damit in der Gegend ihrer Startplätze.

Dank der besseren Zweitwertung kam Zürich als bestes Schweizer Team auf Rang 14. Riehen wurde 16. und Genf 20. Die grössten Schlagzeilen aus Schweizer Sicht gehörten dank seines Sieges gegen Hikaru Nakamura natürlich dem für Zürich spielenden Grossmeister Yannick Pelletier.

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Yannick Pelletier nach seinem Sensationssieg gegen Hikaru Nakamura: «Ich konnte eine alte Eröffnungsidee im besten Moment endlich einmal anwenden»

ma - Mit seinem Sieg gegen den 259 ELO-Punkte stärkeren amerikanischen Weltranglisten-Zweiten GM Hikaru Nakamura (2816) sorgte der für die SG Zürich spielende 39-jährige Schweizer GM Yannick Pelletier (Nr. 398) am European Club Cup in Skopje für einen grossen Coup.

Wie der fünffache Schweizer Meister im folgenden Exklusiv-Interview erläutert, konnte er gegen den Sieger des Superturniers «Millionaire Monday» in Las Vegas von vergangener Woche eine seit Jahren im Hinterkopf gespeicherte Eröffnungsvorbereitung endlich einmal anwenden.

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Klaus Köchli verteidigt Titel als Schweizer Meister im Lösen von Schachproblemen

ma - Die diesjährige Offene Schweizerische Lösungsmeisterschaft (Lösen von Schachproblemen) in Bern war zugleich das erste Turnier des neu initialisierten World Solving Cups, bei dem die Problemlöser während eines Jahres Weltcuppunkte sammeln können.

Das Turnier hatte eine stattliches Teilnehmerfeld mit 20 Teilnehmern aus neun Ländern – darunter vier Grossmeistern (drei davon ehemalige Weltmeister), drei Internationalen Meistern und drei FIDE-Meistern im Lösen von Schachproblemen.

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SMM: Bodan Kreuzlingen und Solothurn steigen in die Nationalliga A auf – St. Gallen, Wettswil und Grand Echiquier (provisorisch) tauchen in die 1. Liga

ma - Bodan Kreuzlingen (zum vierten Mal nach 2005, 2008 und 2012) und Solothurn (erstmals in seiner Klubgeschichte) steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga A auf. In die 1. Liga absteigen müssen St. Gallen (vier Jahre nach dem Aufstieg) Wettswil und – wegen eines Streitfalls erst provisorisch – Grand Echiquier Lausanne (beide nach nur einer Saison).

Während Bodan die Rückkehr in die NLA nach seinem 5½:2½-Sieg gegen Winterthur II und dem gleichzeitigen Punktverlust von Tribschen beim 4:4 gegen Nimzowitsch Zürich in der NLB-Ostgruppe bereits vor der letzten Runde auf sicher hatte und auch noch den ursprünglich mal als «Grande Finale» gedachten Match gegen Absteiger Mendrisio gewann (4½:2½ an sieben Brettern), fiel die Aufstiegsentscheidung in der Westgruppe erst im letzten Durchgang.

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European Club Cup in Skopje: GM Yannick Pelletier schlägt den Weltranglisten-Zweiten Hikaru Nakamura!

ma - Am European Club Cup im mazedonischen Skopje feierte der Schweizer Grossmeister Yannick Pelletier den grössten Sieg in seiner Karriere. Der fünffache Schweizer Meister, Nummer 398 der FIDE-Weltrangliste, schlug im Zweitrunden-Match Zürich - Obiettivo Risarcimento Padova (2:4) mit Weiss Hikaru Nakamura (2816 ELO).

Der amerikanische Grossmeister ist hinter Weltmeister Magnus Carlsen die Nummer 2 der Welt und weist 259 ELO-Punkte mehr auf als Yannick Pelletier. Erst letzte Woche gewann er das mit einer Million Dollar dotierte Superturnier «Millionaire Monday» in Las Vegas und sicherte sich mit 100‘000 Dollar das grösste Preisgeld seiner Karriere.

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Drei Schweizer Siege zum Auftakt des European Club Cups in Skopje (Mazedonien)

ma - Mit der SG Zürich, der SG Riehen und CE Genf stehen am European Club Cup im mazedonischen Skopje gleich drei Schweizer Teams im Einsatz.

Alle drei gewannen ihren Auftaktmatch. Das als Nummer 11 unter 50 Mannschaften gesetzte Zürich, das sich mit Grossmeister Alexej Schirow verstärkte, schlug Echiquier Amaytois aus Belgien 4:2. Riehen (16) bezwang den dänischen Verein Jetsmark 5:1. Und Genf (23) setzte sich gegen Lokalmatador Karpos 4:2 durch.

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SMM: Bodans vierter Aufstieg in die Nationalliga A – Wettswil erster Absteiger die 1. Liga – auch St. Gallen in höchster Abstiegsgefahr – Olten und Nimzowitsch gerettet

ma - In der zweitletzten Nationalliga-B-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fielen die beiden ersten Entscheidungen. Bodan steigt zum vierten Mal nach 2005, 2008 und 2012 in die Nationalliga A auf, Wettswil nach nur einer Saison wieder in die 1. Liga ab.

Eine Runde vor Schluss haben die Kreuzlinger in der NLB-Ostgruppe drei Punkte Vorsprung und können im letzten Durchgang am Sonntag nicht mehr eingeholt werden. Während sie gegen Winterthur II klar mit 5½:2½ gewannen, kam der ohne seinen besten Punktesammler Davide Arcuti (holte 6½ aus 7) angetretene Tabellenzweite Tribschen gegen Nimzowitsch Zürich nicht über ein 4:4-Unentschieden hinaus.

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Vierter Meistertitel für Genf – Zürich auf Rang 2, Bronze für Luzern und Riehen – Schwarz-Weiss Bern und Neuenburg steigen in die NLB ab – IM-Norm für FM Fabian Mäser

ma - Der Club d'Echecs de Genève ist zum vierten Mal nach 1990, 1996 und 2012 Schweizer Mannschaftsmeister. Die als verlustpunktloser Leader in die Nationalliga-A-Doppelschlussrunde in Riehen gestiegenen Genfer spielten erst 4:4 unentschieden gegen den Lokalmatador, gewannen tags darauf den alles entscheidenden Match um den Titel gegen das zweitplatzierte Luzern diskussionslos mit 6:2 und holten einen respektablen Vorsprung von drei Punkten heraus.

So deutlich ist seit fünf Jahren kein Team mehr Meister geworden. Überragender Spieler in der Equipe der Westschweizer war IM Clovis Vernay, der 7½ Punkte aus 9 Partien totalisierte (Niederlage in der 1. Runde gegen FM Marco Gähler/Wollishofen, Remis in der 2. Runde gegen FM Lars Rindlisbacher/Zürich, danach sieben Siege in Serie).

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NLA-Schlussrunde in Riehen: beide Spitzenkämpfe enden 4:4 – Genf geht am Sonntag mit zwei Punkten Vorsprung in den letzten Durchgang gegen Luzern (live im Internet) – Schwarz-Weiss Bern und Neuenburg steigen ab

ma - Der erste von zwei Durchgängen an der Nationalliga-A-Schlussrunde in Riehen brachte Dramatik pur. Sowohl der Match zwischen Leader Genf und dem drittplatzierten Riehen als auch das Duell zwischen dem Zweiten Luzern und dem Vierten Zürich endeten mit einem 4:4-Unentschieden. Damit gehen die Genfer mit zwei Mannschaftspunkten Vorsprung in die entscheidende Runde vom Sonntag. Dort treffen sie um 11 Uhr auf Luzern. Die acht Partien werden live im Internet übertragen.

Tragische Figur für Riehen war der französische Grossmeister Olivier Renet. Er hatte beim Stand von 3½:3½ gegen seinen Landsmann GM Andrei Sokolow ein gewinnverdächtiges Turmendspiel, fand aber den Weg zum Sieg nicht und musste sich mit einem Remis begnügen. Im Match Luzern - Zürich endeten sechs Partien mit einem Unentschieden. Einzig Zürichs GM Christan Bauer, der mit 7 Punkten aus acht Partien erfolgreichster NLA-Spieler ist, und Luzerns IM Alfred Weindl feierten gegen GM Martin Krämer bzw. IM Noël Studer einen Sieg.

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