Newsarchiv Schachbund

Drei Schweizer Siege zum Auftakt des European Club Cups in Skopje (Mazedonien)

Grossmeister Alexej Schirow verstärkt am European Club Cup die SG Zürich.

ma - Mit der SG Zürich, der SG Riehen und CE Genf stehen am European Club Cup im mazedonischen Skopje gleich drei Schweizer Teams im Einsatz.

Alle drei gewannen ihren Auftaktmatch. Das als Nummer 11 unter 50 Mannschaften gesetzte Zürich, das sich mit Grossmeister Alexej Schirow verstärkte, schlug Echiquier Amaytois aus Belgien 4:2. Riehen (16) bezwang den dänischen Verein Jetsmark 5:1. Und Genf (23) setzte sich gegen Lokalmatador Karpos 4:2 durch.

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Vierter Meistertitel für Genf – Zürich auf Rang 2, Bronze für Luzern und Riehen – Schwarz-Weiss Bern und Neuenburg steigen in die NLB ab – IM-Norm für FM Fabian Mäser

ma - Der Club d'Echecs de Genève ist zum vierten Mal nach 1990, 1996 und 2012 Schweizer Mannschaftsmeister. Die als verlustpunktloser Leader in die Nationalliga-A-Doppelschlussrunde in Riehen gestiegenen Genfer spielten erst 4:4 unentschieden gegen den Lokalmatador, gewannen tags darauf den alles entscheidenden Match um den Titel gegen das zweitplatzierte Luzern diskussionslos mit 6:2 und holten einen respektablen Vorsprung von drei Punkten heraus.

So deutlich ist seit fünf Jahren kein Team mehr Meister geworden. Überragender Spieler in der Equipe der Westschweizer war IM Clovis Vernay, der 7½ Punkte aus 9 Partien totalisierte (Niederlage in der 1. Runde gegen FM Marco Gähler/Wollishofen, Remis in der 2. Runde gegen FM Lars Rindlisbacher/Zürich, danach sieben Siege in Serie).

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Nationalliga-A-Schlussrunde in Riehen (10./11. Oktober): Hochspannung im Kampf um den Titel und gegen den Abstieg

ma - Die Doppel-Schlussrunde der Nationalliga A vom 10./11. Oktober in Riehen (Restaurant «Landgasthof», Baselstrasse 38) verspricht sowohl im Kampf um den Titel als auch gegen den Abstieg Hochspannung. Vorne kommt es ausschliesslich zu Paarungen zwischen den vier Erstplatzierten Genf (14 Punkte), Luzern (12), Riehen (12) und Zürich (11) – hinten gibt es drei Duelle zwischen den abstiegsgefährdeten Wollishofen (3), Réti Zürich (3), Schwarz-Weiss Bern (1) und Neuenburg (1). Die entscheidenden Partien um den Meistertitel werden live im Internet übertragen.

Als einzige Mannschaft reist Genf mit dem Punktemaximum in die Nordwestschweiz. Die Genfer treffen, als ob die Gestalter des NLA-Spielplans vor Saisonbeginn diese Ausgangslage vorausgesehen hätten, am Samstag auf das drittplatzierte Riehen und am Sonntag auf das zweitrangierte Luzern.

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Jugend-EM in Porec (Kro): nur Lukas Schwander vor seinem Startplatz

ma - Wie schon an der U20-Weltmeisterschaft in Khanty-Mansiysk (Rus) zerrissen die Schweizer auch an der Jugend-Europameisterschaft U8–U18 im kroatischen Porec keine grossen Stricke.

Vom Schweizer Sextett klassierte sich einzig Lukas Schwander vor seinem Startplatz. Der Luzerner holte in der Kategorie U18 beachtliche 4½ Punkte aus neun Runden und kam als Startnummer 39 auf Rang 28.

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SMM: Bodan muss Aufstiegsfeier verschieben – 3½:4½-Niederlage gegen Luzern II – Solothurn (2 Punkte Vorsprung auf Nyon) weiterhin auf Kurs

ma - Der Schachclub Bodan muss sich gedulden, bis sein vierter Aufstieg in die Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) geschafft ist. In der 7. Nationalliga-B-Runde verlor der ohne IM Frank Zeller und Captain Michael Schmid angetretene Ostgruppen-Leader überraschend 3½:4½ gegen den nicht aufstiegsberechtigten direkten Verfolger Luzern II.

Damit halbierte sich der Vier-Punkte-Vorsprung der Ostschweizer auf den schärfsten Aufstiegskonkurrenten Tribschen. Denn die Luzerner kamen gegen St. Gallen zu einem klaren 5½:2½-Sieg und halten so das Aufstiegsrennen offen. In der Doppel-Schlussrunde vom 17./18. Oktober trifft Bodan noch auf Winterthur II und Mendrisio, während es Tribschen mit Nimzowitsch Zürich und Baden zu tun bekommt.

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SMM: Bodans vierter Aufstieg in die Nationalliga A – Wettswil erster Absteiger die 1. Liga – auch St. Gallen in höchster Abstiegsgefahr – Olten und Nimzowitsch gerettet

ma - In der zweitletzten Nationalliga-B-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fielen die beiden ersten Entscheidungen. Bodan steigt zum vierten Mal nach 2005, 2008 und 2012 in die Nationalliga A auf, Wettswil nach nur einer Saison wieder in die 1. Liga ab.

Eine Runde vor Schluss haben die Kreuzlinger in der NLB-Ostgruppe drei Punkte Vorsprung und können im letzten Durchgang am Sonntag nicht mehr eingeholt werden. Während sie gegen Winterthur II klar mit 5½:2½ gewannen, kam der ohne seinen besten Punktesammler Davide Arcuti (holte 6½ aus 7) angetretene Tabellenzweite Tribschen gegen Nimzowitsch Zürich nicht über ein 4:4-Unentschieden hinaus.

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NLA-Schlussrunde in Riehen: beide Spitzenkämpfe enden 4:4 – Genf geht am Sonntag mit zwei Punkten Vorsprung in den letzten Durchgang gegen Luzern (live im Internet) – Schwarz-Weiss Bern und Neuenburg steigen ab

ma - Der erste von zwei Durchgängen an der Nationalliga-A-Schlussrunde in Riehen brachte Dramatik pur. Sowohl der Match zwischen Leader Genf und dem drittplatzierten Riehen als auch das Duell zwischen dem Zweiten Luzern und dem Vierten Zürich endeten mit einem 4:4-Unentschieden. Damit gehen die Genfer mit zwei Mannschaftspunkten Vorsprung in die entscheidende Runde vom Sonntag. Dort treffen sie um 11 Uhr auf Luzern. Die acht Partien werden live im Internet übertragen.

Tragische Figur für Riehen war der französische Grossmeister Olivier Renet. Er hatte beim Stand von 3½:3½ gegen seinen Landsmann GM Andrei Sokolow ein gewinnverdächtiges Turmendspiel, fand aber den Weg zum Sieg nicht und musste sich mit einem Remis begnügen. Im Match Luzern - Zürich endeten sechs Partien mit einem Unentschieden. Einzig Zürichs GM Christan Bauer, der mit 7 Punkten aus acht Partien erfolgreichster NLA-Spieler ist, und Luzerns IM Alfred Weindl feierten gegen GM Martin Krämer bzw. IM Noël Studer einen Sieg.

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SMM: Vevey steht als erster Aufsteiger in die Nationalliga B fest – Birsfelden/Beider Basel/Rössli zieht sich aus der NLB zurück

ma - Noch vor den vom 19. bis 24. Oktober stattfindenden Aufstiegsspielen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) steht Vevey als erster Aufsteiger in die Nationalliga B fest.

Als Sieger der 1.-Liga-Westgruppe steigen die Waadtländer am grünen Tisch auf, weil alle potenziellen Gegner aus der Nordwestgruppe auf das Aufstiegsspiel 1. Liga/NLB verzichten.

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SSB-Ehrenmitglied Arturo Zahner gestorben

ma - Im hohen Alter von 92 Jahren verstarb in Zug nach längerer Krankheit der über die Innerschweiz hinaus bekannte Schachförderer Arturo Zahner.

Arturo Zahner setzte sich während mehrerer Jahrzehnte auf Vereins-, regionaler und nationaler Ebene unermüdlich für den Schachsport ein. Seit 1958 Mitglied beim Schachklub Zug, den er mehrere Jahre präsidierte und in dem er 1968 eine Jugendschachgruppe ins Leben rief, half er 1971 den benachbarten Schachclub Baar ins Leben zu rufen. Er war Gründungspräsident der Stiftung Zuger Jugendschach und organisierte ab 1983 alle zwei Jahre das Zuger Jungmeisterturnier, das einigen Schweizer Spielern zu einer Titelnorm verhalf.

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SMM-Aufstiegsspiele 1. Liga/NLB: Herrliberg - Gligoric Zürich, Zürich II - St. Gallen II, Echiquier Bruntrutain Porrentruy - Bern und Vevey - Schwarz-Weiss Bern III

ma - Herrliberg gegen Gligoric Zürich, Zürich II gegen St. Gallen II, Echiquier Bruntrutain Porrentruy gegen Bern und Vevey gegen Schwarz-Weiss Bern III – so lauten die Paarungen der vier Aufstiegsspiele 1. Liga/Nationalliga B in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM).

Allerdings wird St. Gallen II nur spielen, falls die erste Mannschaft der Ostschweizer aus der NLB absteigen sollte. Der ambitiöse Aufsteiger Herrliberg (für den der ungarische IM Zoltan Hajnal sämtliche sieben Partien gewann) und Absteiger Zürich II (für das Felix Csajka mit 5½ aus 6 erfolgreichster Spieler war) gewannen ihre Gruppe jeweils mit dem Punktemaximum und gelten als klare Aufstiegsfavoriten. Bern kam in der Westgruppe als Dritter zum Handkuss, weil das zweitplatzierte Neuenburg II auf das Aufstiegsspiel verzichtet.

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Drei Schweizer Siege zum Auftakt des European Club Cups in Skopje (Mazedonien)

Grossmeister Alexej Schirow verstärkt am European Club Cup die SG Zürich.

ma - Mit der SG Zürich, der SG Riehen und CE Genf stehen am European Club Cup im mazedonischen Skopje gleich drei Schweizer Teams im Einsatz.

Alle drei gewannen ihren Auftaktmatch. Das als Nummer 11 unter 50 Mannschaften gesetzte Zürich, das sich mit Grossmeister Alexej Schirow verstärkte, schlug Echiquier Amaytois aus Belgien 4:2. Riehen (16) bezwang den dänischen Verein Jetsmark 5:1. Und Genf (23) setzte sich gegen Lokalmatador Karpos 4:2 durch.

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SMM: Bodans vierter Aufstieg in die Nationalliga A – Wettswil erster Absteiger die 1. Liga – auch St. Gallen in höchster Abstiegsgefahr – Olten und Nimzowitsch gerettet

ma - In der zweitletzten Nationalliga-B-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fielen die beiden ersten Entscheidungen. Bodan steigt zum vierten Mal nach 2005, 2008 und 2012 in die Nationalliga A auf, Wettswil nach nur einer Saison wieder in die 1. Liga ab.

Eine Runde vor Schluss haben die Kreuzlinger in der NLB-Ostgruppe drei Punkte Vorsprung und können im letzten Durchgang am Sonntag nicht mehr eingeholt werden. Während sie gegen Winterthur II klar mit 5½:2½ gewannen, kam der ohne seinen besten Punktesammler Davide Arcuti (holte 6½ aus 7) angetretene Tabellenzweite Tribschen gegen Nimzowitsch Zürich nicht über ein 4:4-Unentschieden hinaus.

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Vierter Meistertitel für Genf – Zürich auf Rang 2, Bronze für Luzern und Riehen – Schwarz-Weiss Bern und Neuenburg steigen in die NLB ab – IM-Norm für FM Fabian Mäser

ma - Der Club d'Echecs de Genève ist zum vierten Mal nach 1990, 1996 und 2012 Schweizer Mannschaftsmeister. Die als verlustpunktloser Leader in die Nationalliga-A-Doppelschlussrunde in Riehen gestiegenen Genfer spielten erst 4:4 unentschieden gegen den Lokalmatador, gewannen tags darauf den alles entscheidenden Match um den Titel gegen das zweitplatzierte Luzern diskussionslos mit 6:2 und holten einen respektablen Vorsprung von drei Punkten heraus.

So deutlich ist seit fünf Jahren kein Team mehr Meister geworden. Überragender Spieler in der Equipe der Westschweizer war IM Clovis Vernay, der 7½ Punkte aus 9 Partien totalisierte (Niederlage in der 1. Runde gegen FM Marco Gähler/Wollishofen, Remis in der 2. Runde gegen FM Lars Rindlisbacher/Zürich, danach sieben Siege in Serie).

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NLA-Schlussrunde in Riehen: beide Spitzenkämpfe enden 4:4 – Genf geht am Sonntag mit zwei Punkten Vorsprung in den letzten Durchgang gegen Luzern (live im Internet) – Schwarz-Weiss Bern und Neuenburg steigen ab

ma - Der erste von zwei Durchgängen an der Nationalliga-A-Schlussrunde in Riehen brachte Dramatik pur. Sowohl der Match zwischen Leader Genf und dem drittplatzierten Riehen als auch das Duell zwischen dem Zweiten Luzern und dem Vierten Zürich endeten mit einem 4:4-Unentschieden. Damit gehen die Genfer mit zwei Mannschaftspunkten Vorsprung in die entscheidende Runde vom Sonntag. Dort treffen sie um 11 Uhr auf Luzern. Die acht Partien werden live im Internet übertragen.

Tragische Figur für Riehen war der französische Grossmeister Olivier Renet. Er hatte beim Stand von 3½:3½ gegen seinen Landsmann GM Andrei Sokolow ein gewinnverdächtiges Turmendspiel, fand aber den Weg zum Sieg nicht und musste sich mit einem Remis begnügen. Im Match Luzern - Zürich endeten sechs Partien mit einem Unentschieden. Einzig Zürichs GM Christan Bauer, der mit 7 Punkten aus acht Partien erfolgreichster NLA-Spieler ist, und Luzerns IM Alfred Weindl feierten gegen GM Martin Krämer bzw. IM Noël Studer einen Sieg.

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Nationalliga-A-Schlussrunde in Riehen (10./11. Oktober): Hochspannung im Kampf um den Titel und gegen den Abstieg

ma - Die Doppel-Schlussrunde der Nationalliga A vom 10./11. Oktober in Riehen (Restaurant «Landgasthof», Baselstrasse 38) verspricht sowohl im Kampf um den Titel als auch gegen den Abstieg Hochspannung. Vorne kommt es ausschliesslich zu Paarungen zwischen den vier Erstplatzierten Genf (14 Punkte), Luzern (12), Riehen (12) und Zürich (11) – hinten gibt es drei Duelle zwischen den abstiegsgefährdeten Wollishofen (3), Réti Zürich (3), Schwarz-Weiss Bern (1) und Neuenburg (1). Die entscheidenden Partien um den Meistertitel werden live im Internet übertragen.

Als einzige Mannschaft reist Genf mit dem Punktemaximum in die Nordwestschweiz. Die Genfer treffen, als ob die Gestalter des NLA-Spielplans vor Saisonbeginn diese Ausgangslage vorausgesehen hätten, am Samstag auf das drittplatzierte Riehen und am Sonntag auf das zweitrangierte Luzern.

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SMM: Vevey steht als erster Aufsteiger in die Nationalliga B fest – Birsfelden/Beider Basel/Rössli zieht sich aus der NLB zurück

ma - Noch vor den vom 19. bis 24. Oktober stattfindenden Aufstiegsspielen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) steht Vevey als erster Aufsteiger in die Nationalliga B fest.

Als Sieger der 1.-Liga-Westgruppe steigen die Waadtländer am grünen Tisch auf, weil alle potenziellen Gegner aus der Nordwestgruppe auf das Aufstiegsspiel 1. Liga/NLB verzichten.

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Jugend-EM in Porec (Kro): nur Lukas Schwander vor seinem Startplatz

ma - Wie schon an der U20-Weltmeisterschaft in Khanty-Mansiysk (Rus) zerrissen die Schweizer auch an der Jugend-Europameisterschaft U8–U18 im kroatischen Porec keine grossen Stricke.

Vom Schweizer Sextett klassierte sich einzig Lukas Schwander vor seinem Startplatz. Der Luzerner holte in der Kategorie U18 beachtliche 4½ Punkte aus neun Runden und kam als Startnummer 39 auf Rang 28.

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SSB-Ehrenmitglied Arturo Zahner gestorben

ma - Im hohen Alter von 92 Jahren verstarb in Zug nach längerer Krankheit der über die Innerschweiz hinaus bekannte Schachförderer Arturo Zahner.

Arturo Zahner setzte sich während mehrerer Jahrzehnte auf Vereins-, regionaler und nationaler Ebene unermüdlich für den Schachsport ein. Seit 1958 Mitglied beim Schachklub Zug, den er mehrere Jahre präsidierte und in dem er 1968 eine Jugendschachgruppe ins Leben rief, half er 1971 den benachbarten Schachclub Baar ins Leben zu rufen. Er war Gründungspräsident der Stiftung Zuger Jugendschach und organisierte ab 1983 alle zwei Jahre das Zuger Jungmeisterturnier, das einigen Schweizer Spielern zu einer Titelnorm verhalf.

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SMM: Bodan muss Aufstiegsfeier verschieben – 3½:4½-Niederlage gegen Luzern II – Solothurn (2 Punkte Vorsprung auf Nyon) weiterhin auf Kurs

ma - Der Schachclub Bodan muss sich gedulden, bis sein vierter Aufstieg in die Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) geschafft ist. In der 7. Nationalliga-B-Runde verlor der ohne IM Frank Zeller und Captain Michael Schmid angetretene Ostgruppen-Leader überraschend 3½:4½ gegen den nicht aufstiegsberechtigten direkten Verfolger Luzern II.

Damit halbierte sich der Vier-Punkte-Vorsprung der Ostschweizer auf den schärfsten Aufstiegskonkurrenten Tribschen. Denn die Luzerner kamen gegen St. Gallen zu einem klaren 5½:2½-Sieg und halten so das Aufstiegsrennen offen. In der Doppel-Schlussrunde vom 17./18. Oktober trifft Bodan noch auf Winterthur II und Mendrisio, während es Tribschen mit Nimzowitsch Zürich und Baden zu tun bekommt.

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SMM-Aufstiegsspiele 1. Liga/NLB: Herrliberg - Gligoric Zürich, Zürich II - St. Gallen II, Echiquier Bruntrutain Porrentruy - Bern und Vevey - Schwarz-Weiss Bern III

ma - Herrliberg gegen Gligoric Zürich, Zürich II gegen St. Gallen II, Echiquier Bruntrutain Porrentruy gegen Bern und Vevey gegen Schwarz-Weiss Bern III – so lauten die Paarungen der vier Aufstiegsspiele 1. Liga/Nationalliga B in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM).

Allerdings wird St. Gallen II nur spielen, falls die erste Mannschaft der Ostschweizer aus der NLB absteigen sollte. Der ambitiöse Aufsteiger Herrliberg (für den der ungarische IM Zoltan Hajnal sämtliche sieben Partien gewann) und Absteiger Zürich II (für das Felix Csajka mit 5½ aus 6 erfolgreichster Spieler war) gewannen ihre Gruppe jeweils mit dem Punktemaximum und gelten als klare Aufstiegsfavoriten. Bern kam in der Westgruppe als Dritter zum Handkuss, weil das zweitplatzierte Neuenburg II auf das Aufstiegsspiel verzichtet.

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