Newsarchiv Schachbund

Starker Auftakt der beiden Schweizer Teams zur Mannschafts-EM in Reykjavik: die Herren verlieren nur knapp gegen Deutschland, die Damen trotzen Ungarn ein Unentschieden ab – WGM Monika Müller-Seps schlägt WGM/IM Lazarne Vajda

EM-Auftakt nach Mass: WGM Monika Müller-Seps schlägt in Reykjavik die 86 ELO-Punkte stärkere ungarische WGM/IM Lazarne Vajda.

ma - Gelungener Auftakt für die beiden Schweizer Equipen zur Mannschafts-Europameisterschaft in der isländischen Hauptstadt Reykjavik gegen zwei Gegner aus den Top Ten: Während die Herren gegen Deutschland (Nummer 10) unglücklich mit 1½:2½ verloren, holten die Damen beim 2:2 gegen das mit vier Frauengrossmeisterinnen angetretene Ungarn (Nummer 9) sensationell einen Punkt.

Heldin des Matchs war dabei Monika Müller-Seps, die in ihrem ersten grossen internationalen Auftritt als Frauengrossmeisterin am ersten Brett die 86 ELO-Punkte stärkere WGM/IM Lazarne Vajda bezwang. Dazu kamen zwei Remis der routinierten WIM Gundula Heinatz und der Teamjüngsten WFM Laura Stoeri.

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Enttäuschender Abschluss Jugend-WM auf Halkidiki – Fabian Bänziger bester Schweizer – elf von zwölf hinter ihrem Startplatz

ma - Die Jugend-Weltmeisterschaften auf der griechischen Halbinsel Halkidiki endeten aus Schweizer Sicht enttäuschend. In den beiden letzten Runden gab es für die SSB-Delegation in 24 Partien nur gerade 5 Punkte. Elf der zwölf Schweizer(innen) landeten – zum Teil klar – hinter ihrem Startplatz. Einzig Sarah Hund (Girls U18) verbesserte diesen – notabene um einen Rang.

Die zweite Halbzeit der nach sechs Runden noch ungeschlagenen Davide Arcuti (U16) und Fabian Bänziger (U14) war weniger berauschend als die erste. Zwar gewannen beide noch die 7. Runde (Arcuti gegen FM Valentin Dragnev/Oe, Bänziger gegen den als Nummer 2 gesetzten FM Nicolas Checa/USA) und fanden sich temporär gar in den Top Ten wieder. Doch dann hatten sie ihr Pulver verschossen.

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Grand Prix de Monthey: zwei Franzosen top – zwei Schweizer knapp neben dem Podest

ma - Die beiden französischen Grossmeister Sébastien Feller und Andrei Istratescu belegten beim Grand Prix de Monthey, der 49 Teilnehmer am Start sah, die beiden ersten Plätze.

Die beiden Topgesetzten, die in der 4. Runde in der direkten Begegnung remisierten, totalisierten je 6 Punkte aus sieben Runden. Dank der um einen halben Punkt besseren Buchholz-Wertung holte Feller den Turniersieg. Rang 3 ging mit einem halben Punkt Rückstand GM Boris Schatalbaschew (Bul).

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – was wurde aus den 33 U10/U12/U14-Meistern?

ma - Die siebte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Ein vierseitiger Schwerpunktartikel, den wir auf Deutsch und Französisch bringen, geht der Frage nach, was aus den 33 Schweizer Meistern U10/U12/U14 seit 1998 geworden ist. Soviel sei schon mal verraten: Drei der 33 tragen heute den Titel eines Internationalen Meisters: Oliver Kurmann, Nico Georgiadis und Jonas Lampert.

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Fünf Top-Ten-Spieler an der 5. Zurich Chess Challenge (12. bis 15. Februar 2016) – Weltpremiere für neue Zeitkontrolle im klassischen Schach

ma - Zur 5. Zurich Chess Challenge werden sich vom 12. bis 15. Februar 2016 sechs Weltklassespieler (darunter fünf aus den Top 10) im Hotel «Savoy Baur en Ville» einfinden.

Die Schachgesellschaft Zürich als Organisatorin propagiert dabei zusammen mit ihrem verdienstvollen Mitglied Oleg Skvortsov mit einer neuen Zeitkontrolle von 40 Minuten pro Partie plus 10 Sekunden pro Zug eine interessante Neuerung für das klassische Schach.

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7. November in Zürich: Schach einmal anders – Schach im Kino

ma - Am Samstag, 7. November, 14–23 Uhr, steht das Kino Stüssihof, Stüssihofstatt 13, in Zürich während neun Stunden im Zeichen des Schachs. Präsentiert vom Schachklub Nimzowitsch, der damit auf sympathische Art und Weise seinen Bekanntheitsgrad steigern will, laufen in zwei Sälen zwei Schachfilme über die beiden Weltmeister Bobby Fischer und Garry Kasparow. Im Foyer kann an zwölf Tischen geblitzt werden, eine Bar lädt zum (Schach-)Smalltalk ein.

Gezeigt werden mit Beginn 14.45, 17.45 und 20.45 Uhr zwei Perlen des Schach-Dokumentarfilms in den englischen Originalversionen: «Bobby Fischer against the World» und «Game Over – Gary Kasparov against the Machine». Beide Filme werden in den zwei Filmsälen dreimal aufgeführt. Der Eintrittspreis pro Film beträgt 12 Franken.

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Luzerner Open: Siege für FM Anvar Turdyev, Ramon Suter und Hans Mink

ma - Beim Luzerner Open, das in drei Kategorien insgesamt 83 Teilnehmer am Start sah, gingen die Siege an FM Anvar Turdyev (Biel), Ramon Suter (Sursee) und Hans Mink (Bolligen).

Als Nummer 3 gestartet, kam Anvar Turdyev in der Kategorie A als Einziger auf 6 Punkte aus sieben Runden. Er remisierte in der 3. Runde gegen IM Ali Habibi (D) und in der 5. Runde gegen den topgesetzten IM Thomas Henrichs (D) und verwies Henrichs um einen halben Punkt und FM Filip Goldstern (Schaffhausen), den er in der 4. Runde bezwang, um einen ganzen Zähler auf die Ehrenplätze.

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Jugend-Weltmeisterschaften auf Halkidiki: Davide Arcuti (U16) und Fabian Bänziger (U14) sind noch ungeschlagen

ma - Von den zwölf an den Jugend-Weltmeisterschaften auf der griechischen Halbinsel Halkidiki teilnehmenden Schweizer(inne)n sind mit Davide Arcuti (U16) und Fabian Bänziger (U14) deren zwei nach sechs von elf Runden noch ohne Niederlage.

Sowohl Davide Arcuti als auch Fabian Bänziger haben mit je drei Siegen und drei Unentschieden 4½ Punkte auf ihrem Konto und liegen aktuell deutlich vor ihrem Startplatz – Arcuti ist 21. als Nummer 44, Bänziger 20. als Nummer 31. Während Bänziger bisher nur gegen hinter ihm gestartete Gegner spielte (in der 7. Runde bekommt er es allerdings mit dem als Nummer 2 gesetzten amerikanischen FM Nicolas Checa zu tun), traf Arcuti bereits auf zwei Top-Ten-Spieler.

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30./31.Oktober/1. November: Grand Prix de Monthey

ma - Zum 6. Mal findet vom 30. Oktober bis 1. November im Salle de la Gare in Monthey das Wochenend-Turnier Grand Prix de Monthey statt.

Dieses Jahr gibt es eine Neuerung, werden doch erstmals sieben Runden gespielt – drei Rapid-Partien mit einer Bedenkzeit von 20 Minuten plus 10 Sekunden am Freitagabend, vier Partien mit normaler Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden) am Samstag und Sonntag.

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SMM: Herrliberg, Zürich II, Bern und Vevey steigen in die Nationalliga B auf

ma - Herrliberg (6½:1½-Sieg im Aufstiegsspiel gegen Gligoric Zürich), Zürich II (4½:3½-Sieg gegen St. Gallen II), Bern (4½:3½-Sieg gegen Echiquier Bruntrutain Porrentruy) und Vevey (auf direktem Weg) steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga B auf.

Am klarsten setzte sich erwartungsgemäss das mit den drei Grossmeistern Robert Fontaine, Sebastian Bogner und Joe Gallagher sowie den drei Internationalen Meistern Tobias Hirneise, Zoltan Hajnal und Tamas Erdelyi angetretene, Nationalliga-A-Aspirationen hegende Herrliberg durch. Die Herrliberger kehren damit nach 13 Jahren wieder in die NLB zurück. 2011 und 2013 waren sie gar zweimal in die 2. Liga abgestiegen, aber jeweils postwendend wieder in die 1. Liga zurückgekehrt.

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Starker Auftakt der beiden Schweizer Teams zur Mannschafts-EM in Reykjavik: die Herren verlieren nur knapp gegen Deutschland, die Damen trotzen Ungarn ein Unentschieden ab – WGM Monika Müller-Seps schlägt WGM/IM Lazarne Vajda

EM-Auftakt nach Mass: WGM Monika Müller-Seps schlägt in Reykjavik die 86 ELO-Punkte stärkere ungarische WGM/IM Lazarne Vajda.

ma - Gelungener Auftakt für die beiden Schweizer Equipen zur Mannschafts-Europameisterschaft in der isländischen Hauptstadt Reykjavik gegen zwei Gegner aus den Top Ten: Während die Herren gegen Deutschland (Nummer 10) unglücklich mit 1½:2½ verloren, holten die Damen beim 2:2 gegen das mit vier Frauengrossmeisterinnen angetretene Ungarn (Nummer 9) sensationell einen Punkt.

Heldin des Matchs war dabei Monika Müller-Seps, die in ihrem ersten grossen internationalen Auftritt als Frauengrossmeisterin am ersten Brett die 86 ELO-Punkte stärkere WGM/IM Lazarne Vajda bezwang. Dazu kamen zwei Remis der routinierten WIM Gundula Heinatz und der Teamjüngsten WFM Laura Stoeri.

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7. November in Zürich: Schach einmal anders – Schach im Kino

ma - Am Samstag, 7. November, 14–23 Uhr, steht das Kino Stüssihof, Stüssihofstatt 13, in Zürich während neun Stunden im Zeichen des Schachs. Präsentiert vom Schachklub Nimzowitsch, der damit auf sympathische Art und Weise seinen Bekanntheitsgrad steigern will, laufen in zwei Sälen zwei Schachfilme über die beiden Weltmeister Bobby Fischer und Garry Kasparow. Im Foyer kann an zwölf Tischen geblitzt werden, eine Bar lädt zum (Schach-)Smalltalk ein.

Gezeigt werden mit Beginn 14.45, 17.45 und 20.45 Uhr zwei Perlen des Schach-Dokumentarfilms in den englischen Originalversionen: «Bobby Fischer against the World» und «Game Over – Gary Kasparov against the Machine». Beide Filme werden in den zwei Filmsälen dreimal aufgeführt. Der Eintrittspreis pro Film beträgt 12 Franken.

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Enttäuschender Abschluss Jugend-WM auf Halkidiki – Fabian Bänziger bester Schweizer – elf von zwölf hinter ihrem Startplatz

ma - Die Jugend-Weltmeisterschaften auf der griechischen Halbinsel Halkidiki endeten aus Schweizer Sicht enttäuschend. In den beiden letzten Runden gab es für die SSB-Delegation in 24 Partien nur gerade 5 Punkte. Elf der zwölf Schweizer(innen) landeten – zum Teil klar – hinter ihrem Startplatz. Einzig Sarah Hund (Girls U18) verbesserte diesen – notabene um einen Rang.

Die zweite Halbzeit der nach sechs Runden noch ungeschlagenen Davide Arcuti (U16) und Fabian Bänziger (U14) war weniger berauschend als die erste. Zwar gewannen beide noch die 7. Runde (Arcuti gegen FM Valentin Dragnev/Oe, Bänziger gegen den als Nummer 2 gesetzten FM Nicolas Checa/USA) und fanden sich temporär gar in den Top Ten wieder. Doch dann hatten sie ihr Pulver verschossen.

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Luzerner Open: Siege für FM Anvar Turdyev, Ramon Suter und Hans Mink

ma - Beim Luzerner Open, das in drei Kategorien insgesamt 83 Teilnehmer am Start sah, gingen die Siege an FM Anvar Turdyev (Biel), Ramon Suter (Sursee) und Hans Mink (Bolligen).

Als Nummer 3 gestartet, kam Anvar Turdyev in der Kategorie A als Einziger auf 6 Punkte aus sieben Runden. Er remisierte in der 3. Runde gegen IM Ali Habibi (D) und in der 5. Runde gegen den topgesetzten IM Thomas Henrichs (D) und verwies Henrichs um einen halben Punkt und FM Filip Goldstern (Schaffhausen), den er in der 4. Runde bezwang, um einen ganzen Zähler auf die Ehrenplätze.

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Grand Prix de Monthey: zwei Franzosen top – zwei Schweizer knapp neben dem Podest

ma - Die beiden französischen Grossmeister Sébastien Feller und Andrei Istratescu belegten beim Grand Prix de Monthey, der 49 Teilnehmer am Start sah, die beiden ersten Plätze.

Die beiden Topgesetzten, die in der 4. Runde in der direkten Begegnung remisierten, totalisierten je 6 Punkte aus sieben Runden. Dank der um einen halben Punkt besseren Buchholz-Wertung holte Feller den Turniersieg. Rang 3 ging mit einem halben Punkt Rückstand GM Boris Schatalbaschew (Bul).

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Jugend-Weltmeisterschaften auf Halkidiki: Davide Arcuti (U16) und Fabian Bänziger (U14) sind noch ungeschlagen

ma - Von den zwölf an den Jugend-Weltmeisterschaften auf der griechischen Halbinsel Halkidiki teilnehmenden Schweizer(inne)n sind mit Davide Arcuti (U16) und Fabian Bänziger (U14) deren zwei nach sechs von elf Runden noch ohne Niederlage.

Sowohl Davide Arcuti als auch Fabian Bänziger haben mit je drei Siegen und drei Unentschieden 4½ Punkte auf ihrem Konto und liegen aktuell deutlich vor ihrem Startplatz – Arcuti ist 21. als Nummer 44, Bänziger 20. als Nummer 31. Während Bänziger bisher nur gegen hinter ihm gestartete Gegner spielte (in der 7. Runde bekommt er es allerdings mit dem als Nummer 2 gesetzten amerikanischen FM Nicolas Checa zu tun), traf Arcuti bereits auf zwei Top-Ten-Spieler.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – was wurde aus den 33 U10/U12/U14-Meistern?

ma - Die siebte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Ein vierseitiger Schwerpunktartikel, den wir auf Deutsch und Französisch bringen, geht der Frage nach, was aus den 33 Schweizer Meistern U10/U12/U14 seit 1998 geworden ist. Soviel sei schon mal verraten: Drei der 33 tragen heute den Titel eines Internationalen Meisters: Oliver Kurmann, Nico Georgiadis und Jonas Lampert.

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30./31.Oktober/1. November: Grand Prix de Monthey

ma - Zum 6. Mal findet vom 30. Oktober bis 1. November im Salle de la Gare in Monthey das Wochenend-Turnier Grand Prix de Monthey statt.

Dieses Jahr gibt es eine Neuerung, werden doch erstmals sieben Runden gespielt – drei Rapid-Partien mit einer Bedenkzeit von 20 Minuten plus 10 Sekunden am Freitagabend, vier Partien mit normaler Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden) am Samstag und Sonntag.

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Fünf Top-Ten-Spieler an der 5. Zurich Chess Challenge (12. bis 15. Februar 2016) – Weltpremiere für neue Zeitkontrolle im klassischen Schach

ma - Zur 5. Zurich Chess Challenge werden sich vom 12. bis 15. Februar 2016 sechs Weltklassespieler (darunter fünf aus den Top 10) im Hotel «Savoy Baur en Ville» einfinden.

Die Schachgesellschaft Zürich als Organisatorin propagiert dabei zusammen mit ihrem verdienstvollen Mitglied Oleg Skvortsov mit einer neuen Zeitkontrolle von 40 Minuten pro Partie plus 10 Sekunden pro Zug eine interessante Neuerung für das klassische Schach.

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SMM: Herrliberg, Zürich II, Bern und Vevey steigen in die Nationalliga B auf

ma - Herrliberg (6½:1½-Sieg im Aufstiegsspiel gegen Gligoric Zürich), Zürich II (4½:3½-Sieg gegen St. Gallen II), Bern (4½:3½-Sieg gegen Echiquier Bruntrutain Porrentruy) und Vevey (auf direktem Weg) steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga B auf.

Am klarsten setzte sich erwartungsgemäss das mit den drei Grossmeistern Robert Fontaine, Sebastian Bogner und Joe Gallagher sowie den drei Internationalen Meistern Tobias Hirneise, Zoltan Hajnal und Tamas Erdelyi angetretene, Nationalliga-A-Aspirationen hegende Herrliberg durch. Die Herrliberger kehren damit nach 13 Jahren wieder in die NLB zurück. 2011 und 2013 waren sie gar zweimal in die 2. Liga abgestiegen, aber jeweils postwendend wieder in die 1. Liga zurückgekehrt.

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