Newsarchiv Schachbund

Sonderausstellung im Schweizer Schachmuseum in Kriens (10. November 2015 bis 30. März 2016): Viktor Kortschnoi – ein Leben für das Schach

Ein Bild von Viktor Kortschnoi aus dem Jahr 1976, in dem er die Sowjetunion verliess.

ma - Während über vier Monaten widmet das Schweizer Schachmuseum in Kriens seine erste Sonderausstellung der Schweizer Schachlegende Viktor Kortschnoi. Vernissage ist am 10. November (16 Uhr), am 11./12. November (jeweils 14 Uhr) spielt der zweifache Vizeweltmeister im Schachmuseum einen Match über vier Rapid-Partien gegen Mark Taimanow.

Viktor Kortschnoi, Ehrenmitglied des Schweizerischen Schachbundes (SSB) und Ehrenbürger der Gemeinde Wohlen/AG, gehört zweifellos zu den schillerndsten Schachspielern der letzten Jahrzehnte, wenn man seine Erfolge, Partien und sein Wirken für die Schachwelt betrachtet. Der in der Sowjetunion geborene zweifache Vizeweltmeister wird im kommenden März 85 Jahre alt und ersuchte 1978 um politisches Asyl in der Schweiz. Hier setzte er seine grosse Karriere fort und nahm für die Schweiz elf Mal an der Olympiade teil – darunter auch 1982 in Luzern.

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7. Runde an der Team-EM in Reykjavik: die Schweizer schlagen Montenegro, die Schweizerinnen unterliegen Holland klar

ma - Unterschiedliche Gefühlslage in der Schweizer Delegation nach der 7. Runde an der Team-EM in Reykjavik. Während die Herren den Startanglisten-Nachbar Montenegro deutlich mit 3:1 bezwangen, bezogen die Damen gegen die Top-Ten-Mannschaft Holland eine 0:4-Klatsche.

Gegen die mit drei Grossmeistern und einem Internationalen Meister angetretenen Montenegriner verloren die Schweizer keine Partie. GM Yannick Pelletier und IM Nico Georgiadis remisierten am ersten und dritten Brett, GM Sebastian Bogner (sein erster Sieg im Schweizer Nationalteam) und IM Richard Forster (er ist mit 3½ Punkten aus fünf Partien der prozentual erfolgreichste Schweizer) gewannen am zweiten und vierten Brett.

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Yannick Pelletier schlägt an der Team-EM in Reykjavik Weltmeister Magnus Carlsen! – trotzdem 1½:2½-Niederlage gegen Norwegen – erster Sieg für die Schweizerinnen

ma - Sensation in der 5. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Reykjavik: Der 39-jährige Schweizer Grossmeister Yannick Pelletier, Nummer 357 der Weltrangliste, schlägt am ersten Brett des Matchs Norwegen - Schweiz mit Schwarz den 286 ELO-Punkte mehr aufweisenden Weltmeister Magnus Carlsen (25)!

Nachdem Pelletier aus einer Englischen Eröffnung heraus etwas unter Druck gestanden, sich aber solid verteidigt hatte, übersah Carlsen im 45. Zug einen zu einem Figurenverlust führenden Springerabzug. Der Weltmeister und aktuelle Weltranglisten-Führende spielte zwar noch 14 Züge weiter, aber Pelletier brachte den ganzen Punkt sicher nach Hause.

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4. Runde der Team-EM in Reykjavik: die Schweizer verlieren gegen Spanien 1:3, die Schweizerinnen verblüffen weiter – 2:2 gegen die klar stärkeren Griechinnen

ma - Die Schweizerinnen wachsen an der Mannschafts-Europameisterschaft in Reykjavik weiterhin über sich hinaus. In der 4. Runde spielten sie zum dritten Mal gegen ein stärkeres Team 2:2 unentschieden – diesmal gegen Griechenland. Die Herren hingegen mussten sich den vier spanischen Gossmeistern 1:3 geschlagen geben.

Die Griechinnen waren zwar an allen vier Brettern besser besetzt und wiesen pro Brett einen um 167 Punkte höheren ELO-Schnitt auf. Trotzdem fuhren die Schweizerinnen ihren dritten Mannschaftspunkt ein. Dabei überstand die diesmal an Brett 1 spielende WIM Gundula Heinatz auch in ihr viertes Duell gegen eine Frauengrossmeisterin unbeschadet.

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2. Runde der Team-EM in Reykjavik: die Schweizer schlagen Färöer Inseln klar, die Schweizerinnen unterliegen Deutschland deutlich

ma - In der 2. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Reykjavik gab es für die beiden Schweizer Mannschaften die von der Papierform her zu erwartenden Resultate. Während die Herren gegen die leicht schwächeren Färöer Inseln 3:1 gewannen, verloren die Schweizerinnen gegen das klar stärkere Deutschland ½:3½.

Die Schweizer verloren keine Partie. GM Sebastian Bogner und IM Nico Georgiadis remisierten an den beiden ersten, IM Richard Forster und GM Joe Gallagher gewannen an den beiden hinteren Brettern. Der klare Schweizer Sieg war aber alles andere als ein Selbstläufer, war die Differenz zu den Insulanern aus dem hohen Norden doch keineswegs so gross, wie sie beispielsweise im Fussball ist. Denn die Färöer Inseln traten immerhin mit drei Internationalen Meistern und einem FIDE-Meister an.

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8. Runde an der Team-EM in Reykjavik: Niederlage für beide Schweizer Mannschaften – Russland wird wohl Doppel-Europameister

ma - In der vorletzten Runde der Team-EM in Reykjavik verloren erstmals beide Schweizer Mannschaften gemeinsam. Die Herren unterlagen den klar stärkeren Tschechen ½:3½, die Damen dem Startanglisten-Nachbarn Norwegen 1½:2½.

Für den einzigen Schweizer Sieg des Tages sorgte WFM Camille De Seroux, die mit Olga Dolschikowa eine Frauengrossmeisterin bezwang. Die beiden Unentschieden gingen auf das Konto von GM Sebastian Bogner und WIM Gundula Heinatz.

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6. Runde an der Team-EM in Reykjavik: Schweizer spielen gegen die Türkei unentschieden, die Damen unterliegen demselben Gegner klar

ma - Gegen die an allen vier Brettern ELO-stärkeren Türken holten die Schweizer in der 6. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Reykjavik ein 2:2-Unentschieden, während die Schweizerinnen gegen die ebenfalls deutlich stärkeren Türkinnen mit ½:3½ verloren.

Für die zwei Schweizer Einzelpunkte sorgten GM Yannick Pelletier und GM Sebastian Bogner mit je einem Remis an den beiden ersten Brettern sowie IM Nico Georgiadis mit einem Sieg gegen den 122 ELO stärkeren GM Mustafa Yilmaz am dritten Brett.

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Heute 5. Runde der Team-EM in Reykjavik: Yannick Pelletier spielt gegen Weltmeister Magnus Carlsen – verfolgen Sie die Partie live!

ma - In der heutigen 5. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Reykjavik treffen die Schweizer auf Norwegen. Dabei spielt GM Yannick Pelletier am ersten Brett mit Schwarz gegen Magnus Carlsen.

Sehen Sie ab 16 Uhr auf http://etcc2015.com/live-games/ live, wie sich der fünffache Schweizer Meister gegen den Weltmeister schlägt und ob ihm nach dem Sieg gegen den Weltranglisten-Zweiten Hikaru Nakamura vor einem Monat ein weiterer Coup gelingt.

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Starke Schweizer Leistungen in der 3. Runde der Team-EM in Reykjavik: die Herren schlagen Dänemark, die Damen remisieren gegen Slowenien – WIM Gundula Heinatz mit 2443er-Performance

ma - In der 3. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Reykjavik punkteten gleich beide Schweizer Teams. Während die Herren das praktisch gleich starke Dänemark 2½:1½ schlugen, kamen die Damen gegen das leicht stärkere Slowenien zu einem 2:2-Unentschieden.

Matchwinner für die Schweizer war GM Joe Gallagher. Der sechsfache Schweizer Meister und amtierende Bundesmeister gewann am vierten Brett gegen FM Björn Moller Ochsner, derweil GM Yannick Pelletier, IM Nico Georgiadis und IM Richard Forster remisierten. Es war dies Joe Gallaghers zweiter Sieg im zweiten Einsatz.

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Mannschafts-Europameisterschaft in Reykjavik (13.–22. November): für die beiden Schweizer Teams hängen die Trauben hoch

ma - Obwohl stark besetzt, stehen den beiden Schweizer Teams an der neunrundigen, vom 13. bis 22. November in der isländischen Hauptstadt Reykjavik stattfindenden Mannschafts-Europameisterschaft schwere Aufgaben bevor. Die Herren starten als Nummer 28 von 36 Equipen, die Damen als Nummer 23 von 30.

Trotz der schwierigen Ausgangslage geben sich die beiden Coaches, der seinen Einstand bei den Herren gebende IM Martin Ballmann und der vor einem Jahr an der Olympiade in Tromsö bereits erfolgreich bei den Damen wirkende FM Jörg Grünenwald, zuversichtlich. «Wir sind überzeugt, dass unsere beiden Teams dank der passenden Mischung aus erfahrenen und aufstrebenden Spielern und Spielerinnen wesentlich stärker aufspielen werden, als es der Startplatz vermuten lässt.»

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Sonderausstellung im Schweizer Schachmuseum in Kriens (10. November 2015 bis 30. März 2016): Viktor Kortschnoi – ein Leben für das Schach

Ein Bild von Viktor Kortschnoi aus dem Jahr 1976, in dem er die Sowjetunion verliess.

ma - Während über vier Monaten widmet das Schweizer Schachmuseum in Kriens seine erste Sonderausstellung der Schweizer Schachlegende Viktor Kortschnoi. Vernissage ist am 10. November (16 Uhr), am 11./12. November (jeweils 14 Uhr) spielt der zweifache Vizeweltmeister im Schachmuseum einen Match über vier Rapid-Partien gegen Mark Taimanow.

Viktor Kortschnoi, Ehrenmitglied des Schweizerischen Schachbundes (SSB) und Ehrenbürger der Gemeinde Wohlen/AG, gehört zweifellos zu den schillerndsten Schachspielern der letzten Jahrzehnte, wenn man seine Erfolge, Partien und sein Wirken für die Schachwelt betrachtet. Der in der Sowjetunion geborene zweifache Vizeweltmeister wird im kommenden März 85 Jahre alt und ersuchte 1978 um politisches Asyl in der Schweiz. Hier setzte er seine grosse Karriere fort und nahm für die Schweiz elf Mal an der Olympiade teil – darunter auch 1982 in Luzern.

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8. Runde an der Team-EM in Reykjavik: Niederlage für beide Schweizer Mannschaften – Russland wird wohl Doppel-Europameister

ma - In der vorletzten Runde der Team-EM in Reykjavik verloren erstmals beide Schweizer Mannschaften gemeinsam. Die Herren unterlagen den klar stärkeren Tschechen ½:3½, die Damen dem Startanglisten-Nachbarn Norwegen 1½:2½.

Für den einzigen Schweizer Sieg des Tages sorgte WFM Camille De Seroux, die mit Olga Dolschikowa eine Frauengrossmeisterin bezwang. Die beiden Unentschieden gingen auf das Konto von GM Sebastian Bogner und WIM Gundula Heinatz.

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7. Runde an der Team-EM in Reykjavik: die Schweizer schlagen Montenegro, die Schweizerinnen unterliegen Holland klar

ma - Unterschiedliche Gefühlslage in der Schweizer Delegation nach der 7. Runde an der Team-EM in Reykjavik. Während die Herren den Startanglisten-Nachbar Montenegro deutlich mit 3:1 bezwangen, bezogen die Damen gegen die Top-Ten-Mannschaft Holland eine 0:4-Klatsche.

Gegen die mit drei Grossmeistern und einem Internationalen Meister angetretenen Montenegriner verloren die Schweizer keine Partie. GM Yannick Pelletier und IM Nico Georgiadis remisierten am ersten und dritten Brett, GM Sebastian Bogner (sein erster Sieg im Schweizer Nationalteam) und IM Richard Forster (er ist mit 3½ Punkten aus fünf Partien der prozentual erfolgreichste Schweizer) gewannen am zweiten und vierten Brett.

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6. Runde an der Team-EM in Reykjavik: Schweizer spielen gegen die Türkei unentschieden, die Damen unterliegen demselben Gegner klar

ma - Gegen die an allen vier Brettern ELO-stärkeren Türken holten die Schweizer in der 6. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Reykjavik ein 2:2-Unentschieden, während die Schweizerinnen gegen die ebenfalls deutlich stärkeren Türkinnen mit ½:3½ verloren.

Für die zwei Schweizer Einzelpunkte sorgten GM Yannick Pelletier und GM Sebastian Bogner mit je einem Remis an den beiden ersten Brettern sowie IM Nico Georgiadis mit einem Sieg gegen den 122 ELO stärkeren GM Mustafa Yilmaz am dritten Brett.

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Yannick Pelletier schlägt an der Team-EM in Reykjavik Weltmeister Magnus Carlsen! – trotzdem 1½:2½-Niederlage gegen Norwegen – erster Sieg für die Schweizerinnen

ma - Sensation in der 5. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Reykjavik: Der 39-jährige Schweizer Grossmeister Yannick Pelletier, Nummer 357 der Weltrangliste, schlägt am ersten Brett des Matchs Norwegen - Schweiz mit Schwarz den 286 ELO-Punkte mehr aufweisenden Weltmeister Magnus Carlsen (25)!

Nachdem Pelletier aus einer Englischen Eröffnung heraus etwas unter Druck gestanden, sich aber solid verteidigt hatte, übersah Carlsen im 45. Zug einen zu einem Figurenverlust führenden Springerabzug. Der Weltmeister und aktuelle Weltranglisten-Führende spielte zwar noch 14 Züge weiter, aber Pelletier brachte den ganzen Punkt sicher nach Hause.

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Heute 5. Runde der Team-EM in Reykjavik: Yannick Pelletier spielt gegen Weltmeister Magnus Carlsen – verfolgen Sie die Partie live!

ma - In der heutigen 5. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Reykjavik treffen die Schweizer auf Norwegen. Dabei spielt GM Yannick Pelletier am ersten Brett mit Schwarz gegen Magnus Carlsen.

Sehen Sie ab 16 Uhr auf http://etcc2015.com/live-games/ live, wie sich der fünffache Schweizer Meister gegen den Weltmeister schlägt und ob ihm nach dem Sieg gegen den Weltranglisten-Zweiten Hikaru Nakamura vor einem Monat ein weiterer Coup gelingt.

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4. Runde der Team-EM in Reykjavik: die Schweizer verlieren gegen Spanien 1:3, die Schweizerinnen verblüffen weiter – 2:2 gegen die klar stärkeren Griechinnen

ma - Die Schweizerinnen wachsen an der Mannschafts-Europameisterschaft in Reykjavik weiterhin über sich hinaus. In der 4. Runde spielten sie zum dritten Mal gegen ein stärkeres Team 2:2 unentschieden – diesmal gegen Griechenland. Die Herren hingegen mussten sich den vier spanischen Gossmeistern 1:3 geschlagen geben.

Die Griechinnen waren zwar an allen vier Brettern besser besetzt und wiesen pro Brett einen um 167 Punkte höheren ELO-Schnitt auf. Trotzdem fuhren die Schweizerinnen ihren dritten Mannschaftspunkt ein. Dabei überstand die diesmal an Brett 1 spielende WIM Gundula Heinatz auch in ihr viertes Duell gegen eine Frauengrossmeisterin unbeschadet.

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Starke Schweizer Leistungen in der 3. Runde der Team-EM in Reykjavik: die Herren schlagen Dänemark, die Damen remisieren gegen Slowenien – WIM Gundula Heinatz mit 2443er-Performance

ma - In der 3. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Reykjavik punkteten gleich beide Schweizer Teams. Während die Herren das praktisch gleich starke Dänemark 2½:1½ schlugen, kamen die Damen gegen das leicht stärkere Slowenien zu einem 2:2-Unentschieden.

Matchwinner für die Schweizer war GM Joe Gallagher. Der sechsfache Schweizer Meister und amtierende Bundesmeister gewann am vierten Brett gegen FM Björn Moller Ochsner, derweil GM Yannick Pelletier, IM Nico Georgiadis und IM Richard Forster remisierten. Es war dies Joe Gallaghers zweiter Sieg im zweiten Einsatz.

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2. Runde der Team-EM in Reykjavik: die Schweizer schlagen Färöer Inseln klar, die Schweizerinnen unterliegen Deutschland deutlich

ma - In der 2. Runde der Mannschafts-Europameisterschaft in Reykjavik gab es für die beiden Schweizer Mannschaften die von der Papierform her zu erwartenden Resultate. Während die Herren gegen die leicht schwächeren Färöer Inseln 3:1 gewannen, verloren die Schweizerinnen gegen das klar stärkere Deutschland ½:3½.

Die Schweizer verloren keine Partie. GM Sebastian Bogner und IM Nico Georgiadis remisierten an den beiden ersten, IM Richard Forster und GM Joe Gallagher gewannen an den beiden hinteren Brettern. Der klare Schweizer Sieg war aber alles andere als ein Selbstläufer, war die Differenz zu den Insulanern aus dem hohen Norden doch keineswegs so gross, wie sie beispielsweise im Fussball ist. Denn die Färöer Inseln traten immerhin mit drei Internationalen Meistern und einem FIDE-Meister an.

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Mannschafts-Europameisterschaft in Reykjavik (13.–22. November): für die beiden Schweizer Teams hängen die Trauben hoch

ma - Obwohl stark besetzt, stehen den beiden Schweizer Teams an der neunrundigen, vom 13. bis 22. November in der isländischen Hauptstadt Reykjavik stattfindenden Mannschafts-Europameisterschaft schwere Aufgaben bevor. Die Herren starten als Nummer 28 von 36 Equipen, die Damen als Nummer 23 von 30.

Trotz der schwierigen Ausgangslage geben sich die beiden Coaches, der seinen Einstand bei den Herren gebende IM Martin Ballmann und der vor einem Jahr an der Olympiade in Tromsö bereits erfolgreich bei den Damen wirkende FM Jörg Grünenwald, zuversichtlich. «Wir sind überzeugt, dass unsere beiden Teams dank der passenden Mischung aus erfahrenen und aufstrebenden Spielern und Spielerinnen wesentlich stärker aufspielen werden, als es der Startplatz vermuten lässt.»

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