Newsarchiv Schachbund

Mannschafts-Europameisterschaft in Terme Olimia (Slowenien): Schweizer Teams in Top-Besetzung

Der ukrainische Grossmeister Pawel Eljanow amtiert in Terme Olimia erstmals als Trainer des Schweizer Herren-Teams.

ma - An der vom 12. bis 21. November im slowenischen Terme Olimia stattfindenden und über neun Runden führenden Mannschafts-Europameisterschaft ist die Schweiz sowohl bei den Herren als auch bei den Damen mit zwei Top-Teams am Start.

Bei den Herren spielen die drei Grossmeister Sebastian Bogner (Zürich/30 Jahre/2574 FIDE-ELO), Yannick Pelletier (Lux/Sz/44/2555) und Nico Georgiadis (Zürich/25/2553) sowie die beiden Internationalen Meister Oliver Kurmann (Luzern/36/2437) und Fabian Bänziger (Pfäffikon SZ/19/2391). Als Coach amtiert FM Felix Hindermann, als Trainer erstmals der vom Schweizerischen Schachbund (SSB) neuverpflichtete ukrainische Grossmeister Pawel Eljanow.

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30./31. Oktober: Schweizer Rapid- und Blitzmeisterschaft in Winterthur

ma - Bekanntlich mussten die Organisatoren des Bieler Schachfestivals die Schweizer Rapid- und Blitzmeisterschaft wegen der Corona-Pandemie absagen. Diese beiden Schnellschach-Titelturniere finden nun – durchgeführt von der heuer ihr 175-Jahr-Jubiläum feiernden Schachgesellschaft Winterthur – am Wochenende vom 30./31. Oktober in Winterthur statt.

Gespielt wird in der Tanzschule Catwalk an der Untere Vogelsangstrasse 7. Das Spiellokal befindet sich in unmittelbarer Bahnhofsnähe. Die Zahl der Teilnehmer(innen) ist auf 200 pro Turnier beschränkt.

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Senioren-Mannschafts-EM in Prag: Schweizer mit 50-Prozent-Resultat – IM Edwin Bhend wird übermorgen 90

ma - Die Schweizer landeten an der von 21 Teams bestrittenen Senioren-Mannschafts-Europameisterschaft Ü65 in der tschechischen Hauptstadt Prag als Achte mit 9 Punkten aus neun Runden genau auf ihrem Startplatz.

Nach dem überraschenden 2:2-Unentschieden gegen das hinter Israel und der Lasker Schachstiftung SK (D) drittplatzierte Frankreich in der vorletzten Runde winkte den Schweizern im Schlussdurchgang gegen das leicht schwächer eingestufte tschechische Team Chess Academy Praha die grosse Chance auf eine Top-Klassierung. Doch sie verloren 1½:2½ und blieben damit auf ihrem 50-Prozent-Resultat sitzen.

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Team-Cup: zwei klare und zwei knappe Entscheidungen in den Viertelfinals

ma - Mit Sorab und Réti Acatenago sowie La Bersetterie und Geneva Juniors Team erreichten je zwei Mannschaften aus der Deutschschweiz und aus der Romandie die am 26. September stattfindenden Halbfinals des letzten Team-Cups in der Geschichte des Schweizer Schachs.

In zwei der vier Viertelfinals gab es ein klares Verdikt. Sorab Basel (mit dem gegen FM Jonas Wyss gewinnenden Grossmeister Vadim Milov am ersten Brett) schlug Réti Haruurara 3:1. Und das Geneva Juniors Team (mit den Gebrüdern Kostov) bezwang CEAR Renens 3½:½.

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2. Tag der FIDE On­line-Olym­pia­de: wiederum ein Sieg und zwei Niederlagen für die Schweiz

ma - Wie schon in der Startrunde schlugen die Schweizer(innen) an der 2. FIDE On­line-Olympia­de auch im zweiten Durchgang des Pools B der 2. Division den schwächer eingestuften Gegner, verloren dann aber gegen zwei ELO-stärkere Teams.

Nach dem 4:2-Erfolg gegen Malaysia in der 4. Runde unterlag die Schweiz erst Moldawien mit dem gleichen Resultat und dann 1½:4½ gegen Italien. Damit liegen die Schweizer(innen) unverändert auf dem 8. Platz, und der für den Aufstieg in die Top-Division nötige 3. Rang ist ausser Reichweite.

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Übermorgen Sonntag Team-Cup-Halbfinals in Zürich – alle Partien live im Internet

ma - Übermorgen Sonntag finden im Spiellokal des ASK Réti (Restaurant «La Piazzetta», Pelikanstrasse 37, Zürich) die Halbfinals des Team-Cups mit den Paarungen La Bersetterie - Sorab und Réti Acatenago - Geneva Juniors Team statt.

Alle acht Partien werden auf der Website des Schweizerischen Schachbundes live übertragen.

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Die SMM 2021 wird plangemäss weitergeführt

ma - Die gestern vom Bundesrat beschlossenen, ab kommendem Montag geltenden neuen Corona-Schutzbestimmungen, in deren Zentrum eine Zertifikats- oder PCR-Test-Pflicht bei Veranstaltungen in Innenräumen (insbesondere Restaurants) stehen, haben auch Auswirkungen auf die Schweizer Schachszene und die laufenden Turniere.

Der Schweizerische Schachbund (SSB) hat heute Donnerstagmorgen an einer Online-Sitzung eine Auslegeordnung vorgenommen und bezüglich der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft, deren 2. Runde in der kommenden Woche auf dem Programm steht, die folgenden Beschlüsse gefasst.

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Europameisterschaft in Reykjavik: Titel für GM Anton Demtschenko (Rus) – Nicolas Küng mit 5 aus 11

ma - An der Europameisterschaft in Reykjavik holte sich GM Anton Demtschenko (Rus) mit 8½ aus 11 den Titel – vor dem punktgleichen GM Vincent Keymer (D) und GM Alexej Sarana (Rus/8). Der einzige in der isländischen Hauptstadt spielende Schweizer Nicolas Küng (2005 ELO) holte ausgezeichnete 5 Punkte aus elf Runden und landete auf Platz 114 unter 180 Teilnehmern.

Der als Nummer 142 gestartete 23-jährige Surseer hatte in der 1. Runde für einen Exploit gesorgt, als er den 538 ELO mehr aufweisenden schwedischen Grossmeister Tiger Hillarp Persson bezwang.

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FIDE On­line-Olym­pia­de: die Schweiz blieb auf Rang 8 sitzen

ma - Nach einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage am dritten Tag der 2. FIDE On­line-Olympia­de belegten die als Nummer 6 gesetzten Schweizer(innen) im Pool B den 8. Schlussrang.

Das Schweizer Team blieb der Gesetztenliste – im Gegensatz zu den Runden 1 bis 6 – am Schlusstag nicht mehr ganz treu. Zwar wurde das schwächere Wales klar mit 5:1 bezwungen, und gegen das favorisierte Estland setzte es eine 1½:4½-Niederlage ab. Doch im Schlussdurchgang reicht es gegen das nominell schwächste Usbekistan trotz eines ELO-Plus’ an fünf von sechs Brettern nur zu einem 3:3-Unentschieden.

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Senioren-Mannschafts-Europameisterschaft in Prag: gelungener Start für die Schweizer

ma - An der von 21 Teams bestrittenen und noch bis kommenden Dienstag dauernden Senioren-Mannschafts-Europameisterschaft Ü65 in der tschechischen Hauptstadt Prag liegen die als Nummer 8 gesetzten Schweizer nach vier von neun Runden gut im Rennen.

Sie gewannen dreimal – darunter gegen das leicht favorisierte Ungarn – und mussten sich nur dem verlustpunktfreien Leader Israel geschlagen geben. Mit 1½:2½ fiel die Niederlage gegen die mit einem Grossmeister und drei Internationalen Meistern angetretenen und an allen vier Brettern besser besetzten Israeli allerdings denkbar knapp aus.

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Mannschafts-Europameisterschaft in Terme Olimia (Slowenien): Schweizer Teams in Top-Besetzung

Der ukrainische Grossmeister Pawel Eljanow amtiert in Terme Olimia erstmals als Trainer des Schweizer Herren-Teams.

ma - An der vom 12. bis 21. November im slowenischen Terme Olimia stattfindenden und über neun Runden führenden Mannschafts-Europameisterschaft ist die Schweiz sowohl bei den Herren als auch bei den Damen mit zwei Top-Teams am Start.

Bei den Herren spielen die drei Grossmeister Sebastian Bogner (Zürich/30 Jahre/2574 FIDE-ELO), Yannick Pelletier (Lux/Sz/44/2555) und Nico Georgiadis (Zürich/25/2553) sowie die beiden Internationalen Meister Oliver Kurmann (Luzern/36/2437) und Fabian Bänziger (Pfäffikon SZ/19/2391). Als Coach amtiert FM Felix Hindermann, als Trainer erstmals der vom Schweizerischen Schachbund (SSB) neuverpflichtete ukrainische Grossmeister Pawel Eljanow.

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Übermorgen Sonntag Team-Cup-Halbfinals in Zürich – alle Partien live im Internet

ma - Übermorgen Sonntag finden im Spiellokal des ASK Réti (Restaurant «La Piazzetta», Pelikanstrasse 37, Zürich) die Halbfinals des Team-Cups mit den Paarungen La Bersetterie - Sorab und Réti Acatenago - Geneva Juniors Team statt.

Alle acht Partien werden auf der Website des Schweizerischen Schachbundes live übertragen.

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30./31. Oktober: Schweizer Rapid- und Blitzmeisterschaft in Winterthur

ma - Bekanntlich mussten die Organisatoren des Bieler Schachfestivals die Schweizer Rapid- und Blitzmeisterschaft wegen der Corona-Pandemie absagen. Diese beiden Schnellschach-Titelturniere finden nun – durchgeführt von der heuer ihr 175-Jahr-Jubiläum feiernden Schachgesellschaft Winterthur – am Wochenende vom 30./31. Oktober in Winterthur statt.

Gespielt wird in der Tanzschule Catwalk an der Untere Vogelsangstrasse 7. Das Spiellokal befindet sich in unmittelbarer Bahnhofsnähe. Die Zahl der Teilnehmer(innen) ist auf 200 pro Turnier beschränkt.

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Die SMM 2021 wird plangemäss weitergeführt

ma - Die gestern vom Bundesrat beschlossenen, ab kommendem Montag geltenden neuen Corona-Schutzbestimmungen, in deren Zentrum eine Zertifikats- oder PCR-Test-Pflicht bei Veranstaltungen in Innenräumen (insbesondere Restaurants) stehen, haben auch Auswirkungen auf die Schweizer Schachszene und die laufenden Turniere.

Der Schweizerische Schachbund (SSB) hat heute Donnerstagmorgen an einer Online-Sitzung eine Auslegeordnung vorgenommen und bezüglich der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft, deren 2. Runde in der kommenden Woche auf dem Programm steht, die folgenden Beschlüsse gefasst.

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Senioren-Mannschafts-EM in Prag: Schweizer mit 50-Prozent-Resultat – IM Edwin Bhend wird übermorgen 90

ma - Die Schweizer landeten an der von 21 Teams bestrittenen Senioren-Mannschafts-Europameisterschaft Ü65 in der tschechischen Hauptstadt Prag als Achte mit 9 Punkten aus neun Runden genau auf ihrem Startplatz.

Nach dem überraschenden 2:2-Unentschieden gegen das hinter Israel und der Lasker Schachstiftung SK (D) drittplatzierte Frankreich in der vorletzten Runde winkte den Schweizern im Schlussdurchgang gegen das leicht schwächer eingestufte tschechische Team Chess Academy Praha die grosse Chance auf eine Top-Klassierung. Doch sie verloren 1½:2½ und blieben damit auf ihrem 50-Prozent-Resultat sitzen.

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Europameisterschaft in Reykjavik: Titel für GM Anton Demtschenko (Rus) – Nicolas Küng mit 5 aus 11

ma - An der Europameisterschaft in Reykjavik holte sich GM Anton Demtschenko (Rus) mit 8½ aus 11 den Titel – vor dem punktgleichen GM Vincent Keymer (D) und GM Alexej Sarana (Rus/8). Der einzige in der isländischen Hauptstadt spielende Schweizer Nicolas Küng (2005 ELO) holte ausgezeichnete 5 Punkte aus elf Runden und landete auf Platz 114 unter 180 Teilnehmern.

Der als Nummer 142 gestartete 23-jährige Surseer hatte in der 1. Runde für einen Exploit gesorgt, als er den 538 ELO mehr aufweisenden schwedischen Grossmeister Tiger Hillarp Persson bezwang.

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Team-Cup: zwei klare und zwei knappe Entscheidungen in den Viertelfinals

ma - Mit Sorab und Réti Acatenago sowie La Bersetterie und Geneva Juniors Team erreichten je zwei Mannschaften aus der Deutschschweiz und aus der Romandie die am 26. September stattfindenden Halbfinals des letzten Team-Cups in der Geschichte des Schweizer Schachs.

In zwei der vier Viertelfinals gab es ein klares Verdikt. Sorab Basel (mit dem gegen FM Jonas Wyss gewinnenden Grossmeister Vadim Milov am ersten Brett) schlug Réti Haruurara 3:1. Und das Geneva Juniors Team (mit den Gebrüdern Kostov) bezwang CEAR Renens 3½:½.

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FIDE On­line-Olym­pia­de: die Schweiz blieb auf Rang 8 sitzen

ma - Nach einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage am dritten Tag der 2. FIDE On­line-Olympia­de belegten die als Nummer 6 gesetzten Schweizer(innen) im Pool B den 8. Schlussrang.

Das Schweizer Team blieb der Gesetztenliste – im Gegensatz zu den Runden 1 bis 6 – am Schlusstag nicht mehr ganz treu. Zwar wurde das schwächere Wales klar mit 5:1 bezwungen, und gegen das favorisierte Estland setzte es eine 1½:4½-Niederlage ab. Doch im Schlussdurchgang reicht es gegen das nominell schwächste Usbekistan trotz eines ELO-Plus’ an fünf von sechs Brettern nur zu einem 3:3-Unentschieden.

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2. Tag der FIDE On­line-Olym­pia­de: wiederum ein Sieg und zwei Niederlagen für die Schweiz

ma - Wie schon in der Startrunde schlugen die Schweizer(innen) an der 2. FIDE On­line-Olympia­de auch im zweiten Durchgang des Pools B der 2. Division den schwächer eingestuften Gegner, verloren dann aber gegen zwei ELO-stärkere Teams.

Nach dem 4:2-Erfolg gegen Malaysia in der 4. Runde unterlag die Schweiz erst Moldawien mit dem gleichen Resultat und dann 1½:4½ gegen Italien. Damit liegen die Schweizer(innen) unverändert auf dem 8. Platz, und der für den Aufstieg in die Top-Division nötige 3. Rang ist ausser Reichweite.

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Senioren-Mannschafts-Europameisterschaft in Prag: gelungener Start für die Schweizer

ma - An der von 21 Teams bestrittenen und noch bis kommenden Dienstag dauernden Senioren-Mannschafts-Europameisterschaft Ü65 in der tschechischen Hauptstadt Prag liegen die als Nummer 8 gesetzten Schweizer nach vier von neun Runden gut im Rennen.

Sie gewannen dreimal – darunter gegen das leicht favorisierte Ungarn – und mussten sich nur dem verlustpunktfreien Leader Israel geschlagen geben. Mit 1½:2½ fiel die Niederlage gegen die mit einem Grossmeister und drei Internationalen Meistern angetretenen und an allen vier Brettern besser besetzten Israeli allerdings denkbar knapp aus.

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