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Gemeinsame Schweizer Meisterschaft der Blinden und Hörbehinderten in Lotzwil – Titel für Modest Jiang und Willi Bolliger

Turniersieger Modest Jiang (rechts) während der Partie gegen Fritz Bolliger, seines Zeichens achtfacher Schweizer Blindenschach-Meister und amtierender Präsident des Schachklubs Glarus.

ma - Nachdem es in den drei vergangenen Jahren Freundschafts-Wettkämpfe zwischen dem Schweizerischen Blinden- und Sehbehinderten-Schachbunds (SBSB) und dem Schweizerischen Schachverbands für Hörbehinderte (SSVH) gegeben hatte, trugen die beiden Vereinigungen über die Pfingsttage im bernischen Lotzwil erstmals eine gemeinsame Schweizer Meisterschaft aus.

«Ziel dieses gelungenen Events war es nicht nur», so SBSB-Turnierleiter Dieter Lang, «die Mitglieder beider Verbände zu gemeinsamen Titelkämpfen zusammenzuführen, sondern auch ein Zeichen im Kampf gegen den Mitgliederschwund und fehlenden Nachwuchs zu setzen.»

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Open International de Genève in Grand-Lancy: FM Aurelio Colmenares doppelt nach

ma - Eine Woche, nachdem er sich in Payerne als neuer Bundesmeister hatte feiern lassen, legte FM Aurelio Colmenares beim Open International de Genève in Grand-Lancy noch einen drauf. Als Startnummer 5 gewann der in Genf wohnhafte und für Bois-Gentil spielende 35-jährige Tessiner das siebenrundige Turnier vor dem topgesetzten slowakischen IM Stefan Mazur und dem als Nummer 8 gestarteten Spanier Juan Rottenwohrer.

Aurelio Colmenares totalisierte als Einziger der 72 Teilnehmer(innen) 6½ Punkte. Nachdem er die drei ersten im Rapid-Format gespielten Runden gewonnen hatte, entschied er auch die Runden 4 bis 6 mit klassischer Bedenkzeit für sich.

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Bundesturnier in Payerne: Moritz Valentin Collin und FM Aurelio Colmenares in der besten Ausgangslage für den Bundesmeister-Titel

ma - Nach fünf von sieben Runden können sich am Bundesturnier in Payerne der überraschend stark spielende 15-jährige Junior Moritz Valentin Collin (Oberdorf/BL) und FM Aurelio Colmenares (Genf) die besten Chancen auf den Bundesmeister-Titel ausrechnen.

Beide haben 4½ Punkte auf ihrem Konto. Collin (Startnummer 34 des Hauptturniers I) schlug mit Adrian Gschnitzer und Markus Löffler bereits zwei deutsche IM und remisierte gegen FM Oliver Sutter. Colmenares (Nr. 8) feierte nach dem Start-Remis gegen Kyrill Kostov (Chavannes-des-Bois) vier Siege in Serie.

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4.–6. Juni in Grand-Lancy: Open International de Genève

ma - Über Pfingsten findet im Salle communale du Grand-Lancy (route du Grand-Lancy 64) zum 34. Mal das von der Fédération Genevoise d’Echecs organisierte Open International de Genève statt.

Die drei ersten Runden am Samstagabend (19/20/21 Uhr) werden im Rapid-Format (20 Minuten + 10 Sekunden) gespielt – die vier restlichen am Sonntag und Montag (jeweils um 9 und 14 Uhr) mit klassischer Bedenkzeit (90 Minuten + 30 Sekunden).

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Super-Senioren- und Amateur-WM der ACO: einmal Gold und zweimal Silber für die Schweiz

ma - Bei der Super-Senioren- und Amateur-Weltmeisterschaft der Amateur Chess Organization (ACO) auf der griechischen Insel Kos landeten die beiden Schweizer Dario Cittadini (Ludiano/Schachklub Tre Valli) und Hanspeter Marti (Münchenstein/Schachklub Birseck) in der Senioren-Gruppe C (1800–2000 ELO) auf den beiden ersten Plätzen. FM Markus Rufener (Bätterkinden/Schachklub Thun) holte Silber in der Gruppe A (2200–2400) der Amateure.

Insgesamt 180 Spieler aus 23 Nationen, darunter auch 22 Schweizer, kämpften auf Kos um die verschiedenen Titel. Austragungsort war wie von 2015 bis 2018 das preisgekrönte Fünf-Sterne-Strandhotel «Atlantica Belvedere Resort» mit All-Inclusive-Angebot.

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«SSZ» 3/22 erscheint in wenigen Tagen – zwei Schwerpunktartikel zum Thema Schiedsrichter(in)

ma - Die dritte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 3/22 finden Sie gleich zwei Schwerpunktartikel zum Thema Schiedsrichter(in). Josef Nemecek, Präsident der Schiedsrichterkommission des Schweizerischen Schachbundes, zeigt in einem Weckruf auf, warum der SSB dringend Schiedsrichter(innen) braucht und wie man vom Nationalen Schiedsrichter (NA) über den FIDE-Schiedsrichter (FA) zum Titel eines Internationalen Schiedsrichter (IA) gelangt.

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Bundesturnier in Payerne: FM Aurelio Colmenares erstmals Bundesmeister

ma - FM Aurelio Colmenares feierte beim Bundesturnier in Payerne gleich eine doppelte Premiere. Der in Genf wohnhafte und seit dieser Saison neu für den Nationalliga-B-Klub Bois-Gentil am ersten Brett spielende 35-jährige Tessiner wurde nicht nur erstmals Bundesmeister, sondern holte auch seinen ersten nationalen Titel bei den Erwachsenen. 2001 war er Schweizer Meister U14 geworden.

Der als Nummer 8 und damit als zweitbester Schweizer des Hauptturniers I gestartete Aurelio Colmenares sicherte sich den Bundesmeister-Titel mit 6 Punkten aus sieben Partien. Vor ihm lag in der Endabrechnung nur der nicht titelberechtigte französische GM Christian Bauer, der sein einziges Remis in der Schlussrunde gegen Colmenares abgab. Dieser wiederum hatte auch noch in der Startrunde gegen Kyrill Kostov (Chavannes-des-Bois) unentschieden gespielt und danach fünf Mal in Serie gewonnen.

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Check-mate-donate: 2057 Franken für die Ukraine – und Turniersieg für FM Noah Fecker

ma - Das auf Lichess ausgetragene Online-Benefizturnier brachte einen Spendenbetrag von 2057 Franken für die Kriegsopfer in der Ukraine zusammen.

 

Sieger des von 38-Spieler(inne)n während anderthalb Stunden im Arena-Modus bestrittenen Blitzturniers wurde FM Noah Fecker (Eggersriet) mit 64 Punkten vor den beiden als Live-Kommentatoren wirkenden Grossmeistern Sebastian Bogner (Zürich/53) und Nico Georgiadis (Zürich/49).

 

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Bundesturnier in Payerne mit 364 Teilnehmer(inne)n – 25 mehr als 2016

ma - Grosser Erfolg für das gestern Donnerstag gestartete und noch bis übermorgen Sonntag dauernde Bundesturnier in Payerne: Nicht weniger als 364 Spieler(innen) finden den Weg in die Halle des fêtes der Waadtländer Gemeinde. Das sind 25 mehr als vor sechs Jahren an gleicher Stätte.

Den grossen Unterschied macht das Hauptturnier III aus, wo heuer 117 gegenüber 72 beim letzten Bundesturnier in Payerne am Start sind. Auch das Junioren- und Amateure-Turnier verzeichnet ein Plus (9). Hingegen sind in den fünf anderen Kategorien die Teilnehmerzahlen gegenüber 2016 etwas tiefer: Hauptturnier I -1, Hauptturnier II -13, Senioren I -9, Senioren II -6.

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Letzter Platz für die Schweiz am Bodensee-Cup

ma - Nach einem 5:5-Unentschieden in der Schlussrunde des dieses Jahr stark besetzten Bodensee-Cups in Konstanz belegte die Schweiz den letzten Platz.

Souveräner Sieger wurde Bayern, das alle drei Partien gewann – vor Württemberg (3 Punkte) und Baden (2).

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Gemeinsame Schweizer Meisterschaft der Blinden und Hörbehinderten in Lotzwil – Titel für Modest Jiang und Willi Bolliger

Turniersieger Modest Jiang (rechts) während der Partie gegen Fritz Bolliger, seines Zeichens achtfacher Schweizer Blindenschach-Meister und amtierender Präsident des Schachklubs Glarus.

ma - Nachdem es in den drei vergangenen Jahren Freundschafts-Wettkämpfe zwischen dem Schweizerischen Blinden- und Sehbehinderten-Schachbunds (SBSB) und dem Schweizerischen Schachverbands für Hörbehinderte (SSVH) gegeben hatte, trugen die beiden Vereinigungen über die Pfingsttage im bernischen Lotzwil erstmals eine gemeinsame Schweizer Meisterschaft aus.

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«SSZ» 3/22 erscheint in wenigen Tagen – zwei Schwerpunktartikel zum Thema Schiedsrichter(in)

ma - Die dritte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 3/22 finden Sie gleich zwei Schwerpunktartikel zum Thema Schiedsrichter(in). Josef Nemecek, Präsident der Schiedsrichterkommission des Schweizerischen Schachbundes, zeigt in einem Weckruf auf, warum der SSB dringend Schiedsrichter(innen) braucht und wie man vom Nationalen Schiedsrichter (NA) über den FIDE-Schiedsrichter (FA) zum Titel eines Internationalen Schiedsrichter (IA) gelangt.

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Open International de Genève in Grand-Lancy: FM Aurelio Colmenares doppelt nach

ma - Eine Woche, nachdem er sich in Payerne als neuer Bundesmeister hatte feiern lassen, legte FM Aurelio Colmenares beim Open International de Genève in Grand-Lancy noch einen drauf. Als Startnummer 5 gewann der in Genf wohnhafte und für Bois-Gentil spielende 35-jährige Tessiner das siebenrundige Turnier vor dem topgesetzten slowakischen IM Stefan Mazur und dem als Nummer 8 gestarteten Spanier Juan Rottenwohrer.

Aurelio Colmenares totalisierte als Einziger der 72 Teilnehmer(innen) 6½ Punkte. Nachdem er die drei ersten im Rapid-Format gespielten Runden gewonnen hatte, entschied er auch die Runden 4 bis 6 mit klassischer Bedenkzeit für sich.

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Bundesturnier in Payerne: FM Aurelio Colmenares erstmals Bundesmeister

ma - FM Aurelio Colmenares feierte beim Bundesturnier in Payerne gleich eine doppelte Premiere. Der in Genf wohnhafte und seit dieser Saison neu für den Nationalliga-B-Klub Bois-Gentil am ersten Brett spielende 35-jährige Tessiner wurde nicht nur erstmals Bundesmeister, sondern holte auch seinen ersten nationalen Titel bei den Erwachsenen. 2001 war er Schweizer Meister U14 geworden.

Der als Nummer 8 und damit als zweitbester Schweizer des Hauptturniers I gestartete Aurelio Colmenares sicherte sich den Bundesmeister-Titel mit 6 Punkten aus sieben Partien. Vor ihm lag in der Endabrechnung nur der nicht titelberechtigte französische GM Christian Bauer, der sein einziges Remis in der Schlussrunde gegen Colmenares abgab. Dieser wiederum hatte auch noch in der Startrunde gegen Kyrill Kostov (Chavannes-des-Bois) unentschieden gespielt und danach fünf Mal in Serie gewonnen.

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Bundesturnier in Payerne: Moritz Valentin Collin und FM Aurelio Colmenares in der besten Ausgangslage für den Bundesmeister-Titel

ma - Nach fünf von sieben Runden können sich am Bundesturnier in Payerne der überraschend stark spielende 15-jährige Junior Moritz Valentin Collin (Oberdorf/BL) und FM Aurelio Colmenares (Genf) die besten Chancen auf den Bundesmeister-Titel ausrechnen.

Beide haben 4½ Punkte auf ihrem Konto. Collin (Startnummer 34 des Hauptturniers I) schlug mit Adrian Gschnitzer und Markus Löffler bereits zwei deutsche IM und remisierte gegen FM Oliver Sutter. Colmenares (Nr. 8) feierte nach dem Start-Remis gegen Kyrill Kostov (Chavannes-des-Bois) vier Siege in Serie.

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Check-mate-donate: 2057 Franken für die Ukraine – und Turniersieg für FM Noah Fecker

ma - Das auf Lichess ausgetragene Online-Benefizturnier brachte einen Spendenbetrag von 2057 Franken für die Kriegsopfer in der Ukraine zusammen.

 

Sieger des von 38-Spieler(inne)n während anderthalb Stunden im Arena-Modus bestrittenen Blitzturniers wurde FM Noah Fecker (Eggersriet) mit 64 Punkten vor den beiden als Live-Kommentatoren wirkenden Grossmeistern Sebastian Bogner (Zürich/53) und Nico Georgiadis (Zürich/49).

 

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ma - Über Pfingsten findet im Salle communale du Grand-Lancy (route du Grand-Lancy 64) zum 34. Mal das von der Fédération Genevoise d’Echecs organisierte Open International de Genève statt.

Die drei ersten Runden am Samstagabend (19/20/21 Uhr) werden im Rapid-Format (20 Minuten + 10 Sekunden) gespielt – die vier restlichen am Sonntag und Montag (jeweils um 9 und 14 Uhr) mit klassischer Bedenkzeit (90 Minuten + 30 Sekunden).

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Bundesturnier in Payerne mit 364 Teilnehmer(inne)n – 25 mehr als 2016

ma - Grosser Erfolg für das gestern Donnerstag gestartete und noch bis übermorgen Sonntag dauernde Bundesturnier in Payerne: Nicht weniger als 364 Spieler(innen) finden den Weg in die Halle des fêtes der Waadtländer Gemeinde. Das sind 25 mehr als vor sechs Jahren an gleicher Stätte.

Den grossen Unterschied macht das Hauptturnier III aus, wo heuer 117 gegenüber 72 beim letzten Bundesturnier in Payerne am Start sind. Auch das Junioren- und Amateure-Turnier verzeichnet ein Plus (9). Hingegen sind in den fünf anderen Kategorien die Teilnehmerzahlen gegenüber 2016 etwas tiefer: Hauptturnier I -1, Hauptturnier II -13, Senioren I -9, Senioren II -6.

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Super-Senioren- und Amateur-WM der ACO: einmal Gold und zweimal Silber für die Schweiz

ma - Bei der Super-Senioren- und Amateur-Weltmeisterschaft der Amateur Chess Organization (ACO) auf der griechischen Insel Kos landeten die beiden Schweizer Dario Cittadini (Ludiano/Schachklub Tre Valli) und Hanspeter Marti (Münchenstein/Schachklub Birseck) in der Senioren-Gruppe C (1800–2000 ELO) auf den beiden ersten Plätzen. FM Markus Rufener (Bätterkinden/Schachklub Thun) holte Silber in der Gruppe A (2200–2400) der Amateure.

Insgesamt 180 Spieler aus 23 Nationen, darunter auch 22 Schweizer, kämpften auf Kos um die verschiedenen Titel. Austragungsort war wie von 2015 bis 2018 das preisgekrönte Fünf-Sterne-Strandhotel «Atlantica Belvedere Resort» mit All-Inclusive-Angebot.

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Letzter Platz für die Schweiz am Bodensee-Cup

ma - Nach einem 5:5-Unentschieden in der Schlussrunde des dieses Jahr stark besetzten Bodensee-Cups in Konstanz belegte die Schweiz den letzten Platz.

Souveräner Sieger wurde Bayern, das alle drei Partien gewann – vor Württemberg (3 Punkte) und Baden (2).

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