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Chess Festival in Innsbruck: erste IM-Norm für FM Noah Fecker (17)

Blieb in Innsbruck ungeschlagen: FM Noah Fecker.

ma - Im Open A des Chess Festivals im österreichischen Innsbruck holte FM Noah Fecker seine erste IM-Norm. Der in Eggersriet wohnhafte 17-jährige St. Galler totalisierte 6½ Punkte aus neun Runden. Als Startnummer 23 belegte er mit einer ELO-Performance von 2466 (141 über seinem eigenen Rating) den ausgezeichneten 5. Rang hinter GM Raunak Sadhwani (Ind/8 Punkte), FM Fulvio Zamengo (It/7), FM Mike Ivanov (Ka/6½) und GM Markus Ragger (Ö/6½).

Der dreifache Schweizer Nachwuchsmeister (2016 U12, 2017 U14, 2018 U16) blieb in Innsbruck mit vier Siegen und fünf Unentschieden ungeschlagen. Er remisierte sowohl gegen die beiden Grossmeister Markus Ragger und Cyril Marcelin (Fr/20.) als auch gegen IM Christian Köpke (D/12.).

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Nguyen Ly folgt auf Christine Zoppas

ma - Als Nachfolger von Christine Zoppas hat der Zentralvorstand des Schweizerischen Schachbundes (SSB) Nguyen Ly zum neuen Leiter der Fachstelle Nachwuchsförderung und Ausbildung gewählt. Der 43-jährige Berner tritt sein Amt am 15. September an.

Nguyen Ly ist zu 40 Prozent für den SSB tätig. Neben seinen Kernaufgaben im Nachwuchs- und Ausbildungssektor, zu denen insbesondere auch das Kurswesen und die Schiedsrichterkommission gehören, amtiert er als Stellvertreter von SSB-Geschäftsführer Oliver Marti. Dessen Pensum wurde nach Christine Zoppas Abgang auf 80 Prozent erhöht. Zudem übernimmt Nguyen Ly die Leitung der Schweizerischen Einzelmeisterschaften (SEM)

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«Ich hätte mir in jungen Jahren kein besseres Lehrmittel wünschen können»

ma - Als erster Schweizer Grossmeister lanciert der 44-jährige Yannick Pelletier im kommenden September seine eigene Schach-Akademie – die Swiss Masters Chess Academy (SMCA). Wir unterhielten uns mit dem sechsfachen Schweizer Meister, der seit 2018 auch den Titel eines FIDE Senior Trainers trägt, über die Zielsetzungen und Module seines interessanten Projekts.

Wie ist die Idee der SMCA entstanden?

Yannick Pelletier: Die Idee ist schon ziemlich alt. Schachtrainer bin ich eigentlich fast schon seit dem Beginn meiner Profikarriere gewesen. Unterrichtet habe ich sowohl in Gruppen (wie beispielsweise von 1998 bis etwa 2002 bei der Jugendgruppe der Romandie im Auftrag des SSB) als auch individuell (wie zum Beispiel mit Florian Jenni von 1997 bis 2000). Als ich zu den Top 100 der Welt gehörte, sagte ich mir dann, ich sollte irgendwann eine Schachschule gründen und leiten. Damals war es natürlich nicht realisierbar, da ich auf hohem Niveau noch intensiv spielte. Aber seitdem ich Vater geworden bin, habe ich mich immer mehr für Fragen der Kindererziehung interessiert, und das Projekt nahm langsam konkrete Formen an.

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2. On­line-Olym­pia­de mit elfköpfigem Schweizer Team

ma - Nach der Premiere im vergangenen Jahr nimmt die Schweiz auch an der zweiten vom Weltschach­bund FIDE or­ga­ni­sierten, 155 Teams umfassenden und seit dem 13. Au­gust bis am 15. September stattfindenden On­line-Olym­pia­de teil – allerdings mit einer deutlich schwächeren Mannschaft als 2021.

Für das elf­köp­fi­ge Schwei­zer Team wurden GM Sebastian Bogner (Zürich), IM Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ), IM Gabriel Gähwiler (Neftenbach), FM Davide Arcuti (Luzern), FM Noah Fecker (Eggersriet/Junioren-Brett), FM Theo Stijve (Villars-sur-Glâne/Junioren-Brett), Gohar Tamrazyan (Erlinsbach/AG), Gilda Thode (Grafstal), Nathalie Pellicoro (Zollikofen), Olga Kurapova (Walenstadt) und Yongzhe Zhuang (Zürich/Juniorinnen-Brett) selektioniert. Als Mannschaftsleiter amtiert der Schweizer Damen-Nationalcoach IM Milan Novkovic.

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Keine Maskenpflicht am Brett in der SMM 2021

ma - In der kommenden Woche erfolgt der Auftakt zur Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2021, an der erfreulicherweise 317 Teams teilnehmen. Gemäss den vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) erlassenen letzten Lockerungsbestimmungen vom 26. Juni gelten bei Aktivitäten in Innenräumen weder eine Maskenpflicht, noch eine Pflicht zur Einhaltung des Abstands noch Kapazitätsbeschränkungen.

Jedoch dürfen Spieler(innen) und Mithelfende keine Krankheitssymptome aufweisen. Mögliche Covid-19-Anzeichen müssen nach einer Runde unverzüglich dem gegnerischen Mannschaftsleiter und SMM-Leiter Markus Angst mitgeteilt werden.

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SMM: Start zur 1. Liga – heute Sonntag um 12.30 Uhr NLA-Match Réti - Winterthur live im Internet

ma - Nach den ersten Wochentagspielen nahm die Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft (SMM), die wegen der Corona-Pandemie in der zweiten Jahreshälfte ausgetragen wird, gestern Samstag mit der 1.-Liga-Startrunde richtig Fahrt auf.

Die vier NLB-Absteiger wiesen in der Auftaktrunde eine 50-Prozent-Bilanz auf. Als einziges Team gewann Zürich II (3½:2½ gegen Sprengschach Wil/SG). Luzern II (gegen Winterthur IV) und Schwarz-Weiss Bern II (im Stadtrivalen-Duell gegen Bern) starteten mit einem 3:3-Unentschieden, während Court das Jura-Derby gegen Echiquier Bruntrutain Porrentruy 2½:3½ verlor.

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Start zur Europameisterschaft in Reykjavik: Nicolas Küng schlägt Grossmeister Tiger Hillarp Persson!

ma - An der Europameisterschaft in der isländischen Hauptstadt Reykjavik ist unter den 180 Teilnehmern mit Nicolas Küng nur ein Schweizer am Start – doch der sorgte zum Auftakt gleich für eine veritable Sensation.

Der 2005 ELO-Punkte aufweisende 23-jährige Surseer schlug als Nummer 142 der Gesetztenliste in der Startrunde keinen Geringeren als den 538 ELO mehr aufweisenden, 27 Jahre älteren und als Nummer 52 gestarteten schwedischen Grossmeister Tiger Hillarp Persson!

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Team-Cup: zwei Réti-Mannschaften im Viertelfinal – FM Jonas Wyss schlägt GM Boris Schatalbaschew! – neu mit Viertelfinal-Paarungen

ma - 45 Wochen nach der letzten Runde wurde der wegen der Corona-Pandemie unterbrochene letzte Team-Cup in der Geschichte des Schweizer Schachs mit den Achtelfinals fortgesetzt. Dabei erreichten gleich zwei Mannschaften des ASK Réti Zürich die Runde der letzten acht.

Damit sich Réti Haruurara gegen Aquile di Lugano durchsetzte, brauchte es allerdings einen Coup von FM Jonas Wyss. Der Bundesmeister von 2009 schlug mit Schwarz den 240 ELO mehr aufweisenden dänischen Grossmeister Boris Schatalbaschew. Dieser Überraschungssieg war doppelt wertvoll, weil beim Schlussstand von 2:2 das erste Brett den Ausschlag zugunsten der Zürcher gab.

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Damen-Europameisterschaft in Iasi (Rumänien): die drei jungen Schweizerinnen erfüllten die Erwartungen

ma - An der Damen-Europameisterschaft im rumänischen Iasi, die 117 Spielerinnen am Start sah, erfüllten die drei Schweizer Juniorinnen die Erwartungen. Sie landeten allesamt – wenn auch knapp – vor ihrem Startplatz, und alle drei wiesen eine höhere Performance auf als ihre eigene ELO-Zahl.

Als beste Schweizerin belegte die 17-jährige Gohar Tamrazyan (Erlinsbach AG/1973 ELO) als Startnummer 103 mit 4 Punkten aus elf Runden und einer 2002er-Performance den 99. Rang. Die 16-jährige Veronika Kostina (Neuenburg/Nr. 113/103./1801) holte ebenfalls 4 Punkte und überperformte um genau 200 ELO. Die 17-jährige Darja Babineca (Bern/Nr. 114/111.), die mit 0 aus 5 unglücklich gestartet war, und nach Spielfrei noch 3½ aus 5 holte, kam mit ihren 1756 ELO auf eine 1812er-Performance.

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Start zur SMM: Riehen in der Nationalliga-A-Pole-Position – offenes Rennen um den Titel – Erstrunden-Match Réti - Winterthur live im Internet

ma - Ende August bis Mitte Dezember statt März bis November – wegen der Corona-Pandemie findet die Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft (SMM), die 2020 abgesagt werden musste, in diesem Jahr mit einen dicht gedrängten Rundenprogramm nach dem Sommer innerhalb von nur 15 Wochen statt. Wie schon in den vergangenen Jahren kristallisiert sich für die Nationalliga A kein Favorit heraus. Die drei Top-Teams Riehen (2019: 2.), Genf (1.) und Zürich (4.) liegen auf der Basis ihrer zehn Besten auf der 20er-Spielerliste innerhalb von nur 23 ELO-Punkten.

Topgesetzt ist wie schon in der abgesagten Vorjahressaison das keine Zuzüge und Abgänge verzeichnende Riehen mit einem Schnitt von 2474 ELO. Die Basler haben mit dem österreichischen Grossmeister Markus Ragger (2666 ELO) auch den stärksten NLA-Spieler in ihren Reihen.

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Chess Festival in Innsbruck: erste IM-Norm für FM Noah Fecker (17)

Blieb in Innsbruck ungeschlagen: FM Noah Fecker.

ma - Im Open A des Chess Festivals im österreichischen Innsbruck holte FM Noah Fecker seine erste IM-Norm. Der in Eggersriet wohnhafte 17-jährige St. Galler totalisierte 6½ Punkte aus neun Runden. Als Startnummer 23 belegte er mit einer ELO-Performance von 2466 (141 über seinem eigenen Rating) den ausgezeichneten 5. Rang hinter GM Raunak Sadhwani (Ind/8 Punkte), FM Fulvio Zamengo (It/7), FM Mike Ivanov (Ka/6½) und GM Markus Ragger (Ö/6½).

Der dreifache Schweizer Nachwuchsmeister (2016 U12, 2017 U14, 2018 U16) blieb in Innsbruck mit vier Siegen und fünf Unentschieden ungeschlagen. Er remisierte sowohl gegen die beiden Grossmeister Markus Ragger und Cyril Marcelin (Fr/20.) als auch gegen IM Christian Köpke (D/12.).

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SMM: Start zur 1. Liga – heute Sonntag um 12.30 Uhr NLA-Match Réti - Winterthur live im Internet

ma - Nach den ersten Wochentagspielen nahm die Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft (SMM), die wegen der Corona-Pandemie in der zweiten Jahreshälfte ausgetragen wird, gestern Samstag mit der 1.-Liga-Startrunde richtig Fahrt auf.

Die vier NLB-Absteiger wiesen in der Auftaktrunde eine 50-Prozent-Bilanz auf. Als einziges Team gewann Zürich II (3½:2½ gegen Sprengschach Wil/SG). Luzern II (gegen Winterthur IV) und Schwarz-Weiss Bern II (im Stadtrivalen-Duell gegen Bern) starteten mit einem 3:3-Unentschieden, während Court das Jura-Derby gegen Echiquier Bruntrutain Porrentruy 2½:3½ verlor.

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Nguyen Ly folgt auf Christine Zoppas

ma - Als Nachfolger von Christine Zoppas hat der Zentralvorstand des Schweizerischen Schachbundes (SSB) Nguyen Ly zum neuen Leiter der Fachstelle Nachwuchsförderung und Ausbildung gewählt. Der 43-jährige Berner tritt sein Amt am 15. September an.

Nguyen Ly ist zu 40 Prozent für den SSB tätig. Neben seinen Kernaufgaben im Nachwuchs- und Ausbildungssektor, zu denen insbesondere auch das Kurswesen und die Schiedsrichterkommission gehören, amtiert er als Stellvertreter von SSB-Geschäftsführer Oliver Marti. Dessen Pensum wurde nach Christine Zoppas Abgang auf 80 Prozent erhöht. Zudem übernimmt Nguyen Ly die Leitung der Schweizerischen Einzelmeisterschaften (SEM)

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Start zur Europameisterschaft in Reykjavik: Nicolas Küng schlägt Grossmeister Tiger Hillarp Persson!

ma - An der Europameisterschaft in der isländischen Hauptstadt Reykjavik ist unter den 180 Teilnehmern mit Nicolas Küng nur ein Schweizer am Start – doch der sorgte zum Auftakt gleich für eine veritable Sensation.

Der 2005 ELO-Punkte aufweisende 23-jährige Surseer schlug als Nummer 142 der Gesetztenliste in der Startrunde keinen Geringeren als den 538 ELO mehr aufweisenden, 27 Jahre älteren und als Nummer 52 gestarteten schwedischen Grossmeister Tiger Hillarp Persson!

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«Ich hätte mir in jungen Jahren kein besseres Lehrmittel wünschen können»

ma - Als erster Schweizer Grossmeister lanciert der 44-jährige Yannick Pelletier im kommenden September seine eigene Schach-Akademie – die Swiss Masters Chess Academy (SMCA). Wir unterhielten uns mit dem sechsfachen Schweizer Meister, der seit 2018 auch den Titel eines FIDE Senior Trainers trägt, über die Zielsetzungen und Module seines interessanten Projekts.

Wie ist die Idee der SMCA entstanden?

Yannick Pelletier: Die Idee ist schon ziemlich alt. Schachtrainer bin ich eigentlich fast schon seit dem Beginn meiner Profikarriere gewesen. Unterrichtet habe ich sowohl in Gruppen (wie beispielsweise von 1998 bis etwa 2002 bei der Jugendgruppe der Romandie im Auftrag des SSB) als auch individuell (wie zum Beispiel mit Florian Jenni von 1997 bis 2000). Als ich zu den Top 100 der Welt gehörte, sagte ich mir dann, ich sollte irgendwann eine Schachschule gründen und leiten. Damals war es natürlich nicht realisierbar, da ich auf hohem Niveau noch intensiv spielte. Aber seitdem ich Vater geworden bin, habe ich mich immer mehr für Fragen der Kindererziehung interessiert, und das Projekt nahm langsam konkrete Formen an.

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Team-Cup: zwei Réti-Mannschaften im Viertelfinal – FM Jonas Wyss schlägt GM Boris Schatalbaschew! – neu mit Viertelfinal-Paarungen

ma - 45 Wochen nach der letzten Runde wurde der wegen der Corona-Pandemie unterbrochene letzte Team-Cup in der Geschichte des Schweizer Schachs mit den Achtelfinals fortgesetzt. Dabei erreichten gleich zwei Mannschaften des ASK Réti Zürich die Runde der letzten acht.

Damit sich Réti Haruurara gegen Aquile di Lugano durchsetzte, brauchte es allerdings einen Coup von FM Jonas Wyss. Der Bundesmeister von 2009 schlug mit Schwarz den 240 ELO mehr aufweisenden dänischen Grossmeister Boris Schatalbaschew. Dieser Überraschungssieg war doppelt wertvoll, weil beim Schlussstand von 2:2 das erste Brett den Ausschlag zugunsten der Zürcher gab.

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2. On­line-Olym­pia­de mit elfköpfigem Schweizer Team

ma - Nach der Premiere im vergangenen Jahr nimmt die Schweiz auch an der zweiten vom Weltschach­bund FIDE or­ga­ni­sierten, 155 Teams umfassenden und seit dem 13. Au­gust bis am 15. September stattfindenden On­line-Olym­pia­de teil – allerdings mit einer deutlich schwächeren Mannschaft als 2021.

Für das elf­köp­fi­ge Schwei­zer Team wurden GM Sebastian Bogner (Zürich), IM Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ), IM Gabriel Gähwiler (Neftenbach), FM Davide Arcuti (Luzern), FM Noah Fecker (Eggersriet/Junioren-Brett), FM Theo Stijve (Villars-sur-Glâne/Junioren-Brett), Gohar Tamrazyan (Erlinsbach/AG), Gilda Thode (Grafstal), Nathalie Pellicoro (Zollikofen), Olga Kurapova (Walenstadt) und Yongzhe Zhuang (Zürich/Juniorinnen-Brett) selektioniert. Als Mannschaftsleiter amtiert der Schweizer Damen-Nationalcoach IM Milan Novkovic.

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Damen-Europameisterschaft in Iasi (Rumänien): die drei jungen Schweizerinnen erfüllten die Erwartungen

ma - An der Damen-Europameisterschaft im rumänischen Iasi, die 117 Spielerinnen am Start sah, erfüllten die drei Schweizer Juniorinnen die Erwartungen. Sie landeten allesamt – wenn auch knapp – vor ihrem Startplatz, und alle drei wiesen eine höhere Performance auf als ihre eigene ELO-Zahl.

Als beste Schweizerin belegte die 17-jährige Gohar Tamrazyan (Erlinsbach AG/1973 ELO) als Startnummer 103 mit 4 Punkten aus elf Runden und einer 2002er-Performance den 99. Rang. Die 16-jährige Veronika Kostina (Neuenburg/Nr. 113/103./1801) holte ebenfalls 4 Punkte und überperformte um genau 200 ELO. Die 17-jährige Darja Babineca (Bern/Nr. 114/111.), die mit 0 aus 5 unglücklich gestartet war, und nach Spielfrei noch 3½ aus 5 holte, kam mit ihren 1756 ELO auf eine 1812er-Performance.

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Keine Maskenpflicht am Brett in der SMM 2021

ma - In der kommenden Woche erfolgt der Auftakt zur Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2021, an der erfreulicherweise 317 Teams teilnehmen. Gemäss den vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) erlassenen letzten Lockerungsbestimmungen vom 26. Juni gelten bei Aktivitäten in Innenräumen weder eine Maskenpflicht, noch eine Pflicht zur Einhaltung des Abstands noch Kapazitätsbeschränkungen.

Jedoch dürfen Spieler(innen) und Mithelfende keine Krankheitssymptome aufweisen. Mögliche Covid-19-Anzeichen müssen nach einer Runde unverzüglich dem gegnerischen Mannschaftsleiter und SMM-Leiter Markus Angst mitgeteilt werden.

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Start zur SMM: Riehen in der Nationalliga-A-Pole-Position – offenes Rennen um den Titel – Erstrunden-Match Réti - Winterthur live im Internet

ma - Ende August bis Mitte Dezember statt März bis November – wegen der Corona-Pandemie findet die Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft (SMM), die 2020 abgesagt werden musste, in diesem Jahr mit einen dicht gedrängten Rundenprogramm nach dem Sommer innerhalb von nur 15 Wochen statt. Wie schon in den vergangenen Jahren kristallisiert sich für die Nationalliga A kein Favorit heraus. Die drei Top-Teams Riehen (2019: 2.), Genf (1.) und Zürich (4.) liegen auf der Basis ihrer zehn Besten auf der 20er-Spielerliste innerhalb von nur 23 ELO-Punkten.

Topgesetzt ist wie schon in der abgesagten Vorjahressaison das keine Zuzüge und Abgänge verzeichnende Riehen mit einem Schnitt von 2474 ELO. Die Basler haben mit dem österreichischen Grossmeister Markus Ragger (2666 ELO) auch den stärksten NLA-Spieler in ihren Reihen.

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