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Ende Feuer in der SMM 2022 – zwei Tessiner Teams steigen in die 2. Liga auf – Anmeldeschluss für die SMM 2023 am 1. Dezember

Ein Jahr nach dem SMM-Wiedereinstieg schaffte der Circolo Scacchistico Locarno gleich den Aufstieg in die 2. Liga.

ma - Mit dem um eine Woche verschobenen letzten Nachtrags-Aufstiegsspiel 3./2. Liga Locarno - Winterthur VI ging gestern Samstag die Saison 2022 der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) definitiv zu Ende.

Dabei setzten sich die Tessiner, die diese Saison nach einer mehrjährigen Pause wieder in die SMM eingestiegen waren und gleich in der 3. Liga starten konnten, mit 4:0 durch.

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2.–4. Dezember: Open du Jura in Delémont

ma - Nach dreijährigem, pandemiebedingtem Unterbruch findet in diesem Jahr das Open du Jura wieder statt – und zwar am kommenden Wochenende im Forum Saint-Georges in Delémont.

Traditionell beginnt das Turnier am Freitagabend ab 18.30 Uhr mit drei Rapid-Partien mit einer Bedenkzeit von 20 Minuten plus 5 Sekunden – gefolgt von vier Partien mit klassischer Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden) am Samstag und Sonntag (jeweils 9 und 14 Uhr).

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Übermorgen Mittwoch, 21 Uhr, auf SRF 1: Reporter-Beitrag über GM Nico Georgiadis

ma - Übermorgen Mittwoch, 21 Uhr, bringt das Schweizer Fernsehen SRF 1 in seiner Reporter-Serie unter dem Titel «Nico und das Spiel der Könige» einen Beitrag über den Schweizer Grossmeister Nico Georgiadis. Eine SRF-Reporterin begleitete den 26-jährigen Nationalspieler hierfür im August extra an die Schacholympiade nach Chennai.

Anhand des Trips und des Erlebnisses in Indien wird der Mensch Nico Georgiadis ins Zentrum des TV-Beitrags gestellt. Vor der Reise war die Reporterin auch zu Besuch bei der Familie Georgiadis und thematisierte dabei insbesondere das Verhältnis zwischen Nico und seinem Vater Andreas, der ihn immer stark förderte.

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SMM-Schlussrunde in Zürich: 4. Meistertitel für Luzern – Zürich und Riehen auf den Ehrenplätzen – Echallens und Nimzowitsch steigen in die Nationalliga B ab – Payerne bleibt in der NLB

ma - Dank zweier 4:4-Unentschieden gegen Zürich und Riehen verteidigte die Schachgesellschaft Luzern an der Nationalliga-A-Schlussrunde im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich ihren Meistertitel. Die Innerschweizer blieben als Einzige ungeschlagen und verwiesen die je einen Punkt Rückstand aufweisenden Zürich und Riehen auf die Ehrenplätze.

Die Zürcher bezwangen in der 9. Runde Genf mit 5½:2½ und überholten Riehen dank der besseren Einzelpunkte. Dabei traten die Romands wegen eines medizinischen Problems von einem ihrer Spieler kurz vor Beginn der Runde nur zu fünft an. Die drei erstplatzierten Teams dominierten die Saison 2022. Das viertrangierte Winterthur liegt fünf Punkte hinter Luzern, Genf als Fünfter büsste gar acht Zähler ein.

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Generation CHess – CE Genève hat am meisten neue Mitglieder

ma - In der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) verpasste der Club d'Echecs de Genève am vergangenen Wochenende zwar das Podest. Dafür belegen die Genfer beim Mitglieder-Award, den der Schweizerische Schachbund (SSB) im Rahmen seines Projekts Generation CHess ausgeschrieben hat, mit grossem Abstand den Spitzenplatz.

Der CEG verzeichnete seit der Ausschreibung des Wettbewerbs unter den Vereinen einen Zuwachs von nicht weniger als 39 Mitgliedern – von 148 auf 187, was einer Steigerung um stolze 26 Prozent entspricht. Auf den nächsten Rängen folgen Bern und Nyon mit je 16 neuen Mitgliedern.

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«SSZ» 6/22 erscheint in wenigen Tagen – Porträt des Schachklubs Bern und Interview mit IM Daniel Fischer (Kopie)

ma - Die letzte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 6/22 finden Sie als einen Schwerpunkt zu Generation CHess, dem Mitgliedergewinnungs-Projekt des Schweizerischen Schachbundes (SSB), ein Porträt des Schachklubs Bern. Dieser hat in den vergangenen 14 Monaten über 30 neue Mitglieder gewonnen – dank vielfältiger Aktionen in der ganzen Stadt.

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SMM: Uzwil, Wettswil, DSSP und Sorab steigen in die Nationalliga B auf

ma - Nachdem die beiden Basler Vereine DSSP und Sorab mangels antrittswilliger Gegner direkt aufgestiegen waren, schafften in den beiden verbliebenen Aufstiegsspielen 1. Liga/Nationalliga B in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) auch Uzwil und Wettswil die Promotion in die zweitoberste Spielklasse.

Uzwil schlug Brugg knapp mit 3½:2½. An den drei ersten Brettern sorgten Alexander Lipecki, Mark Zichanowicz und Peter Gruner zwar für eine 2½:½-Führung der Aargauer, an den drei hinteren Brettern gewannen jedoch die drei Ostschweizer Sebastian Willems, Nikola Predolac und Jonas Bender. Auch im Match Wettswil - Nimzowitsch Zürich II (4:2) fiel die Entscheidung an den Brettern 4 bis 6, wo die drei Wettswiler Daniel Christen, Jonas Reichel und Thomas Kuhn zweieinhalb Punkte holten.

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25.–27. November: Grand Prix de Monthey

ma - Nach dreijährigem, pandemiebedingtem Unterbruch findet am kommenden Wochenende (25.–27. November) in der Cantine du site chimique montheysan in Monthey der Grand Prix de Monthey statt.

Traditionell werden von den sieben Runden drei im Rapid-Modus (Bedenkzeit: 20 Minuten plus 10 Sekunden) am Freitagabend ab 19.30 Uhr sowie vier mit normaler Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden) am Samstag und Sonntag gespielt.

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SMM-Schlussrunde in Zürich: Remis im Spitzenkampf Luzern - Zürich – Riehen rückt Luzern auf die Pelle und fordert den Titelverteidiger in der Schlussrunde heraus – Nimzowitsch und Echallens steigen in die Nationalliga B ab – Payerne bleibt in der NLB

ma - Der Titel in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) geht entweder an Luzern oder Riehen. Nach dem 4:4-Unentschieden in der 8. Nationalliga-A-Runde zwischen Leader Luzern und dem zweitplatzierten Zürich rückte das gegen Genf knapp mit 4½:3½ siegreiche Riehen bis auf einen Punkt an den Titelverteidiger aus der Innerschweiz heran. Morgen Sonntag kommt es um 11 Uhr im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich zum Showdown zwischen Luzern, dem ein 4:4 zur Titelverteidigung reicht, und Riehen.

Der Spitzenkampf zwischen Luzern und Zürich verlief überaus spannend. Schlüsselpartie war diejenige zwischen den beiden Internationalen Meistern Anthony Petkidis und Roland Lötscher. Der für Zürich spielende Petkidis hatte eine verheissungsvolle Stellung, griff danach aber zweimal fehl und musste sich noch geschlagen geben. Hätte Petkidis wenigstens remisiert, könnte das in der 9. Runde auf Genf treffende Zürich noch auf den Titel hoffen – doch nun machen diesen Luzern und Riehen im direkten Duell untereinander aus.

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SMM: Nationalliga-A-Showdown am kommenden Wochenende in Zürich – Titelverteidiger Luzern in der Pole-Position – alle Partien live im Internet

ma - Mit drei Teams innerhalb von zwei Punkten an der Tabellenspitze verspricht die Nationalliga-A-Doppel-Schlussrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) am kommenden Wochenende im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich Hochspannung.

Luzern geht als Solo-Leader und mit zwei Mannschaftspunkten Vorsprung auf die nur durch einen halben Einzelpunkt getrennten Zürich (das sich in der 7. Runde Riehen hat 3½:4½ geschlagen geben müssen) und Riehen (das in der 4. Runde 3½:4½ gegen Winterthur verloren hat) in die beiden letzten Partien. Der Titelverteidiger, der nach sieben Runden als Einziger mit einer reinen Weste dasteht, trifft am Samstag (13 Uhr) auf Zürich und am Sonntag (11 Uhr) auf Riehen.

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Ende Feuer in der SMM 2022 – zwei Tessiner Teams steigen in die 2. Liga auf – Anmeldeschluss für die SMM 2023 am 1. Dezember

Ein Jahr nach dem SMM-Wiedereinstieg schaffte der Circolo Scacchistico Locarno gleich den Aufstieg in die 2. Liga.

ma - Mit dem um eine Woche verschobenen letzten Nachtrags-Aufstiegsspiel 3./2. Liga Locarno - Winterthur VI ging gestern Samstag die Saison 2022 der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) definitiv zu Ende.

Dabei setzten sich die Tessiner, die diese Saison nach einer mehrjährigen Pause wieder in die SMM eingestiegen waren und gleich in der 3. Liga starten konnten, mit 4:0 durch.

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«SSZ» 6/22 erscheint in wenigen Tagen – Porträt des Schachklubs Bern und Interview mit IM Daniel Fischer (Kopie)

ma - Die letzte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 6/22 finden Sie als einen Schwerpunkt zu Generation CHess, dem Mitgliedergewinnungs-Projekt des Schweizerischen Schachbundes (SSB), ein Porträt des Schachklubs Bern. Dieser hat in den vergangenen 14 Monaten über 30 neue Mitglieder gewonnen – dank vielfältiger Aktionen in der ganzen Stadt.

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2.–4. Dezember: Open du Jura in Delémont

ma - Nach dreijährigem, pandemiebedingtem Unterbruch findet in diesem Jahr das Open du Jura wieder statt – und zwar am kommenden Wochenende im Forum Saint-Georges in Delémont.

Traditionell beginnt das Turnier am Freitagabend ab 18.30 Uhr mit drei Rapid-Partien mit einer Bedenkzeit von 20 Minuten plus 5 Sekunden – gefolgt von vier Partien mit klassischer Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden) am Samstag und Sonntag (jeweils 9 und 14 Uhr).

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SMM: Uzwil, Wettswil, DSSP und Sorab steigen in die Nationalliga B auf

ma - Nachdem die beiden Basler Vereine DSSP und Sorab mangels antrittswilliger Gegner direkt aufgestiegen waren, schafften in den beiden verbliebenen Aufstiegsspielen 1. Liga/Nationalliga B in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) auch Uzwil und Wettswil die Promotion in die zweitoberste Spielklasse.

Uzwil schlug Brugg knapp mit 3½:2½. An den drei ersten Brettern sorgten Alexander Lipecki, Mark Zichanowicz und Peter Gruner zwar für eine 2½:½-Führung der Aargauer, an den drei hinteren Brettern gewannen jedoch die drei Ostschweizer Sebastian Willems, Nikola Predolac und Jonas Bender. Auch im Match Wettswil - Nimzowitsch Zürich II (4:2) fiel die Entscheidung an den Brettern 4 bis 6, wo die drei Wettswiler Daniel Christen, Jonas Reichel und Thomas Kuhn zweieinhalb Punkte holten.

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Übermorgen Mittwoch, 21 Uhr, auf SRF 1: Reporter-Beitrag über GM Nico Georgiadis

ma - Übermorgen Mittwoch, 21 Uhr, bringt das Schweizer Fernsehen SRF 1 in seiner Reporter-Serie unter dem Titel «Nico und das Spiel der Könige» einen Beitrag über den Schweizer Grossmeister Nico Georgiadis. Eine SRF-Reporterin begleitete den 26-jährigen Nationalspieler hierfür im August extra an die Schacholympiade nach Chennai.

Anhand des Trips und des Erlebnisses in Indien wird der Mensch Nico Georgiadis ins Zentrum des TV-Beitrags gestellt. Vor der Reise war die Reporterin auch zu Besuch bei der Familie Georgiadis und thematisierte dabei insbesondere das Verhältnis zwischen Nico und seinem Vater Andreas, der ihn immer stark förderte.

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25.–27. November: Grand Prix de Monthey

ma - Nach dreijährigem, pandemiebedingtem Unterbruch findet am kommenden Wochenende (25.–27. November) in der Cantine du site chimique montheysan in Monthey der Grand Prix de Monthey statt.

Traditionell werden von den sieben Runden drei im Rapid-Modus (Bedenkzeit: 20 Minuten plus 10 Sekunden) am Freitagabend ab 19.30 Uhr sowie vier mit normaler Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden) am Samstag und Sonntag gespielt.

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SMM-Schlussrunde in Zürich: 4. Meistertitel für Luzern – Zürich und Riehen auf den Ehrenplätzen – Echallens und Nimzowitsch steigen in die Nationalliga B ab – Payerne bleibt in der NLB

ma - Dank zweier 4:4-Unentschieden gegen Zürich und Riehen verteidigte die Schachgesellschaft Luzern an der Nationalliga-A-Schlussrunde im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich ihren Meistertitel. Die Innerschweizer blieben als Einzige ungeschlagen und verwiesen die je einen Punkt Rückstand aufweisenden Zürich und Riehen auf die Ehrenplätze.

Die Zürcher bezwangen in der 9. Runde Genf mit 5½:2½ und überholten Riehen dank der besseren Einzelpunkte. Dabei traten die Romands wegen eines medizinischen Problems von einem ihrer Spieler kurz vor Beginn der Runde nur zu fünft an. Die drei erstplatzierten Teams dominierten die Saison 2022. Das viertrangierte Winterthur liegt fünf Punkte hinter Luzern, Genf als Fünfter büsste gar acht Zähler ein.

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SMM-Schlussrunde in Zürich: Remis im Spitzenkampf Luzern - Zürich – Riehen rückt Luzern auf die Pelle und fordert den Titelverteidiger in der Schlussrunde heraus – Nimzowitsch und Echallens steigen in die Nationalliga B ab – Payerne bleibt in der NLB

ma - Der Titel in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) geht entweder an Luzern oder Riehen. Nach dem 4:4-Unentschieden in der 8. Nationalliga-A-Runde zwischen Leader Luzern und dem zweitplatzierten Zürich rückte das gegen Genf knapp mit 4½:3½ siegreiche Riehen bis auf einen Punkt an den Titelverteidiger aus der Innerschweiz heran. Morgen Sonntag kommt es um 11 Uhr im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich zum Showdown zwischen Luzern, dem ein 4:4 zur Titelverteidigung reicht, und Riehen.

Der Spitzenkampf zwischen Luzern und Zürich verlief überaus spannend. Schlüsselpartie war diejenige zwischen den beiden Internationalen Meistern Anthony Petkidis und Roland Lötscher. Der für Zürich spielende Petkidis hatte eine verheissungsvolle Stellung, griff danach aber zweimal fehl und musste sich noch geschlagen geben. Hätte Petkidis wenigstens remisiert, könnte das in der 9. Runde auf Genf treffende Zürich noch auf den Titel hoffen – doch nun machen diesen Luzern und Riehen im direkten Duell untereinander aus.

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Generation CHess – CE Genève hat am meisten neue Mitglieder

ma - In der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) verpasste der Club d'Echecs de Genève am vergangenen Wochenende zwar das Podest. Dafür belegen die Genfer beim Mitglieder-Award, den der Schweizerische Schachbund (SSB) im Rahmen seines Projekts Generation CHess ausgeschrieben hat, mit grossem Abstand den Spitzenplatz.

Der CEG verzeichnete seit der Ausschreibung des Wettbewerbs unter den Vereinen einen Zuwachs von nicht weniger als 39 Mitgliedern – von 148 auf 187, was einer Steigerung um stolze 26 Prozent entspricht. Auf den nächsten Rängen folgen Bern und Nyon mit je 16 neuen Mitgliedern.

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SMM: Nationalliga-A-Showdown am kommenden Wochenende in Zürich – Titelverteidiger Luzern in der Pole-Position – alle Partien live im Internet

ma - Mit drei Teams innerhalb von zwei Punkten an der Tabellenspitze verspricht die Nationalliga-A-Doppel-Schlussrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) am kommenden Wochenende im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich Hochspannung.

Luzern geht als Solo-Leader und mit zwei Mannschaftspunkten Vorsprung auf die nur durch einen halben Einzelpunkt getrennten Zürich (das sich in der 7. Runde Riehen hat 3½:4½ geschlagen geben müssen) und Riehen (das in der 4. Runde 3½:4½ gegen Winterthur verloren hat) in die beiden letzten Partien. Der Titelverteidiger, der nach sieben Runden als Einziger mit einer reinen Weste dasteht, trifft am Samstag (13 Uhr) auf Zürich und am Sonntag (11 Uhr) auf Riehen.

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