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Im PostParc in Bern kamen Schachenthusiasten und Philatelisten auf ihre Rechnung

Ein Duell auf Augenhöhe: Die dreifache Schweizer Meisterin WIM Lena Georgescu (links) spielt im PostParc gegen Barbara Dizdarevic vom Schachklub Bern.

ma - Gestern Mittwoch war Bern Schauplatz eines besonderen schachlichen Highlights. Die Schweizerische Post präsentierte die Briefmarke zum 100-Jahr-Jubiläum des Weltschachverbands FIDE und organisierte gemeinsam mit dem Schachklub Bern einen Anlass für Schach-Fans und Briefmarken-Liebhaber(innen).

Im PostParc in Bern kamen sowohl Schachenthusiasten als auch Philatelisten auf ihre Rechnung. Am Glücksrad konnte man tolle Preise gewinnen, und eine Fotobox inklusive Druck von Postkarten lockte eine grosse Menschenmenge an.

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Öffentliche Ausschreibung für die neue SSB-Website

ma - Für die angekündigte Überarbeitung seiner Website sucht der Schweizerische Schachbund (SSB) einen Partner für die Umsetzung. Per sofort können sich interessierte Parteien für dieses spannende Projekt bewerben.

Im Rahmen seiner Aufgabe zur Förderung des Schachsports betreibt der SSB eine Website, die von Spieler(inne)n, Interessent(inn)en und Funktionär(inn)en regelmässig besucht wird. In den letzten Jahren hat sich die Website zum Dreh- und Angelpunkt des Informationsflusses rund um den Schweizer Schachsport entwickelt.

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Morgen Freitag (19 Uhr) 11. Blitzturnier auf dem Schweizer Chess.com-Club

ma - Morgen bietet der Schweizer Chess.com-Club zum 11. Mal sein jeweils am ersten Freitag des Monats auf dem Programm stehendes Online-Blitzturnier an.

Gespielt wird ab 19 Uhr 90 Minuten im Arena-Modus mit einer Bedenkzeit von 3 Minuten pro Spieler(in). Über diesen Link finden Sie direkten Zugang zum Turnier.

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Schweizer Mitropa-Cup-Premiere: beide Teams auf dem Podest! – Einzel-Gold für GM Sebastian Bogner und WIM Sofiia Hryzlova

ma - Erfolgreicher Schweizer Abschluss des Mitropa-Cups im deutschen Apolda: Obwohl sie in der Schlussrunde gegen die Slowakei sieglos blieben, landeten beide Teams auf dem Podest – die Herren als Zweite, die Damen als Dritte. Dass beide Mannschaften in die Top 3 kamen, war eine Premiere. Die Schweizer wurden letztmals 2010 in Chur Dritte, die Schweizerinnen war noch gar nie auf dem Podest.

Zwar setzte es für die Schweizer in der 9. Runde die zweite Niederlage ab (1½:2½ – Sieg für IM Fabian Bänziger, Remis für GM Nico Georgiadis). Weil die drittplatzierten Tschechen gegen Deutschland aber ebenfalls 1½:2½ verloren, verblieben die Schweizer auf dem 2. Rang.

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Start zur SMM: Titelverteidiger Riehen wiederum in der Favoritenrolle – Saisonouvertüre gegen Réti live im Internet

ma - Die Schachgesellschaft Riehen geht als klarer Favorit in die am übernächsten Wochenende beginnende neue Nationalliga-A-Saison in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM).

Auf Basis der zehn besten Spieler(innen) auf den Mannschaftslisten weist der Titelverteidiger, der im vergangenen Jahr erstmals Meister geworden ist (notabene als erster Klub seit 2009 mit dem Punktemaximum), ein solides Durchschnitts-Mehr von 42 ELO-Punkten auf Vizemeister SG Zürich auf. Genf als Nummer 3 liegt bereits 80, Winterthur als Nummer 4 gar 101 ELO zurück.

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Wer will FIDE Rating Officer Heinz Vifian unterstützen?

ma - Der Schweizerische Schachbund (SSB) sucht für seinen langjährigen Rating Officer Heinz Vifian eine Unterstützung.

Primär geht es um die Anmeldung von Turnieren und um die Übermittlung von Turnierreports. Zudem fällt die Kontrolle von Normen und die Behandlung von Reklamationen in diesen Aufgabenbereich.

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Die FIDE liftet die ELO-Ratings zwischen 1000 und 2000 – neue Untergrenze 1400

ma - Ab heute Freitag haben alle in der Führungsliste des Weltschachbunds FIDE vertretenen Spieler(innen) mit einem Rating zwischen 1000 und 2000 eine höhere ELO-Zahl.

Grund für dieses Lifting ist gemäss Michael Jähn, FIDE Arbiter und Mitglied der Schiedsrichterkommission des Schweizerischen Schachbundes (SSB), «die Deflation der ELO-Zahlen im Bereich unter 2000. Weil das Feld zu weit auseinanderliegt, stimmt die 'theoretische' Gewinnerwartung nicht mit der praktischen überein. Mit der Korrektur wird das ELO-Feld 1000 bis 2000 verdichtet.»

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SGM: Silber für Kirchberg, Bronze für Payerne – Valais und Nimzowitsch im Aufstiegsspiel

ma - Weil Nyon bereits nach sechs Runden der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) als Meister und Zürich schon als Absteiger festgestanden hatten, ging es in der zentralen Schlussrunde der 1. Bundesliga in Nyon nur noch um die beiden weiteren Podestplätze. Diese gingen an Kirchberg und Payerne.

Kirchberg verteidigte den 2. Platz dank eines 5:3-Siegs gegen Réti Zürich. Payerne verbesserte sich nach seinem 5½:2½-Erfolg gegen Absteiger Zürich vom 4. auf den 3. Rang – zulasten von Winterthur, das Nyon knapp mit 3½:4½ unterlag.

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«SSZ» 2/24 erscheint in wenigen Tagen – Ausschreibung der SEM in Flims und grosses Interview mit Ruedi Staechelin

ma - Die zweite Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 2/24 finden Sie die detaillierte Ausschreibung der vom 13. bis 21. Juli in Flims stattfindenden Schweizer Einzelmeisterschaften – ebenso wie eine Vorschau auf das parallel ausgetragene Bieler Schachfestival.

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UBS-Team erreicht den Final der FIDE-Firmenschach-Weltmeisterschaft in New York

ma - In der Besetzung IM Milosz Szpar, WIM Amina Sherif, Tore Bratvold, Karl Graeff und Szymon Stysiak qualifizierte sich das Team der Schweizer Grossbank UBS über zwei Online-Runden für das Finalturnier der vom Weltschachverband FIDE organisierten 2. Firmenschach-Weltmeisterschaft. Dieses findet vom 15. bis 17. Juni mit acht Mannschaften over the board in New York statt.

Im ersten Qualifikationsturnier mit acht Runden, online gespielt an vier Brettern im Schweizer System und abwechslungsweise mit einer Bedenkzeit von zehn Minuten plus zwei Sekunden und fünf Minuten plus zwei Sekunden, belegte UBS Group AG in einem 15er-Feld den 4. Platz – nicht zuletzt dank eines glatten 4:0-Siegs im Schlussdurchgang gegen Enterprise Services CDG. Weil die Einzelpunkte als erstes Kriterium für die Schlussrangliste zählten, verwies UBS damit zwei Teams um anderthalb Punkte und drei weitere um einen Punkt auf die nächsten Plätze.

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Im PostParc in Bern kamen Schachenthusiasten und Philatelisten auf ihre Rechnung

Ein Duell auf Augenhöhe: Die dreifache Schweizer Meisterin WIM Lena Georgescu (links) spielt im PostParc gegen Barbara Dizdarevic vom Schachklub Bern.

ma - Gestern Mittwoch war Bern Schauplatz eines besonderen schachlichen Highlights. Die Schweizerische Post präsentierte die Briefmarke zum 100-Jahr-Jubiläum des Weltschachverbands FIDE und organisierte gemeinsam mit dem Schachklub Bern einen Anlass für Schach-Fans und Briefmarken-Liebhaber(innen).

Im PostParc in Bern kamen sowohl Schachenthusiasten als auch Philatelisten auf ihre Rechnung. Am Glücksrad konnte man tolle Preise gewinnen, und eine Fotobox inklusive Druck von Postkarten lockte eine grosse Menschenmenge an.

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Wer will FIDE Rating Officer Heinz Vifian unterstützen?

ma - Der Schweizerische Schachbund (SSB) sucht für seinen langjährigen Rating Officer Heinz Vifian eine Unterstützung.

Primär geht es um die Anmeldung von Turnieren und um die Übermittlung von Turnierreports. Zudem fällt die Kontrolle von Normen und die Behandlung von Reklamationen in diesen Aufgabenbereich.

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Öffentliche Ausschreibung für die neue SSB-Website

ma - Für die angekündigte Überarbeitung seiner Website sucht der Schweizerische Schachbund (SSB) einen Partner für die Umsetzung. Per sofort können sich interessierte Parteien für dieses spannende Projekt bewerben.

Im Rahmen seiner Aufgabe zur Förderung des Schachsports betreibt der SSB eine Website, die von Spieler(inne)n, Interessent(inn)en und Funktionär(inn)en regelmässig besucht wird. In den letzten Jahren hat sich die Website zum Dreh- und Angelpunkt des Informationsflusses rund um den Schweizer Schachsport entwickelt.

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Die FIDE liftet die ELO-Ratings zwischen 1000 und 2000 – neue Untergrenze 1400

ma - Ab heute Freitag haben alle in der Führungsliste des Weltschachbunds FIDE vertretenen Spieler(innen) mit einem Rating zwischen 1000 und 2000 eine höhere ELO-Zahl.

Grund für dieses Lifting ist gemäss Michael Jähn, FIDE Arbiter und Mitglied der Schiedsrichterkommission des Schweizerischen Schachbundes (SSB), «die Deflation der ELO-Zahlen im Bereich unter 2000. Weil das Feld zu weit auseinanderliegt, stimmt die 'theoretische' Gewinnerwartung nicht mit der praktischen überein. Mit der Korrektur wird das ELO-Feld 1000 bis 2000 verdichtet.»

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Morgen Freitag (19 Uhr) 11. Blitzturnier auf dem Schweizer Chess.com-Club

ma - Morgen bietet der Schweizer Chess.com-Club zum 11. Mal sein jeweils am ersten Freitag des Monats auf dem Programm stehendes Online-Blitzturnier an.

Gespielt wird ab 19 Uhr 90 Minuten im Arena-Modus mit einer Bedenkzeit von 3 Minuten pro Spieler(in). Über diesen Link finden Sie direkten Zugang zum Turnier.

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SGM: Silber für Kirchberg, Bronze für Payerne – Valais und Nimzowitsch im Aufstiegsspiel

ma - Weil Nyon bereits nach sechs Runden der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) als Meister und Zürich schon als Absteiger festgestanden hatten, ging es in der zentralen Schlussrunde der 1. Bundesliga in Nyon nur noch um die beiden weiteren Podestplätze. Diese gingen an Kirchberg und Payerne.

Kirchberg verteidigte den 2. Platz dank eines 5:3-Siegs gegen Réti Zürich. Payerne verbesserte sich nach seinem 5½:2½-Erfolg gegen Absteiger Zürich vom 4. auf den 3. Rang – zulasten von Winterthur, das Nyon knapp mit 3½:4½ unterlag.

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Schweizer Mitropa-Cup-Premiere: beide Teams auf dem Podest! – Einzel-Gold für GM Sebastian Bogner und WIM Sofiia Hryzlova

ma - Erfolgreicher Schweizer Abschluss des Mitropa-Cups im deutschen Apolda: Obwohl sie in der Schlussrunde gegen die Slowakei sieglos blieben, landeten beide Teams auf dem Podest – die Herren als Zweite, die Damen als Dritte. Dass beide Mannschaften in die Top 3 kamen, war eine Premiere. Die Schweizer wurden letztmals 2010 in Chur Dritte, die Schweizerinnen war noch gar nie auf dem Podest.

Zwar setzte es für die Schweizer in der 9. Runde die zweite Niederlage ab (1½:2½ – Sieg für IM Fabian Bänziger, Remis für GM Nico Georgiadis). Weil die drittplatzierten Tschechen gegen Deutschland aber ebenfalls 1½:2½ verloren, verblieben die Schweizer auf dem 2. Rang.

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«SSZ» 2/24 erscheint in wenigen Tagen – Ausschreibung der SEM in Flims und grosses Interview mit Ruedi Staechelin

ma - Die zweite Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 2/24 finden Sie die detaillierte Ausschreibung der vom 13. bis 21. Juli in Flims stattfindenden Schweizer Einzelmeisterschaften – ebenso wie eine Vorschau auf das parallel ausgetragene Bieler Schachfestival.

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ma - Die Schachgesellschaft Riehen geht als klarer Favorit in die am übernächsten Wochenende beginnende neue Nationalliga-A-Saison in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM).

Auf Basis der zehn besten Spieler(innen) auf den Mannschaftslisten weist der Titelverteidiger, der im vergangenen Jahr erstmals Meister geworden ist (notabene als erster Klub seit 2009 mit dem Punktemaximum), ein solides Durchschnitts-Mehr von 42 ELO-Punkten auf Vizemeister SG Zürich auf. Genf als Nummer 3 liegt bereits 80, Winterthur als Nummer 4 gar 101 ELO zurück.

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UBS-Team erreicht den Final der FIDE-Firmenschach-Weltmeisterschaft in New York

ma - In der Besetzung IM Milosz Szpar, WIM Amina Sherif, Tore Bratvold, Karl Graeff und Szymon Stysiak qualifizierte sich das Team der Schweizer Grossbank UBS über zwei Online-Runden für das Finalturnier der vom Weltschachverband FIDE organisierten 2. Firmenschach-Weltmeisterschaft. Dieses findet vom 15. bis 17. Juni mit acht Mannschaften over the board in New York statt.

Im ersten Qualifikationsturnier mit acht Runden, online gespielt an vier Brettern im Schweizer System und abwechslungsweise mit einer Bedenkzeit von zehn Minuten plus zwei Sekunden und fünf Minuten plus zwei Sekunden, belegte UBS Group AG in einem 15er-Feld den 4. Platz – nicht zuletzt dank eines glatten 4:0-Siegs im Schlussdurchgang gegen Enterprise Services CDG. Weil die Einzelpunkte als erstes Kriterium für die Schlussrangliste zählten, verwies UBS damit zwei Teams um anderthalb Punkte und drei weitere um einen Punkt auf die nächsten Plätze.

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