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4. Runde der Team-EM in Budva: zwei empfindliche Schweizer Niederlagen

GM Sebastian Bogner sorgte bei der ½:3½-Niederlage gegen Litauen für das Ehren-Remis.

ma - In der 4. Runde der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva mussten sich erstmals beide Schweizer Teams geschlagen geben – und das deutlich.

Für die Schweizerinnen bedeutete das ½:3½ gegen die als Nummer 7 gesetzten Armenierinnen – die dritten Gegnerinnen aus den Top Ten der Startrangliste in Serie – nach einem Sieg und zwei Unentschieden die erste Niederlage. Einzig Teamleaderin und ELO-Favoritin GM Alexandra Kosteniuk remisierte. WIM/FM Lena Georgescu musste sich ebenso zum ersten Mal geschlagen geben wie WIM Sofiia Hryzlova.

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Fotofinish beim Grand Prix de Monthey: GM Christian Bauer vor GM Alexander Dgebuadze und GM Nikolay Legky – FM Aurelio Colmenares bester Schweizer

ma - Beim Grand Prix de Monthey, der 83 Spieler(innen) am Start sah, entsprachen die vier ersten Plätze exakt der Startrangliste: GM Christian Bauer (Fr) gewann vor GM Alexander Dgebuadze (Be), GM Nikolay Legky (Fr) und dem besten Schweizer FM Aurelio Colmenares (Genf).

Um den Turniersieg gab die beste Drittwertung den Ausschlag. Denn Christian Bauer und Alexander Dgebuadze holten sowohl 6 Punkte aus sieben Runden als auch gleich viele Buchholz-Punkte. In der Sonneborn-Berger-Wertung hatte Christian Bauer mit 0,25 Punkten Vorsprung knapp die Nase vorn. Auch Nikolay Legky totalisierte 6 Punkte, wies jedoch einen halben Buchholz-Punkt Rückstand auf.

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EPFL gewinnt den Polychamps-Wettkampf gegen die ETHZ

ma - Die EPF Lausanne entschied auf dem heimischen Campus den vierten Polychamps-Wettkampf gegen die ETH Zürich mit 5:4 für sich, womit nun beide Hochschulen je zweimal gewonnen haben.

Die Lausanner setzten sich an den acht Over-the-Board-Partien mit 5:3 durch. Den Zürchern gelang es dank eines Siegs im auf Lichess ausgetragenen Online-Turnier auf 5:4 zu verkürzen.

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Am kommenden Samstag: 4. Duell zwischen EPFL und ETHZ mit Live-Kommentaren im Internet

ma - Am kommenden Samstag findet auf dem EPFL-Campus in Lausanne der vierte Polychamps-Wettkampf zwischen der EPF Lausanne der ETH Zürich statt. Gespielt werden acht fürs FIDE-Rating gewertete und im Internet direkt übertragene Partien à 90 Minuten plus 30 Sekunden pro Zug. Parallel dazu gibt es auf Lichess einen Online-Match im Arena-Modus (3 Minuten plus 2 Sekunden pro Zug) zwischen den Hochschulen aus den beiden Städten.

Das Over-the-Board-Turnier dauert von 13.30 bis 17.30 Uhr. Für die ETH spielen IM Theo Stijve (2332 ELO), FM Noah Fecker (2387), Kirill Zaitsev (2242), Vincent Lou (2174), Oliver Angst (2094), Anna Adzic (1908), Sofia Li (1307) und Ana Marija Vego (0), für die EPFL FM Niels Willems (2372), Julien Joly (2218), Damien Ribière (2221), Oriol Saguillo (2182), Samuele Bisi (2070), Benedict Wasserfallen (1853), Victoria Tokplo (1646) und Sophia Pheng (1128).

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Übermorgen Freitag (19 Uhr) 8. Blitzturnier auf dem Schweizer Chess.com-Club – erstmals im Arena-Modus

ma - Übermorgen bietet der Schweizer Chess.com-Club zum 8. Mal sein jeweils am ersten Freitag des Monats auf dem Programm stehendes Online-Blitzturnier an.

Gespielt wird ab 19 Uhr erstmals eine Stunde im Arena-Modus mit einer Bedenkzeit von 5 Minuten pro Spieler(in). Über diesen Link finden Sie direkten Zugang zum Turnier.

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3. Runde der Team-EM in Budva: die Schweizerinnen remisieren auch gegen Bulgarien – knappe Herren-Niederlage gegen Slowenien

ma - 24 Stunden nach dem 2:2-Unentschieden gegen die als Nummer 4 gestarteten Ukrainerinnen holten die Schweizerinnen an der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva auch gegen Mitfavorit Bulgarien (5) einen Punkt.

Für diesen sorgte beim Stand von 1:2 die amtierende Schweizer Meisterin WIM Sofiia Hryzlova mit einem Sieg nach 66 Zügen gegen die 63 ELO-Punkte mehr aufweisende WGM Beloslawa Krastewa. Zuvor hatten GM Alexandra Kosteniuk und WIM/FM Lena Georgescu remisiert.

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2. Runde der Team-EM in Budva: die Schweizerinnen überraschen gegen die Ukraine – GM Yannick Pelletier rettet Mini-Sieg gegen die Färöer

ma - In der 2. Runde der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva sorgten die Schweizerinnen für einen ersten Exploit. Sie trotzten den sieben Plätze vor ihnen gestarteten und an drei von vier Brettern stärker besetzten Ukrainerinnen ein 2:2-Unentschieden ab.

Neben Teamleaderin GM Alexandra Kosteniuk, die als Einzige ELO-favorisiert war, buchten auch WIM/FM Lena Georgescu, WGM Ghazal Hakimifard (als Letzte mit einem Endspiel König/Turm gegen König/Turm/Springer) und WIM Sofiia Hryzlova einen halben Punkt.

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Auftakt zur Team-EM in Budva: Kantersieg für die Schweizerinnen

ma - Während die Schweizer dem favorisierten Holland 1:3 unterlagen, feierten die Schweizerinnen in der Startrunde der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva gegen das deutlich schwächere Island einen ungefährdeten 3½:½-Sieg.

Auch ohne die noch pausierende Teamleaderin GM Alexandra Kosteniuk waren die Schweizerinnen an allen vier Brettern stärker besetzt. WIM/FM Lena Georgescu (sie traf mit der nur elf ELO weniger aufweisenden WIM Olga Prudnykova auf den härtesten Brocken), WGM Ghazal Hakimifard und WIM Sofiia Hryzlova gewannen ihre Partien. Das einzige Unentschieden gab WFM Mariia Manko am vierten Brett gegen die für den ASK Réti Zürich spielende WFM Hallgerdur Thorsteinsdottir ab.

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Auftakt zur SGM: knappe Resultate in der 1. Bundesliga

ma - Die Startrunde der 1. Bundesliga in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) war geprägt von knappen Resultaten.

Drei Mannschaften gewannen 4½:3½ – Titelverteidiger Nyon im Waadtländer Derby gegen Payerne, der Vorjahresdritte Wollishofen im Zürcher Derby gegen Aufsteiger Réti und Winterthur gegen Riehen. Einzig Vizemeister Kirchberg setzte sich gegen das nur mit sieben Spielern angetretene Zürich mit 5:3 durch.

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Europa-Mannschaftsmeisterschaft in Budva (Montenegro): Die Schweizerinnen peilen einen Top-Ten-Platz an

ma - An der übermorgen Samstag beginnenden und bis 20. November dauernden Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva starten die Schweizerinnen als Nummer 11 unter 32 Teams und die Schweizer als Nummer 28 von 38.

Gegenüber der letzten Team-EM vor zwei Jahren präsentiert sich die Mannschaft der Schweizerinnen komplett verändert. Denn erstmals spielt die bis vor dem Ukraine-Krieg für Russland angetretene schweizerisch-russische Doppelbürgerin GM Alexandra Kosteniuk (2526 ELO) für den Schweizerischen Schachbund (SSB).

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4. Runde der Team-EM in Budva: zwei empfindliche Schweizer Niederlagen

GM Sebastian Bogner sorgte bei der ½:3½-Niederlage gegen Litauen für das Ehren-Remis.

ma - In der 4. Runde der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva mussten sich erstmals beide Schweizer Teams geschlagen geben – und das deutlich.

Für die Schweizerinnen bedeutete das ½:3½ gegen die als Nummer 7 gesetzten Armenierinnen – die dritten Gegnerinnen aus den Top Ten der Startrangliste in Serie – nach einem Sieg und zwei Unentschieden die erste Niederlage. Einzig Teamleaderin und ELO-Favoritin GM Alexandra Kosteniuk remisierte. WIM/FM Lena Georgescu musste sich ebenso zum ersten Mal geschlagen geben wie WIM Sofiia Hryzlova.

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3. Runde der Team-EM in Budva: die Schweizerinnen remisieren auch gegen Bulgarien – knappe Herren-Niederlage gegen Slowenien

ma - 24 Stunden nach dem 2:2-Unentschieden gegen die als Nummer 4 gestarteten Ukrainerinnen holten die Schweizerinnen an der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva auch gegen Mitfavorit Bulgarien (5) einen Punkt.

Für diesen sorgte beim Stand von 1:2 die amtierende Schweizer Meisterin WIM Sofiia Hryzlova mit einem Sieg nach 66 Zügen gegen die 63 ELO-Punkte mehr aufweisende WGM Beloslawa Krastewa. Zuvor hatten GM Alexandra Kosteniuk und WIM/FM Lena Georgescu remisiert.

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Fotofinish beim Grand Prix de Monthey: GM Christian Bauer vor GM Alexander Dgebuadze und GM Nikolay Legky – FM Aurelio Colmenares bester Schweizer

ma - Beim Grand Prix de Monthey, der 83 Spieler(innen) am Start sah, entsprachen die vier ersten Plätze exakt der Startrangliste: GM Christian Bauer (Fr) gewann vor GM Alexander Dgebuadze (Be), GM Nikolay Legky (Fr) und dem besten Schweizer FM Aurelio Colmenares (Genf).

Um den Turniersieg gab die beste Drittwertung den Ausschlag. Denn Christian Bauer und Alexander Dgebuadze holten sowohl 6 Punkte aus sieben Runden als auch gleich viele Buchholz-Punkte. In der Sonneborn-Berger-Wertung hatte Christian Bauer mit 0,25 Punkten Vorsprung knapp die Nase vorn. Auch Nikolay Legky totalisierte 6 Punkte, wies jedoch einen halben Buchholz-Punkt Rückstand auf.

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2. Runde der Team-EM in Budva: die Schweizerinnen überraschen gegen die Ukraine – GM Yannick Pelletier rettet Mini-Sieg gegen die Färöer

ma - In der 2. Runde der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva sorgten die Schweizerinnen für einen ersten Exploit. Sie trotzten den sieben Plätze vor ihnen gestarteten und an drei von vier Brettern stärker besetzten Ukrainerinnen ein 2:2-Unentschieden ab.

Neben Teamleaderin GM Alexandra Kosteniuk, die als Einzige ELO-favorisiert war, buchten auch WIM/FM Lena Georgescu, WGM Ghazal Hakimifard (als Letzte mit einem Endspiel König/Turm gegen König/Turm/Springer) und WIM Sofiia Hryzlova einen halben Punkt.

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EPFL gewinnt den Polychamps-Wettkampf gegen die ETHZ

ma - Die EPF Lausanne entschied auf dem heimischen Campus den vierten Polychamps-Wettkampf gegen die ETH Zürich mit 5:4 für sich, womit nun beide Hochschulen je zweimal gewonnen haben.

Die Lausanner setzten sich an den acht Over-the-Board-Partien mit 5:3 durch. Den Zürchern gelang es dank eines Siegs im auf Lichess ausgetragenen Online-Turnier auf 5:4 zu verkürzen.

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Auftakt zur Team-EM in Budva: Kantersieg für die Schweizerinnen

ma - Während die Schweizer dem favorisierten Holland 1:3 unterlagen, feierten die Schweizerinnen in der Startrunde der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva gegen das deutlich schwächere Island einen ungefährdeten 3½:½-Sieg.

Auch ohne die noch pausierende Teamleaderin GM Alexandra Kosteniuk waren die Schweizerinnen an allen vier Brettern stärker besetzt. WIM/FM Lena Georgescu (sie traf mit der nur elf ELO weniger aufweisenden WIM Olga Prudnykova auf den härtesten Brocken), WGM Ghazal Hakimifard und WIM Sofiia Hryzlova gewannen ihre Partien. Das einzige Unentschieden gab WFM Mariia Manko am vierten Brett gegen die für den ASK Réti Zürich spielende WFM Hallgerdur Thorsteinsdottir ab.

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Am kommenden Samstag: 4. Duell zwischen EPFL und ETHZ mit Live-Kommentaren im Internet

ma - Am kommenden Samstag findet auf dem EPFL-Campus in Lausanne der vierte Polychamps-Wettkampf zwischen der EPF Lausanne der ETH Zürich statt. Gespielt werden acht fürs FIDE-Rating gewertete und im Internet direkt übertragene Partien à 90 Minuten plus 30 Sekunden pro Zug. Parallel dazu gibt es auf Lichess einen Online-Match im Arena-Modus (3 Minuten plus 2 Sekunden pro Zug) zwischen den Hochschulen aus den beiden Städten.

Das Over-the-Board-Turnier dauert von 13.30 bis 17.30 Uhr. Für die ETH spielen IM Theo Stijve (2332 ELO), FM Noah Fecker (2387), Kirill Zaitsev (2242), Vincent Lou (2174), Oliver Angst (2094), Anna Adzic (1908), Sofia Li (1307) und Ana Marija Vego (0), für die EPFL FM Niels Willems (2372), Julien Joly (2218), Damien Ribière (2221), Oriol Saguillo (2182), Samuele Bisi (2070), Benedict Wasserfallen (1853), Victoria Tokplo (1646) und Sophia Pheng (1128).

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Auftakt zur SGM: knappe Resultate in der 1. Bundesliga

ma - Die Startrunde der 1. Bundesliga in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) war geprägt von knappen Resultaten.

Drei Mannschaften gewannen 4½:3½ – Titelverteidiger Nyon im Waadtländer Derby gegen Payerne, der Vorjahresdritte Wollishofen im Zürcher Derby gegen Aufsteiger Réti und Winterthur gegen Riehen. Einzig Vizemeister Kirchberg setzte sich gegen das nur mit sieben Spielern angetretene Zürich mit 5:3 durch.

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Übermorgen Freitag (19 Uhr) 8. Blitzturnier auf dem Schweizer Chess.com-Club – erstmals im Arena-Modus

ma - Übermorgen bietet der Schweizer Chess.com-Club zum 8. Mal sein jeweils am ersten Freitag des Monats auf dem Programm stehendes Online-Blitzturnier an.

Gespielt wird ab 19 Uhr erstmals eine Stunde im Arena-Modus mit einer Bedenkzeit von 5 Minuten pro Spieler(in). Über diesen Link finden Sie direkten Zugang zum Turnier.

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Europa-Mannschaftsmeisterschaft in Budva (Montenegro): Die Schweizerinnen peilen einen Top-Ten-Platz an

ma - An der übermorgen Samstag beginnenden und bis 20. November dauernden Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva starten die Schweizerinnen als Nummer 11 unter 32 Teams und die Schweizer als Nummer 28 von 38.

Gegenüber der letzten Team-EM vor zwei Jahren präsentiert sich die Mannschaft der Schweizerinnen komplett verändert. Denn erstmals spielt die bis vor dem Ukraine-Krieg für Russland angetretene schweizerisch-russische Doppelbürgerin GM Alexandra Kosteniuk (2526 ELO) für den Schweizerischen Schachbund (SSB).

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