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SMM: die erste NLA-Doppelrunde machte aus dem Spitzen-Trio ein Leader-Duo – Luzern und Zürich gewinnen zweimal – Riehen verliert dramatisch gegen Winterthur – kein Team mehr ohne Punkt

Die amtierende Schweizer Meisterin WIM Lena Georgescu wurde mit ihrem Zeit-Sieg gegen IM Ioannis Georgiadis zu Winterthurs Matchwinnerin gegen Riehen. (Foto: Deutscher Schachbund/Paul Meyer-Dunker)

ma - Nach der ersten von drei Doppelrunden in der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) wurde die Zahl der verlustpunktlosen Teams von drei auf zwei reduziert.

Während Titelverteidiger Luzern (6:2 gegen Réti Zürich, 5½:2½ gegen Wollishofen) und Rekordmeister Zürich (5½:2½ gegen Nimzowitsch, 4½:3½ im zweiten Zürcher Derby gegen Réti – die Partien dieses Match können Sie auf der Réti-Website nachspielen) zweimal gewannen, musste sich Riehen 24 Stunden nach seinem 8:0-Kantersieg gegen Wollishofen überraschend Aussenseiter Winterthur mit 3½:4½ beugen.

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SMM: Souveränes Leader-Trio in der 4. Nationalliga-A-Runden – Winterthur schlägt Genf – erste Punkte für Aufsteiger Nyon

ma - In der 4. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) von heute Samstag kamen die drei verlustpunktlosen Erstplatzierten zu klaren Siegen.

Am eindrücklichsten gewann Riehen. Die Basler gestanden Wollishofen kein einziges Remis zu. Es war dies der erste 8:0-Sieg in der Nationalliga A seit dem 10. Juni 2018, als Winterthur gegen Mendrisio mit demselben Resultat gewann.

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Schweizer Einzelmeisterschaften 2023 vom 15. bis 23. Juli in Leukerbad – Termin für 2024 auch schon fixiert, Austragungsort jedoch noch offen

ma - Die Schweizer Einzelmeisterschaften 2023 finden vom Samstag, 15. Juli, bis Sonntag, 23. Juli, wieder wie in der Vor-Corona-Zeit mit allen im SEM-Reglement vorgesehenen acht Turnieren in Leukerbad statt. «Wir hoffen, dass wir in der beliebten Walliser Feriendestination wie 2019 über 300 Teilnehmer(innen) haben werden», sagt der neue SEM-Leiter Peter Erismann.

Der Termin wurde so angesetzt, dass er – was dieses Jahr in Samnaun wegen der Corona-Folgen nicht zu vermeiden war – in die Schulferien aller Kantone fällt. Dafür kommt es zu einer Kollision mit dem Bieler Schachfestival. «Wir erachten dies allerdings», so der neue SEM-Leiter Peter Erismann, «als nicht gravierend, weil nur wenige Spieler(innen) an der SEM und in Biel antreten.»

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WGM Adriana Nikolowa und Marcos Ivan Sosa Nesper gewinnen beim Rössli-Open in Wohlen/AG

ma - Trotz der parallel stattfindenden 4. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) sah das zur Swisschesstour zählende 94 Spieler(inne)n in zwei Kategorien am Start. Das Open (75 Teilnehmer[innen]) gewann die bulgarische Frauengrossmeisterin Adriana Nikolowa, das Rising-Turnier (19 Teilnehmer[innen]) entschied der Tessiner Marcos Ivan Sosa Nesper für sich.

Die als Nummer 2 gestartete WGM Adriana Nikolowa gewann als einzige alle fünf Partien. Der topgesetzte FM Grigory Seletsky (Ukr) und Matteo Sala (Fr/Nr. 12), die in der 3. Runde gegeneinander remisierten, landeten mit je 4½ Punkten auf den Ehrenplätzen.

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123 Teilnehmer(innen) am Activ-Chess-Turnier in Martigny – Sieg für den topgesetzten GM Clovis Vernay

ma - Wegen der Corona-Unsicherheiten musste das jeweils im August stattfindende traditionelle Open in Martigny zum dritten Mal hintereinander abgesagt werden. Stattdessen organisierte der Cercle de l’Echiquier de Martigny ein Rapidturnier – und das mit grossem Erfolg. Denn nicht weniger als 123 Spieler(innen) fanden den Weg in den Salle communale von Martigny.

Gewonnen wurde das Turnier von Clovis Vernay. Der in St-Prex wohnhafte, für den Nationalliga-A-Klub Genf spielende französische Grossmeister totalisierte als Einziger 6½ Punkte aus sieben Runden.

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SMM: kein 1.-Liga-Team mehr verlustpunktlos

ma - Nach dem 3:3-Unentschieden von Brugg gegen Réti Zürich III in der 5. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) weist in der 1. Liga keine Mannschaft mehr das Punktmaximum auf.

Die Aargauer blieben jedoch an der Tabellenspitze der Zentralgruppe – mit einem Punkt Vorsprung auf Nimzowitsch Zürich II (4½:1½-Sieg gegen Entlebuch) und Aufsteiger Tre Valli (4:2-Sieg gegen Baden).

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SMM: am kommenden Wochenende erste von drei Nationalliga-A-Doppelrunden – Zürcher Derby ASK Réti - SG Zürich am Sonntag ab 12.30 Uhr live im Internet

ma - Am kommenden Wochenende steht in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) die erste von drei Nationalliga-A-Doppelrunden auf dem Programm. Dabei gehen sich die vier Spitzenteams Luzern, Zürich, Riehen (alle 6 Punkte nach drei Runden) und Genf (4) aus dem Weg.

Dennoch kommt es zu einigen interessanten Duellen. So treffen am Samstag die beiden Tabellennachbarn Genf und Winterthur (3 Punkte) aufeinander. Und am Sonntag empfängt Réti (2) die SG Zürich zum Derby. Diese Partien können Sie ab 12.30 Uhr live auf der Website des ASK Réti mitverfolgen.

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SMM: Luzern gewinnt NLA-Nachtragspartie gegen Echallens knapp und übernimmt die Tabellenspitze – NLB: Mendrisio im Osten weiterhin souverän, im Westen verlieren die beiden Co-Leader Vevey und Payerne

ma - Dank eines knappen 5:3-Siegs gegen das mit nur fünf Spielern angetretene Echallens in einer wegen des Mitropa-Cups verschobenen Nachtragspartie der 1. Runde setzte sich Luzern in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) an die Nationalliga-A-Tabellenspitze. Der Titelverteidiger ist ebenso verlustpunktfrei wie Zürich und Riehen, hat jedoch am meisten Einzelpunkte auf dem Konto.

Während Echallens die drei letzten Bretter forfait gab, entschieden die Waadtländer die fünf ersten Bretter überraschenderweise trotz eines deutlichen ELO-Minus’ mit 3:2 für sich. Bei vier Unentschieden feierte FM Niels Willems gegen IM Valeri Atlas den einzigen Sieg. Echallens bleibt ebenso wie die beiden Aufsteiger Nyon und Nimzowitsch Zürich punktelos. Die NLA pausierte ansonsten an diesem Wochenende und spielt am 3./4. September eine Doppelrunde.

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SMM, 1. Liga: nur noch Brugg verlustpunktfrei

ma - In der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) ist nach vier Runden mit Brugg nur noch eine Mannschaft verlustpunktfrei. Die Aargauer gewannen in der Zentralgruppe den Spitzenkampf gegen den punktgleichen Aufsteiger Tre Valli 4:2.

Weiterhin ohne Niederlage stehen mit je 7 Punkten in der Ostgruppe Réti Zürich II (4:2-Sieg gegen Winterthur III) und Neuling Uzwil (4:2-Sieg gegen Sprengschach Wil/SG) sowie in der Nordwestgruppe Aufsteiger DSSP Basel (5:1-Sieg gegen Riehen III) und das 6 Punkte aufweisende Sorab Basel (4:2-Sieg gegen Echiquier Bruntrutain Porrentruy) zu Buche.

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Abschluss der Olympiade in Chennai: die beiden Schweizer Teams verpassten ihre Ziele – Gold für Usbekistan und die Ukraine

ma - Nach einer 1½:2½-Niederlage gegen Israel (Herren) und einem 2½:1½-Sieg gegen Island (Damen) landeten die beiden Schweizer Teams an der Olympiade im indischen Chennai auf den Rängen 51 und 48. Herren-Gold ging sensationell an Usbekistan vor Armenien und Indien II – bei den Damen gewann die Ukraine vor Georgien und Indien.

Gegen die als Nummer 22 gesetzten und damit favorisierten Israeli holten die Schweizer an den beiden ersten Brettern zwar anderthalb Punkte (Sieg für Teamleader GM Nico Georgiadis, Remis für GM Sebastian Bogner). GM Yannick Pelletier und IM Fabian Bänziger verloren jedoch an Brett 3 und 4.

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SMM: die erste NLA-Doppelrunde machte aus dem Spitzen-Trio ein Leader-Duo – Luzern und Zürich gewinnen zweimal – Riehen verliert dramatisch gegen Winterthur – kein Team mehr ohne Punkt

Die amtierende Schweizer Meisterin WIM Lena Georgescu wurde mit ihrem Zeit-Sieg gegen IM Ioannis Georgiadis zu Winterthurs Matchwinnerin gegen Riehen. (Foto: Deutscher Schachbund/Paul Meyer-Dunker)

ma - Nach der ersten von drei Doppelrunden in der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) wurde die Zahl der verlustpunktlosen Teams von drei auf zwei reduziert.

Während Titelverteidiger Luzern (6:2 gegen Réti Zürich, 5½:2½ gegen Wollishofen) und Rekordmeister Zürich (5½:2½ gegen Nimzowitsch, 4½:3½ im zweiten Zürcher Derby gegen Réti – die Partien dieses Match können Sie auf der Réti-Website nachspielen) zweimal gewannen, musste sich Riehen 24 Stunden nach seinem 8:0-Kantersieg gegen Wollishofen überraschend Aussenseiter Winterthur mit 3½:4½ beugen.

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SMM: kein 1.-Liga-Team mehr verlustpunktlos

ma - Nach dem 3:3-Unentschieden von Brugg gegen Réti Zürich III in der 5. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) weist in der 1. Liga keine Mannschaft mehr das Punktmaximum auf.

Die Aargauer blieben jedoch an der Tabellenspitze der Zentralgruppe – mit einem Punkt Vorsprung auf Nimzowitsch Zürich II (4½:1½-Sieg gegen Entlebuch) und Aufsteiger Tre Valli (4:2-Sieg gegen Baden).

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SMM: Souveränes Leader-Trio in der 4. Nationalliga-A-Runden – Winterthur schlägt Genf – erste Punkte für Aufsteiger Nyon

ma - In der 4. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) von heute Samstag kamen die drei verlustpunktlosen Erstplatzierten zu klaren Siegen.

Am eindrücklichsten gewann Riehen. Die Basler gestanden Wollishofen kein einziges Remis zu. Es war dies der erste 8:0-Sieg in der Nationalliga A seit dem 10. Juni 2018, als Winterthur gegen Mendrisio mit demselben Resultat gewann.

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SMM: am kommenden Wochenende erste von drei Nationalliga-A-Doppelrunden – Zürcher Derby ASK Réti - SG Zürich am Sonntag ab 12.30 Uhr live im Internet

ma - Am kommenden Wochenende steht in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) die erste von drei Nationalliga-A-Doppelrunden auf dem Programm. Dabei gehen sich die vier Spitzenteams Luzern, Zürich, Riehen (alle 6 Punkte nach drei Runden) und Genf (4) aus dem Weg.

Dennoch kommt es zu einigen interessanten Duellen. So treffen am Samstag die beiden Tabellennachbarn Genf und Winterthur (3 Punkte) aufeinander. Und am Sonntag empfängt Réti (2) die SG Zürich zum Derby. Diese Partien können Sie ab 12.30 Uhr live auf der Website des ASK Réti mitverfolgen.

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Schweizer Einzelmeisterschaften 2023 vom 15. bis 23. Juli in Leukerbad – Termin für 2024 auch schon fixiert, Austragungsort jedoch noch offen

ma - Die Schweizer Einzelmeisterschaften 2023 finden vom Samstag, 15. Juli, bis Sonntag, 23. Juli, wieder wie in der Vor-Corona-Zeit mit allen im SEM-Reglement vorgesehenen acht Turnieren in Leukerbad statt. «Wir hoffen, dass wir in der beliebten Walliser Feriendestination wie 2019 über 300 Teilnehmer(innen) haben werden», sagt der neue SEM-Leiter Peter Erismann.

Der Termin wurde so angesetzt, dass er – was dieses Jahr in Samnaun wegen der Corona-Folgen nicht zu vermeiden war – in die Schulferien aller Kantone fällt. Dafür kommt es zu einer Kollision mit dem Bieler Schachfestival. «Wir erachten dies allerdings», so der neue SEM-Leiter Peter Erismann, «als nicht gravierend, weil nur wenige Spieler(innen) an der SEM und in Biel antreten.»

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SMM: Luzern gewinnt NLA-Nachtragspartie gegen Echallens knapp und übernimmt die Tabellenspitze – NLB: Mendrisio im Osten weiterhin souverän, im Westen verlieren die beiden Co-Leader Vevey und Payerne

ma - Dank eines knappen 5:3-Siegs gegen das mit nur fünf Spielern angetretene Echallens in einer wegen des Mitropa-Cups verschobenen Nachtragspartie der 1. Runde setzte sich Luzern in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) an die Nationalliga-A-Tabellenspitze. Der Titelverteidiger ist ebenso verlustpunktfrei wie Zürich und Riehen, hat jedoch am meisten Einzelpunkte auf dem Konto.

Während Echallens die drei letzten Bretter forfait gab, entschieden die Waadtländer die fünf ersten Bretter überraschenderweise trotz eines deutlichen ELO-Minus’ mit 3:2 für sich. Bei vier Unentschieden feierte FM Niels Willems gegen IM Valeri Atlas den einzigen Sieg. Echallens bleibt ebenso wie die beiden Aufsteiger Nyon und Nimzowitsch Zürich punktelos. Die NLA pausierte ansonsten an diesem Wochenende und spielt am 3./4. September eine Doppelrunde.

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WGM Adriana Nikolowa und Marcos Ivan Sosa Nesper gewinnen beim Rössli-Open in Wohlen/AG

ma - Trotz der parallel stattfindenden 4. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) sah das zur Swisschesstour zählende 94 Spieler(inne)n in zwei Kategorien am Start. Das Open (75 Teilnehmer[innen]) gewann die bulgarische Frauengrossmeisterin Adriana Nikolowa, das Rising-Turnier (19 Teilnehmer[innen]) entschied der Tessiner Marcos Ivan Sosa Nesper für sich.

Die als Nummer 2 gestartete WGM Adriana Nikolowa gewann als einzige alle fünf Partien. Der topgesetzte FM Grigory Seletsky (Ukr) und Matteo Sala (Fr/Nr. 12), die in der 3. Runde gegeneinander remisierten, landeten mit je 4½ Punkten auf den Ehrenplätzen.

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SMM, 1. Liga: nur noch Brugg verlustpunktfrei

ma - In der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) ist nach vier Runden mit Brugg nur noch eine Mannschaft verlustpunktfrei. Die Aargauer gewannen in der Zentralgruppe den Spitzenkampf gegen den punktgleichen Aufsteiger Tre Valli 4:2.

Weiterhin ohne Niederlage stehen mit je 7 Punkten in der Ostgruppe Réti Zürich II (4:2-Sieg gegen Winterthur III) und Neuling Uzwil (4:2-Sieg gegen Sprengschach Wil/SG) sowie in der Nordwestgruppe Aufsteiger DSSP Basel (5:1-Sieg gegen Riehen III) und das 6 Punkte aufweisende Sorab Basel (4:2-Sieg gegen Echiquier Bruntrutain Porrentruy) zu Buche.

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123 Teilnehmer(innen) am Activ-Chess-Turnier in Martigny – Sieg für den topgesetzten GM Clovis Vernay

ma - Wegen der Corona-Unsicherheiten musste das jeweils im August stattfindende traditionelle Open in Martigny zum dritten Mal hintereinander abgesagt werden. Stattdessen organisierte der Cercle de l’Echiquier de Martigny ein Rapidturnier – und das mit grossem Erfolg. Denn nicht weniger als 123 Spieler(innen) fanden den Weg in den Salle communale von Martigny.

Gewonnen wurde das Turnier von Clovis Vernay. Der in St-Prex wohnhafte, für den Nationalliga-A-Klub Genf spielende französische Grossmeister totalisierte als Einziger 6½ Punkte aus sieben Runden.

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Abschluss der Olympiade in Chennai: die beiden Schweizer Teams verpassten ihre Ziele – Gold für Usbekistan und die Ukraine

ma - Nach einer 1½:2½-Niederlage gegen Israel (Herren) und einem 2½:1½-Sieg gegen Island (Damen) landeten die beiden Schweizer Teams an der Olympiade im indischen Chennai auf den Rängen 51 und 48. Herren-Gold ging sensationell an Usbekistan vor Armenien und Indien II – bei den Damen gewann die Ukraine vor Georgien und Indien.

Gegen die als Nummer 22 gesetzten und damit favorisierten Israeli holten die Schweizer an den beiden ersten Brettern zwar anderthalb Punkte (Sieg für Teamleader GM Nico Georgiadis, Remis für GM Sebastian Bogner). GM Yannick Pelletier und IM Fabian Bänziger verloren jedoch an Brett 3 und 4.

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