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Zweitletzte Runde der Olympiade in Chennai: klarer Sieg für die Schweizer, knappe Niederlage für die Schweizerinnen – Armenien und Usbekistan auf gleicher Höhe, Inderinnen alleine vorne – wer morgen im Internet live zuschauen will, muss früh aufstehen!

Der am ersten Brett siegreiche Teamleader GM Nico Georgiadis führte die Schweiz zu einem 3½:½-Erfolg gegen Irland.

ma - In der zweitletzten Runde der Olympiade im indischen Chennai feierten die Schweizer gegen Irland einen Kantersieg, während die Schweizerinnen ihre zweite Niederlage in Serie erlitten.

Beim 3½:½-Erfolg gegen die an allen Brettern leicht schwächer besetzten Iren (Nummer 59) remisierte einzig IM Oliver Kurmann, während GM Nico Georgiadis, GM Sebastian Bogner und IM Fabian Bänziger gewannen.

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8. Runde der Olympiade in Chennai: zwei Schweizer Siege – die Schweizerinnen treffen heute Sonntag auf Indien II (Nummer 11)

ma - In der 8. Runde der Olympiade im indischen Chennai kamen gleich beide Schweizer Teams gegen klar schwächere Gegner(innen) zu Siegen.

Die Schweizer Mannschaft, deren Grossteil seit dem Ruhetag mit Symptomen wie Halsschmerzen und Erkältung gesundheitlich angeschlagen ist, schlug das als Nummer 75 gesetzte Marokko 2½:1½. Die beiden Grossmeister Nico Georgiadis und Yannick Pelletier gewannen ihre Partien, während IM Fabian Bänziger remisierte.

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Olympiade in Chennai: Die beiden Schweizer Teams sind im Soll – die Schweizerinnen gar etwas darüber

ma - Nach sechs von elf Runden liegen die Schweizer an der Olympiade im indischen Chennai, wo heute Donnerstag Ruhetag ist, als Startnummer 36 auf dem 50. und die Schweizerinnen als Startnummer 29 auf dem 21. Zwischenrang. Die beiden Nationalcoaches IM Milan Novkovic und FM Felix Hindermann ziehen eine positive Bilanz der ersten Halbzeit.

In den ersten sechs Runden hatten die Schweizerinnen gleich fünf Mal die Favoritenrolle inne. «Auch wenn unsere Gegnerinnen teilweise deutlich unterbewertet waren (viele junge Spielerinnen, die durch Corona nicht ausreichend Turniere gespielt haben), sind wir dieser Rolle vier Mal gerecht geworden und haben nur im Match Belgien unsere Gewinnchancen verpasst», bilanziert Milan Novkovic. «Im Match gegen das Top-10-Team Deutschland hatten wir zwischendurch gute Chancen, konnten sie aber nicht ausnützen.»

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5. Runde der Olympiade in Chennai: IM Oliver Kurmann Matchwinner beim Schweizer 2½:1½-Sieg gegen Singapur – am Mittwoch Nachbarderby gegen Frankreich (ab 11.30 Uhr live im Internet)

ma - Obwohl sie tags zuvor gewonnen hatten, trafen die beiden Schweizer Teams in der 5. Runde der Olympiade im indischen Chennai nochmals auf zwei gegnerische Nationen, die jeweils an allen vier Brettern weniger ELO-Punkte aufwiesen. Ganz so klar war die Sache dann allerdings nicht.

Die Schweizer schlugen Singapur (Nummer 56) nach einem hartumstrittenen Match dank des einzigen Siegs von IM Oliver Kurmann 2½:1½. GM Nico Georgiadis, GM Sebastian Bogner und IM Fabian Bänziger remisierten.

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4. Runde der Olympiade in Chennai: zwei Schweizer Siege zum Nationalfeiertag

ma - 24 Stunden nach ihren beiden Niederlagen gegen übermächtige Gegner(innen) schlugen die beiden Schweizer Teams in der 4. Runde der Olympiade im indischen Chennai zurück. Sie kamen am Schweizer Nationalfeiertag gegen zwei jeweils an allen vier Brettern ELO-schwächere Nationen zu ungefährdetem Siegen.

Die Schweizer gewannen gegen Kosovo (Nummer 71) ebenso 3:1 wie die Schweizerinnen gegen Algerien (61). Die Afrikanerinnen hatten zwar eine WGM, zwei WIM und eine WFM im Team, aber keine wies mehr als 2024 ELO auf.

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9. Runde der Olympiade in Chennai: die Schweizer remisieren, die Schweizerinnen verlieren – beide Leader straucheln

ma - In der 9. Runde der Olympiade im indischen Chennai blieben die beiden Schweizer Teams sieglos. Während die Herren gegen Portugal 2:2 spielten, unterlagen die Damen Indien II 0:4.

Beim Unentschieden gegen das an allen Brettern etwas schwächer besetzte Portugal (53) gewann GM Sebastian Bogner, während GM Yannick Pelletier und IM Oliver Kurmann remisierten. Gegen das übermächtige, mit vier Frauengrossmeisterinnen spielende Indien standen die vier Schweizerinnen auf verlorenem Posten und kassierten die erste Zu-null-Niederlage.

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7. Runde der Olympiade in Chennai: die Schweizer verlieren überraschend gegen Andorra, die Schweizerinnen unterliegen Indien III – illegaler Zug mit dramatischen Folgen im Spitzenkampf Armenien - USA

ma - In der 7. Runde der Olympiade im indischen Chennai gab es aus Schweizer Sicht die erste grosse Enttäuschung. Obwohl sie an allen vier Brettern stärker besetzt waren, verloren die Schweizer gegen das 22 Ränge hinter ihnen gestartete Andorra 1½:2½.

Einzig der mit 4½ Punkten aus sechs Partien bisher erfolgreichste Schweizer IM Fabian Bänziger, der seine erste Olympiade bestreitet, wurde seiner Favoritenrolle gerecht und gewann am letzten Brett. Nico Georgiadis und Yannick Pelletier verloren zwei Grossmeister-Duelle, GM Sebastian Bogner remisierte.

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6. Runde der Olympiade in Chennai: die Schweizer verlieren knapp gegen Frankreich – die Schweizerinnen schlagen Paraguay klar

ma - 1½:2½-Niederlage der Herren gegen das klar favorisierte Frankreich, 3:1-Sieg der Damen gegen das deutlich ELO-schwächere Paraguay – das ist die Schweizer Bilanz der 6. Runde an der Olympiade im indischen Chennai.

Um ein Haar hätte es gegen die als Nummer 15 gesetzten Franzosen zu einem Punktgewinn gereicht. Unglücksrabe bei der knappen Niederlage war IM Oliver Kurmann, der am vierten Brett als Einziger verlor, nachdem er tags zuvor beim 2½:1½-Sieg gegen Singapur als Einziger gewonnen hatte. Nico Georgiadis, Sebastian Bogner und Yannick Pelletier remisierten in drei Grossmeister-Duellen.

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FM Nikolas Pogan und Nicolas Vogelsanger gewinnen beim Zürichsee Acrevis Festival in Pfäffikon/SZ

ma - Das von total 88 Spieler(inne)n in zwei Kategorien bestrittene, zur Swisschesstour zählende Zürichsee Acrevis Festival in Pfäffikon/SZ sah FM Nikolas Pogan und Nicolas Vogelsanger als Sieger.

Der in Haag im Rheintal wohnhafte Deutsche Nicolas Pogan, Viertplatzierter im Nationalturnier an den diesjährigen Schweizer Einzelmeisterschaften in Samnaun, kam als Startnummer 3 des Opens A (1600–2399 ELO ebenso auf 5 Punkte aus sechs Runden wie Cédric Pahud (Epalinges/Nr. 5), Teimur Toktomushev (Veyrier/Nr. 1) und Christoph Drechsler (Zürich/Nr. 7).

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«Generation CHess» – Urs Fazis: «Als Neumitglied fühle ich mich im Schachklub sehr schnell integriert»

ma - 27 Jahre lang war Urs Fazis schachabstinent. 2021 entschied er sich zu einem Comeback und trat dem Schachklub Olten bei. Was ihn dazu bewogen hat und was ihm am SKO besonders gefällt, lesen Sie im folgenden Interview.

Wann und wie sind Sie zum Schach gekommen?

Urs Fazis: Meine Mutter brachte mir das Schachspiel bei, als ich etwa zehn Jahre alt war. Schon damals faszinierte mich die Unendlichkeit des Universums an Möglichkeiten und Optionen dieses strategischen und taktischen Spiels. Ende der 70er-Jahre erhielt ich einer der ersten Schachcomputer, die damals am Markt erhältlich waren: Chess Champion MK1. Dieses Gerät und seine Nachfolger wie beispielsweise Mephisto beschäftigten mich zweitweise Tag und Nacht. Ein Vereinsbeitritt kam damals für mich (noch) nicht in Frage, da mich Bewegungssportarten wie Fussball und Leichtathletik mehr interessierten.

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Zweitletzte Runde der Olympiade in Chennai: klarer Sieg für die Schweizer, knappe Niederlage für die Schweizerinnen – Armenien und Usbekistan auf gleicher Höhe, Inderinnen alleine vorne – wer morgen im Internet live zuschauen will, muss früh aufstehen!

Der am ersten Brett siegreiche Teamleader GM Nico Georgiadis führte die Schweiz zu einem 3½:½-Erfolg gegen Irland.

ma - In der zweitletzten Runde der Olympiade im indischen Chennai feierten die Schweizer gegen Irland einen Kantersieg, während die Schweizerinnen ihre zweite Niederlage in Serie erlitten.

Beim 3½:½-Erfolg gegen die an allen Brettern leicht schwächer besetzten Iren (Nummer 59) remisierte einzig IM Oliver Kurmann, während GM Nico Georgiadis, GM Sebastian Bogner und IM Fabian Bänziger gewannen.

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9. Runde der Olympiade in Chennai: die Schweizer remisieren, die Schweizerinnen verlieren – beide Leader straucheln

ma - In der 9. Runde der Olympiade im indischen Chennai blieben die beiden Schweizer Teams sieglos. Während die Herren gegen Portugal 2:2 spielten, unterlagen die Damen Indien II 0:4.

Beim Unentschieden gegen das an allen Brettern etwas schwächer besetzte Portugal (53) gewann GM Sebastian Bogner, während GM Yannick Pelletier und IM Oliver Kurmann remisierten. Gegen das übermächtige, mit vier Frauengrossmeisterinnen spielende Indien standen die vier Schweizerinnen auf verlorenem Posten und kassierten die erste Zu-null-Niederlage.

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8. Runde der Olympiade in Chennai: zwei Schweizer Siege – die Schweizerinnen treffen heute Sonntag auf Indien II (Nummer 11)

ma - In der 8. Runde der Olympiade im indischen Chennai kamen gleich beide Schweizer Teams gegen klar schwächere Gegner(innen) zu Siegen.

Die Schweizer Mannschaft, deren Grossteil seit dem Ruhetag mit Symptomen wie Halsschmerzen und Erkältung gesundheitlich angeschlagen ist, schlug das als Nummer 75 gesetzte Marokko 2½:1½. Die beiden Grossmeister Nico Georgiadis und Yannick Pelletier gewannen ihre Partien, während IM Fabian Bänziger remisierte.

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7. Runde der Olympiade in Chennai: die Schweizer verlieren überraschend gegen Andorra, die Schweizerinnen unterliegen Indien III – illegaler Zug mit dramatischen Folgen im Spitzenkampf Armenien - USA

ma - In der 7. Runde der Olympiade im indischen Chennai gab es aus Schweizer Sicht die erste grosse Enttäuschung. Obwohl sie an allen vier Brettern stärker besetzt waren, verloren die Schweizer gegen das 22 Ränge hinter ihnen gestartete Andorra 1½:2½.

Einzig der mit 4½ Punkten aus sechs Partien bisher erfolgreichste Schweizer IM Fabian Bänziger, der seine erste Olympiade bestreitet, wurde seiner Favoritenrolle gerecht und gewann am letzten Brett. Nico Georgiadis und Yannick Pelletier verloren zwei Grossmeister-Duelle, GM Sebastian Bogner remisierte.

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Olympiade in Chennai: Die beiden Schweizer Teams sind im Soll – die Schweizerinnen gar etwas darüber

ma - Nach sechs von elf Runden liegen die Schweizer an der Olympiade im indischen Chennai, wo heute Donnerstag Ruhetag ist, als Startnummer 36 auf dem 50. und die Schweizerinnen als Startnummer 29 auf dem 21. Zwischenrang. Die beiden Nationalcoaches IM Milan Novkovic und FM Felix Hindermann ziehen eine positive Bilanz der ersten Halbzeit.

In den ersten sechs Runden hatten die Schweizerinnen gleich fünf Mal die Favoritenrolle inne. «Auch wenn unsere Gegnerinnen teilweise deutlich unterbewertet waren (viele junge Spielerinnen, die durch Corona nicht ausreichend Turniere gespielt haben), sind wir dieser Rolle vier Mal gerecht geworden und haben nur im Match Belgien unsere Gewinnchancen verpasst», bilanziert Milan Novkovic. «Im Match gegen das Top-10-Team Deutschland hatten wir zwischendurch gute Chancen, konnten sie aber nicht ausnützen.»

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6. Runde der Olympiade in Chennai: die Schweizer verlieren knapp gegen Frankreich – die Schweizerinnen schlagen Paraguay klar

ma - 1½:2½-Niederlage der Herren gegen das klar favorisierte Frankreich, 3:1-Sieg der Damen gegen das deutlich ELO-schwächere Paraguay – das ist die Schweizer Bilanz der 6. Runde an der Olympiade im indischen Chennai.

Um ein Haar hätte es gegen die als Nummer 15 gesetzten Franzosen zu einem Punktgewinn gereicht. Unglücksrabe bei der knappen Niederlage war IM Oliver Kurmann, der am vierten Brett als Einziger verlor, nachdem er tags zuvor beim 2½:1½-Sieg gegen Singapur als Einziger gewonnen hatte. Nico Georgiadis, Sebastian Bogner und Yannick Pelletier remisierten in drei Grossmeister-Duellen.

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5. Runde der Olympiade in Chennai: IM Oliver Kurmann Matchwinner beim Schweizer 2½:1½-Sieg gegen Singapur – am Mittwoch Nachbarderby gegen Frankreich (ab 11.30 Uhr live im Internet)

ma - Obwohl sie tags zuvor gewonnen hatten, trafen die beiden Schweizer Teams in der 5. Runde der Olympiade im indischen Chennai nochmals auf zwei gegnerische Nationen, die jeweils an allen vier Brettern weniger ELO-Punkte aufwiesen. Ganz so klar war die Sache dann allerdings nicht.

Die Schweizer schlugen Singapur (Nummer 56) nach einem hartumstrittenen Match dank des einzigen Siegs von IM Oliver Kurmann 2½:1½. GM Nico Georgiadis, GM Sebastian Bogner und IM Fabian Bänziger remisierten.

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FM Nikolas Pogan und Nicolas Vogelsanger gewinnen beim Zürichsee Acrevis Festival in Pfäffikon/SZ

ma - Das von total 88 Spieler(inne)n in zwei Kategorien bestrittene, zur Swisschesstour zählende Zürichsee Acrevis Festival in Pfäffikon/SZ sah FM Nikolas Pogan und Nicolas Vogelsanger als Sieger.

Der in Haag im Rheintal wohnhafte Deutsche Nicolas Pogan, Viertplatzierter im Nationalturnier an den diesjährigen Schweizer Einzelmeisterschaften in Samnaun, kam als Startnummer 3 des Opens A (1600–2399 ELO ebenso auf 5 Punkte aus sechs Runden wie Cédric Pahud (Epalinges/Nr. 5), Teimur Toktomushev (Veyrier/Nr. 1) und Christoph Drechsler (Zürich/Nr. 7).

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4. Runde der Olympiade in Chennai: zwei Schweizer Siege zum Nationalfeiertag

ma - 24 Stunden nach ihren beiden Niederlagen gegen übermächtige Gegner(innen) schlugen die beiden Schweizer Teams in der 4. Runde der Olympiade im indischen Chennai zurück. Sie kamen am Schweizer Nationalfeiertag gegen zwei jeweils an allen vier Brettern ELO-schwächere Nationen zu ungefährdetem Siegen.

Die Schweizer gewannen gegen Kosovo (Nummer 71) ebenso 3:1 wie die Schweizerinnen gegen Algerien (61). Die Afrikanerinnen hatten zwar eine WGM, zwei WIM und eine WFM im Team, aber keine wies mehr als 2024 ELO auf.

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«Generation CHess» – Urs Fazis: «Als Neumitglied fühle ich mich im Schachklub sehr schnell integriert»

ma - 27 Jahre lang war Urs Fazis schachabstinent. 2021 entschied er sich zu einem Comeback und trat dem Schachklub Olten bei. Was ihn dazu bewogen hat und was ihm am SKO besonders gefällt, lesen Sie im folgenden Interview.

Wann und wie sind Sie zum Schach gekommen?

Urs Fazis: Meine Mutter brachte mir das Schachspiel bei, als ich etwa zehn Jahre alt war. Schon damals faszinierte mich die Unendlichkeit des Universums an Möglichkeiten und Optionen dieses strategischen und taktischen Spiels. Ende der 70er-Jahre erhielt ich einer der ersten Schachcomputer, die damals am Markt erhältlich waren: Chess Champion MK1. Dieses Gerät und seine Nachfolger wie beispielsweise Mephisto beschäftigten mich zweitweise Tag und Nacht. Ein Vereinsbeitritt kam damals für mich (noch) nicht in Frage, da mich Bewegungssportarten wie Fussball und Leichtathletik mehr interessierten.

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