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SMM: nichts Neues an den beiden NLB-Tabellenspitzen – Mendrisio weiterhin allein auf weiter Flur, Trubschachen und Schwarz-Weiss Bern im Gleichschritt

WGM/IM Yelena Sedina spielt in der kommenden Saison mit Mendrisio höchst wahrscheinlich wieder in der Nationalliga A.

ma - Während die Nationalliga-A-Klubs erst wieder in der zentralen Doppel-Schlussrunde am 12./13. November im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich im Einsatz stehen, überzeugten in der 7. Runde der Nationalliga B der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) die drei Anwärter auf einen Platz im Oberhaus.

Der Spitzenkampf der Ostgruppe zwischen Mendrisio und Olten war eine einseitige Angelegenheit. Wie schon in der 6. Runde gegen Glarus gewannen die weiterhin verlustpunktlosen Tessiner mit fünf Siegen und drei Unentschieden erneut mit 6½:1½. Mit vier Punkten Vorsprung auf Glarus – das Lenzburg 6:2 bezwang – bei noch zwei verbleibenden Runden zweifelt kaum mehr jemand daran, dass Mendrisio vier Jahre nach dem Abstieg wieder in die NLA zurückkehren wird.

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SMM, 1. Liga: keine Rangverschiebungen mehr auf den beiden ersten Plätzen und im Abstiegssektor – vier Neulinge im Aufstiegsspiel 1. Liga/Nationalliga B

ma - Wettswil - Nimzowitsch Zürich II, Brugg - Uzwil, DSSP Basel - Schwarz-Weiss Bern II, Genf II - Sorab Basel – so lauten die Paarungen für die Aufstiegsspiele 1. Liga/Nationalliga B der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) vom 19. November. Mit Uzwil, Nimzowitsch II, DSSP und Sorab klopfen gleich vier Teams an die NLB-Pforte, die erst vor einem Jahr aus der 2. Liga aufgestiegen sind.

In der Schlussrunde gab es in allen vier 1.-Liga-Gruppen keine Verschiebungen mehr auf den beiden ersten Plätzen. In der Zentralgruppe lagen Brugg und Nimzowitsch II nach sechs Runden gleichauf. Doch die Aargauer, bei denen der am ersten Brett spielende Alexander Lipecki mit 6 Punkten aus sieben Partien erfolgreichster Erstliga-Spieler war, sorgten mit einem 5:1-Sieg im direkten Duell für klare Verhältnisse.

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Petition «Save Biel International Chess Festival!» an die Behörden übergeben

ma - Nicht weniger als 583 Mal wurde im vergangenen Sommer innert rund zehn Tagen während des internationalen Schachfestivals die Petition «Save Biel International Chess Festival!» eigenhändig unterschrieben. Nun übergab das Organisationskomitee die Unterschriftenbögen an die Bieler Stadtbehörden.

Wie an dieser Stelle am 14. Juli gemeldet, will der Bieler Gemeinderat (Exekutive) im Rahmen einer grösseren Sparübung den städtischen Unterstützungsbeitrag für das Bieler Schachfestival in Höhe von jährlich 125’000 Franken (inklusive 30’000 Franken Miete des Kongresshauses) vollständig zu streichen. Damit würden über 30 Prozent des Gesamtbudgets wegfallen.

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ACO-Senioren-WM 50+ auf Kreta: Silber für den Schweizer Christian Hindermann

ma - Insgesamt 170 Spieler aus 22 Nationen, darunter auch 15 Schweizer, kämpften auf der griechischen Insel Kreta um die Senioren-Weltmeistertitel in der Altersklasse 50+.

Ausrichter war die Amateur Chess Organization (ACO), die diese Senioren-WM zum fünften Mal organisierte. Austragungsort war wiederum das preisgekrönte Fünf-Sterne-Strandhotel «Fodele Beach Resort» mit seinem attraktiven All-Inclusive-Angebot.

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European Club Cup in Mayrhofen (Ö): Ränge 17 und 25 für SG Zürich und SG Riehen

ma - Beim von 70 Mannschaften bestrittenen siebenrundigen European Club Cup im österreichischen Mayrhofen entschied die SG Zürich das Schweizer Prestige-Fernduell gegen die punktgleiche SG Riehen dank der besseren Zweitwertung zu ihren Gunsten.

Die Zürcher landeten mit drei Siegen sowie je zwei Unentschieden und Niederlagen genau auf dem Startplatz (17). Die als Nummer 15 gestarteten Basler wurden mit vier Siegen und drei Niederlagen 25.

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29. Oktober bis 1. November: Luzerner Open in Luzern – das Turnier ist ausgebucht!

ma - Am kommenden (verlängerten) Wochenende vom 29. Oktober bis 1. November fin­det in der Sport­an­la­ge Dula an der Bruch­stras­se 78 in Luzern das Luzerner Open statt. Das siebenrundige Tur­nier wird wiederum mit drei Ka­te­go­ri­en durch­ge­führt: A (ab 1800 ELO), B (1600–1799 ELO), C (bis 1599 ELO).

Er­öff­net wird das Traditionstur­nier am Sams­tag mit der 1. Runde um 11 Uhr (Prä­senz­kon­trol­le bis 10.30 Uhr). Die sieben weiteren Runden finden am Samstag um 16 Uhr, am Sonntag und Montag jeweils um 9.30 Uhr und 14.30 Uhr sowie am Dienstag um 9.30 Uhr statt.

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Wie schädlich sind die aktuellen Betrugs-Diskussionen für das Image des Schachs? – eine Umfrage bei sechs Schweizer Schach-Exponent(inn)en

ma - Seit dem «Fall Carlsen – Niemann» wird das leidige (und offensichtlich unendliche) Thema Betrug im Schach nach einigen ruhigen Jahren plötzlich wieder heiss diskutiert – nicht nur in der weltweiten Schach-Community, sondern auch in zahlreichen Print- und Online-Medien. Doch wie gross ist das Problem wirklich? Und schadet es dem Image des Schachs? Markus Angst, Mediensprecher des Schweizerischen Schachbunds, sprach darüber mit SSB-Zentralpräsident André Vögtlin, den drei Nationalspieler(inne)n GM Nico Georgiadis, GM Yannick Pelletier und WIM Lena Georgescu sowie den beiden Online-Turnier-Organisatoren Lars Balzer (Swiss Team Battle) und Anton Brugger (Schweizer Schach Senioren).

Das Positive vorweg: In der Schweiz wurde bisher kein einziger Betrugsfall an einem Over-the-Board-Turnier aufgedeckt – auch wenn es schon diesbezügliche Verdachtsmomente gab (doch davon später). Und es war auch noch nie ein(e) Schweizer Spieler(in) bei einem OTB-Anlass im Ausland in einen Cheating-Fall verwickelt. So weit, so gut.

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Generation CHess: Wie der ukrainische Kriegsflüchtling Oleksii Musiienko in den Schachklub Olten kam und wie er sich als Taubstummer in der Schweiz zurechtfindet

ma - Mit Oleksii Musiienko haben der Schachklub Olten und der Schweizerische Schachbund seit einem halben Jahr ein besonderes Neumitglied. Der 66-jährige Ukrainer ist Kriegsflüchtling und ebenso wie die mit ihm in die Schweiz gekommene Ehefrau Hanna taubstumm. Im September gewann er an der ICCD World Deaf Team Chess Championships (Mannschafts-Weltmeisterschaft der Hörbehinderten) in der polnischen Hauptstadt Warschau mit der Ukraine hinter Kroatien die Silbermedaille.

Wir unterhielten uns mit Oleksii Musiienko über seine Erfahrungen mit der WM in Warschau und fragten ihn, warum er dem Schachklub Olten beigetreten ist und wie er sich trotz seines Handicaps in der Schweiz zurechtfindet.

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Open in Riehen: GM Vitali Kunin wird seiner Favoritenrolle gerecht – Fabian Frey bester Schweizer

ma - Der deutsche Grossmeister Vitali Kunin (Open) und der Türke Fehmi Kaban (Rising) gewannen die beiden Turniere beim Wochenend-Open in Riehen, das nicht weniger als 178 Spieler(innen) am Start sah.

Der topgesetzte Vitali Kunin holte als einziger der 144 Open-Teilnehmer(innen) das Maximum von 5 Punkten aus fünf Partien. Er traf auf keinen Gegner aus den Top Ten der Startrangliste, weil die anderen drei Grossmeister in den Runden 3 und 4 jeweils ein Unentschieden abgaben.

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Bauer e2 nach Computer AI

ma - Künstliche Intelligenz (KI) beeinflusst zunehmend auch das Schachspiel. Aber machen Algorithmen, die Züge weit voraus berechnen können, das Spiel langweiliger oder vielleicht sogar kreativer? Zu diesem Thema gab es auf SRF 3 kürzlich eine interessante Radiosendung, die wegen des «Falls Carlsen – Niemann» eine zusätzliche aktuelle Note bekam.

SRF-3-Redaktor Peter Buchmann unterhielt sich für seinen spannenden 20-minütigen Beitrag mit drei interessanten Gesprächspartnern: Grossmeister Nico Georgiadis, dem Internationalen Meister Richard Forster, KI-Experte und bekanntester Schweizer Schachhistoriker, sowie Thomas Kessler, Professor für Informatik an der Hochschule Luzern und ein starker GO-Spieler.

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SMM: nichts Neues an den beiden NLB-Tabellenspitzen – Mendrisio weiterhin allein auf weiter Flur, Trubschachen und Schwarz-Weiss Bern im Gleichschritt

WGM/IM Yelena Sedina spielt in der kommenden Saison mit Mendrisio höchst wahrscheinlich wieder in der Nationalliga A.

ma - Während die Nationalliga-A-Klubs erst wieder in der zentralen Doppel-Schlussrunde am 12./13. November im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich im Einsatz stehen, überzeugten in der 7. Runde der Nationalliga B der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) die drei Anwärter auf einen Platz im Oberhaus.

Der Spitzenkampf der Ostgruppe zwischen Mendrisio und Olten war eine einseitige Angelegenheit. Wie schon in der 6. Runde gegen Glarus gewannen die weiterhin verlustpunktlosen Tessiner mit fünf Siegen und drei Unentschieden erneut mit 6½:1½. Mit vier Punkten Vorsprung auf Glarus – das Lenzburg 6:2 bezwang – bei noch zwei verbleibenden Runden zweifelt kaum mehr jemand daran, dass Mendrisio vier Jahre nach dem Abstieg wieder in die NLA zurückkehren wird.

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29. Oktober bis 1. November: Luzerner Open in Luzern – das Turnier ist ausgebucht!

ma - Am kommenden (verlängerten) Wochenende vom 29. Oktober bis 1. November fin­det in der Sport­an­la­ge Dula an der Bruch­stras­se 78 in Luzern das Luzerner Open statt. Das siebenrundige Tur­nier wird wiederum mit drei Ka­te­go­ri­en durch­ge­führt: A (ab 1800 ELO), B (1600–1799 ELO), C (bis 1599 ELO).

Er­öff­net wird das Traditionstur­nier am Sams­tag mit der 1. Runde um 11 Uhr (Prä­senz­kon­trol­le bis 10.30 Uhr). Die sieben weiteren Runden finden am Samstag um 16 Uhr, am Sonntag und Montag jeweils um 9.30 Uhr und 14.30 Uhr sowie am Dienstag um 9.30 Uhr statt.

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SMM, 1. Liga: keine Rangverschiebungen mehr auf den beiden ersten Plätzen und im Abstiegssektor – vier Neulinge im Aufstiegsspiel 1. Liga/Nationalliga B

ma - Wettswil - Nimzowitsch Zürich II, Brugg - Uzwil, DSSP Basel - Schwarz-Weiss Bern II, Genf II - Sorab Basel – so lauten die Paarungen für die Aufstiegsspiele 1. Liga/Nationalliga B der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) vom 19. November. Mit Uzwil, Nimzowitsch II, DSSP und Sorab klopfen gleich vier Teams an die NLB-Pforte, die erst vor einem Jahr aus der 2. Liga aufgestiegen sind.

In der Schlussrunde gab es in allen vier 1.-Liga-Gruppen keine Verschiebungen mehr auf den beiden ersten Plätzen. In der Zentralgruppe lagen Brugg und Nimzowitsch II nach sechs Runden gleichauf. Doch die Aargauer, bei denen der am ersten Brett spielende Alexander Lipecki mit 6 Punkten aus sieben Partien erfolgreichster Erstliga-Spieler war, sorgten mit einem 5:1-Sieg im direkten Duell für klare Verhältnisse.

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Wie schädlich sind die aktuellen Betrugs-Diskussionen für das Image des Schachs? – eine Umfrage bei sechs Schweizer Schach-Exponent(inn)en

ma - Seit dem «Fall Carlsen – Niemann» wird das leidige (und offensichtlich unendliche) Thema Betrug im Schach nach einigen ruhigen Jahren plötzlich wieder heiss diskutiert – nicht nur in der weltweiten Schach-Community, sondern auch in zahlreichen Print- und Online-Medien. Doch wie gross ist das Problem wirklich? Und schadet es dem Image des Schachs? Markus Angst, Mediensprecher des Schweizerischen Schachbunds, sprach darüber mit SSB-Zentralpräsident André Vögtlin, den drei Nationalspieler(inne)n GM Nico Georgiadis, GM Yannick Pelletier und WIM Lena Georgescu sowie den beiden Online-Turnier-Organisatoren Lars Balzer (Swiss Team Battle) und Anton Brugger (Schweizer Schach Senioren).

Das Positive vorweg: In der Schweiz wurde bisher kein einziger Betrugsfall an einem Over-the-Board-Turnier aufgedeckt – auch wenn es schon diesbezügliche Verdachtsmomente gab (doch davon später). Und es war auch noch nie ein(e) Schweizer Spieler(in) bei einem OTB-Anlass im Ausland in einen Cheating-Fall verwickelt. So weit, so gut.

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Petition «Save Biel International Chess Festival!» an die Behörden übergeben

ma - Nicht weniger als 583 Mal wurde im vergangenen Sommer innert rund zehn Tagen während des internationalen Schachfestivals die Petition «Save Biel International Chess Festival!» eigenhändig unterschrieben. Nun übergab das Organisationskomitee die Unterschriftenbögen an die Bieler Stadtbehörden.

Wie an dieser Stelle am 14. Juli gemeldet, will der Bieler Gemeinderat (Exekutive) im Rahmen einer grösseren Sparübung den städtischen Unterstützungsbeitrag für das Bieler Schachfestival in Höhe von jährlich 125’000 Franken (inklusive 30’000 Franken Miete des Kongresshauses) vollständig zu streichen. Damit würden über 30 Prozent des Gesamtbudgets wegfallen.

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Generation CHess: Wie der ukrainische Kriegsflüchtling Oleksii Musiienko in den Schachklub Olten kam und wie er sich als Taubstummer in der Schweiz zurechtfindet

ma - Mit Oleksii Musiienko haben der Schachklub Olten und der Schweizerische Schachbund seit einem halben Jahr ein besonderes Neumitglied. Der 66-jährige Ukrainer ist Kriegsflüchtling und ebenso wie die mit ihm in die Schweiz gekommene Ehefrau Hanna taubstumm. Im September gewann er an der ICCD World Deaf Team Chess Championships (Mannschafts-Weltmeisterschaft der Hörbehinderten) in der polnischen Hauptstadt Warschau mit der Ukraine hinter Kroatien die Silbermedaille.

Wir unterhielten uns mit Oleksii Musiienko über seine Erfahrungen mit der WM in Warschau und fragten ihn, warum er dem Schachklub Olten beigetreten ist und wie er sich trotz seines Handicaps in der Schweiz zurechtfindet.

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ACO-Senioren-WM 50+ auf Kreta: Silber für den Schweizer Christian Hindermann

ma - Insgesamt 170 Spieler aus 22 Nationen, darunter auch 15 Schweizer, kämpften auf der griechischen Insel Kreta um die Senioren-Weltmeistertitel in der Altersklasse 50+.

Ausrichter war die Amateur Chess Organization (ACO), die diese Senioren-WM zum fünften Mal organisierte. Austragungsort war wiederum das preisgekrönte Fünf-Sterne-Strandhotel «Fodele Beach Resort» mit seinem attraktiven All-Inclusive-Angebot.

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Open in Riehen: GM Vitali Kunin wird seiner Favoritenrolle gerecht – Fabian Frey bester Schweizer

ma - Der deutsche Grossmeister Vitali Kunin (Open) und der Türke Fehmi Kaban (Rising) gewannen die beiden Turniere beim Wochenend-Open in Riehen, das nicht weniger als 178 Spieler(innen) am Start sah.

Der topgesetzte Vitali Kunin holte als einziger der 144 Open-Teilnehmer(innen) das Maximum von 5 Punkten aus fünf Partien. Er traf auf keinen Gegner aus den Top Ten der Startrangliste, weil die anderen drei Grossmeister in den Runden 3 und 4 jeweils ein Unentschieden abgaben.

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European Club Cup in Mayrhofen (Ö): Ränge 17 und 25 für SG Zürich und SG Riehen

ma - Beim von 70 Mannschaften bestrittenen siebenrundigen European Club Cup im österreichischen Mayrhofen entschied die SG Zürich das Schweizer Prestige-Fernduell gegen die punktgleiche SG Riehen dank der besseren Zweitwertung zu ihren Gunsten.

Die Zürcher landeten mit drei Siegen sowie je zwei Unentschieden und Niederlagen genau auf dem Startplatz (17). Die als Nummer 15 gestarteten Basler wurden mit vier Siegen und drei Niederlagen 25.

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Bauer e2 nach Computer AI

ma - Künstliche Intelligenz (KI) beeinflusst zunehmend auch das Schachspiel. Aber machen Algorithmen, die Züge weit voraus berechnen können, das Spiel langweiliger oder vielleicht sogar kreativer? Zu diesem Thema gab es auf SRF 3 kürzlich eine interessante Radiosendung, die wegen des «Falls Carlsen – Niemann» eine zusätzliche aktuelle Note bekam.

SRF-3-Redaktor Peter Buchmann unterhielt sich für seinen spannenden 20-minütigen Beitrag mit drei interessanten Gesprächspartnern: Grossmeister Nico Georgiadis, dem Internationalen Meister Richard Forster, KI-Experte und bekanntester Schweizer Schachhistoriker, sowie Thomas Kessler, Professor für Informatik an der Hochschule Luzern und ein starker GO-Spieler.

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