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Das Bundesturnier in Winterthur und die SEM in Flims sind auf Kurs – Anmeldungen ab sofort möglich

Die Vorbereitungen für das Bundesturnier in Winterthur und die SEM in Flims laufen auf Hochtouren.

ma - Zwar kann derzeit niemand voraussagen, welche Überraschungen uns die Corona-Pandemie in den kommenden Wochen und Monaten bereiten wird. Dessen ungeachtet laufen die Vorbereitungen für das diesjährige Bundesturnier und die Schweizer Einzelmeisterschaften jedoch auf Hochtouren.

Das Bundesturnier findet – organisiert von der heuer ihr 175-Jahr-Jubiläum feiernden Schachgesellschaft Winterthur – vom 13. bis 16. Mai im Kirchgemeindehaus Liebestrasse an der Liebestrasse 3 in Winterthur statt. Alle Details wie Spielzeiten, Kategorien, Einsätze, Preisgelder und Menü-Listen finden Sie auf der Turnier-Website www.bundesturnier2021.ch.

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«Sconto Corona»: FSS rinuncia nel 2021 alla tassa per la licenza di giocatore

ma - A causa delle ridotte competizioni scacchistiche nel 2020, dovute alla pandemia del Coronavirus e della incerta situazione nell’anno in corso, la Federazione Scacchistica Svizzera (FSS) rinuncerà nel 2021 alla tassa di 25 franchi per i membri attivi.

In un’intervista alla «Rivista Scacchistica Svizzera» 6/20 (http://www.swisschess.ch/ssz-archiv.html), il presidente centrale della FSS Peter A. Wyss ha promesso alle sezioni un alleggerimento finanziario. In relazione all’invio degli elenchi dei membri, ciò ha provocato varie domande da parte delle società e dei soci.

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FM Noah Fecker gewinnt DSSP-Online-Fairplay-Rapid-Open mit 152 Teilnehmern

ma - Beim DSSP-Fairplay-Rapid-Open, dem mit 152 Teilnehmern zweitgrössten je in der Schweiz angebotenen Online-Einzelturnier, gab es mit FM Noah Fecker (Eggersriet) einen Schweizer Sieger.

Der als Nummer 6 gesetzte St. Galler holte als Einziger 6½ Punkte aus sieben Runden. Nach sechs Siegen in Serie remisierte der 17-jährige Junior in der Schlussrunde gegen IM Georgios Souleidis – in der Schach-Community bekannt von seinem YouTube-Kanals «The Big Greek».

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CSG light 2001 annullato – Il nuovo termine d’iscrizione per il CSS 2021 è il 31 marzo – I tornei di qualificazione di Payerne e Zurigo rimangono secondo programma

ma - A causa della permanente situazione critica legata al Coronavirus e ai relativi regolamenti ufficiali sulla pandemia, la Federazione Scacchistica Svizzera ha annullato anche gli ulteriori turni del CSG light 2021 dopo l’annullamento, tre settimane fa, del primo turno previsto il 23 gennaio. Inoltre, la FSS ha preso ulteriori decisioni riguardo al CSS, la Team Cup e ai vari tornei giovanili.

«Non possiamo fare miracoli», dice il presidente centrale della FSS Peter A. Wyss. «Ma stiamo facendo tutto il possibile per organizzare il maggior numero possibile di tornei della federazione, nonostante la difficile pianificazione e per offrire ai nostri membri l’opportunità di giocare nell’anno in corso.»

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Die Swiss Team Battle knackte erstmals die 500-Spieler-Grenze – und umfasst mittlerweile zehn verschiedene Ligen

ma - Gleich im ersten Turnier des neuen Jahres sorgte die jeden zweiten Dienstagabend ab 19.30 Uhr stattfindende Swiss Team Battle für einen neuen Rekord. Erstmals übertraf der im vergangenen Sommer von Lars Balzer lancierte Schweizer Online-Mannschaftswettbewerb die 500er-Marke.

527 Spieler(innen) loggten sich am vergangenen Dienstag beim 16. Turnier seit dem 16. Juni 2020 auf der Lichess-Plattform ein. Das waren gleich 86 mehr als beim letzten Turnier in der Weihnachtswoche. Lars Balzer führt die 20-prozentige Steigerung der Teilnehmerzahl innerhalb von nur 14 Tagen auf drei Faktoren zurück: «Erstens verlieh der neuerliche Lockdown wegen der Corona-Pandemie dem Online-Schach einen zusätzlichen Schwung. Zweitens entschlossen sich mehrere neue Klubs zur Teilnahme an der Swiss Team Battle. Und drittens habe ich meine Werbung für diesen Anlass – beispielsweise mit einem Post im sozialen Netzwerk LinkedIn – zusätzlich verstärkt.»

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Swiss Team Battle goes Rapid

ma - Seit dem 16. Juni 2020 steht jeden zweiten Dienstagabend ab 19.30 Uhr die Swiss Team Battle (STB) auf dem Programm. Seither wurden 17 Turniere mit verschiedenen Blitzschach-Bedenkzeiten ausgetragen, und Anfang dieses Jahres wurde erstmals die 500-Teilnehmer-Marke geknackt. Nun findet am kommenden Samstag von 16 bis 18 Uhr erstmals ein STB-Rapid-Turnier statt.

Zwei Gründe waren für STB-Initiant Lars Balzer ausschlaggebend für die Lancierung des neuen Formats. «Zum einen haben einige Spieler(innen) lieber Schnellschach als Blitz. Die beiden Bedenkzeiten miteinander zu vermischen, könnte jedoch zu unerwünschten Begleiterscheinungen führen, was ich nicht riskieren will. Zum andern hat Lichess vor wenigen Tagen die Begrenzung von zehn Mannschaften pro Turnier aufgehoben.»

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Wenn die Startnummer 11 ein Weltklasse-Turnier gewinnt…

ma - «Over-the-Board»-Weltklasse-Turniere sind in Zeiten von Corona äusserst rar geworden. Umso mehr richteten sich die Augen der weltweiten Schach-Community in den vergangenen Tagen auf das traditionelle Tata-Steel-Turnier im holländischen Wijk aan Zee – erst recht, weil es eine der grössten Sensationen in der jüngeren Schachgeschichte gab.

 

Denn mit dem einheimischen Grossmeister Jorden van Foreest gewann notabene die Startnummer 11 von 14 Teilnehmern das vollrundige Turnier – was im Schach auf diesem Niveau im Unterschied zu anderen Sportarten äusserst selten ist. Und umso überraschender kam, wenn man bedenkt, dass mit Weltmeister Magnus Carlsen (der Norweger kam nur auf Rang 6), Fabiano Caruana (USA/5.) und Maxime Vachier-Lagrave (Fr/11.) die Nummern 1, 2 und 5 der Weltrangliste am Start waren.

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«SSZ» 1/21 erscheint in wenigen Tagen – mit folgenden Themen: Christine Zoppas, Oliver Marti und Schach im Film

ma - Die erste Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Zu den Schwerpunkten von «SSZ» 1/21 gehört ein grosses Interview mit Christine Zoppas. Die Leiterin der Fachstelle Nachwuchsförderung und Ausbildung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) ist in dieser Funktion Mitglied der vor Kurzem formierten SSB-Arbeitsgruppe Mädchen- und Frauenschach. Die «SSZ» sprach mit der 41-jährigen Berner Oberländerin, die seit zwei Jahrzehnten im Kanton Nidwalden wohnt, über deren Zielsetzungen, generelle Aspekte des Mädchen-/Frauenschachs in der Schweiz und die Erfahrungen in ihrem eigenen Klub. Den Appetizer zu diesem auf Deutsch und Französisch geführten Interview finden Sie hier: http://www.swisschess.ch/rss-1-2021.html.

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Die FIDE wertet neu auch Hybrid-Turniere – der SSB wird nachziehen

ma - Wie der Weltschachverband neulich in einem Newsletter mitteilte, ist es sofort möglich, Hybrid-Turniere – Online-Schachwettkämpfe, bei denen die Spieler an einem von mindestens einem lizenzierten Schiedsrichter überwachten, physischen Ort spielen – für die FIDE-ELO-Liste zu werten. Dafür müssen jedoch einige strenge Kriterien erfüllt sein.

Was bedeutet dies für die Führungsliste des Schweizerischen Schachbundes (SSB)? «Vorläufig noch nichts», sagt der auch für die Führungsliste zuständige SSB-Geschäftsführer Oliver Marti. «Es ist aber unsere Absicht, Hybrid-Turniere von Schweizer Organisatoren, die für die FIDE gewertet werden, inskünftig auch für unsere Führungsliste zu werten.»

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Der Schweizerische Schachbund sucht einen ehrenamtlichen Webmaster und weitere Mitarbeitende für seine Website

ma - Die modern gestaltete Verbands-Homepage ist – erst recht im Zeichen der Corona-Pandemie – ein unverzichtbares Kommunikations-Tool des Schweizerischen Schachbundes. Täglich klicken Hunderte von SSB-Mitgliedern und anderen Schachinteressierten www.swisschess.ch an, um Neuigkeiten und Resultate aus der Schweizer Schachszene zu erfahren, über den Online-Kalender nach Turnieren zu suchen, ihre ELO-Zahl abzufragen oder die Resultate der – derzeit leider ruhenden – Mannschaftswettbewerbe SMM und SGM einzugeben.

Der grosse Erfolg von www.swisschess.ch ist eng verbunden mit dem Namen von Wolfgang Schott. Seit mehr als einem Jahrzehnt ist der für den Schachverein Wollishofen spielende promovierte Informatiker als Webmaster die wertvollste Seele der SSB-Website. Als unermüdlicher Schaffer hinter den Kulissen sorgt er dafür, dass die Homepage rund um die Uhr erreichbar ist, die Datenbanken richtig verknüpft sind und die Schnittstellen zu den verschiedenen Autoren jederzeit funktionieren.

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Das Bundesturnier in Winterthur und die SEM in Flims sind auf Kurs – Anmeldungen ab sofort möglich

Die Vorbereitungen für das Bundesturnier in Winterthur und die SEM in Flims laufen auf Hochtouren.

ma - Zwar kann derzeit niemand voraussagen, welche Überraschungen uns die Corona-Pandemie in den kommenden Wochen und Monaten bereiten wird. Dessen ungeachtet laufen die Vorbereitungen für das diesjährige Bundesturnier und die Schweizer Einzelmeisterschaften jedoch auf Hochtouren.

Das Bundesturnier findet – organisiert von der heuer ihr 175-Jahr-Jubiläum feiernden Schachgesellschaft Winterthur – vom 13. bis 16. Mai im Kirchgemeindehaus Liebestrasse an der Liebestrasse 3 in Winterthur statt. Alle Details wie Spielzeiten, Kategorien, Einsätze, Preisgelder und Menü-Listen finden Sie auf der Turnier-Website www.bundesturnier2021.ch.

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Swiss Team Battle goes Rapid

ma - Seit dem 16. Juni 2020 steht jeden zweiten Dienstagabend ab 19.30 Uhr die Swiss Team Battle (STB) auf dem Programm. Seither wurden 17 Turniere mit verschiedenen Blitzschach-Bedenkzeiten ausgetragen, und Anfang dieses Jahres wurde erstmals die 500-Teilnehmer-Marke geknackt. Nun findet am kommenden Samstag von 16 bis 18 Uhr erstmals ein STB-Rapid-Turnier statt.

Zwei Gründe waren für STB-Initiant Lars Balzer ausschlaggebend für die Lancierung des neuen Formats. «Zum einen haben einige Spieler(innen) lieber Schnellschach als Blitz. Die beiden Bedenkzeiten miteinander zu vermischen, könnte jedoch zu unerwünschten Begleiterscheinungen führen, was ich nicht riskieren will. Zum andern hat Lichess vor wenigen Tagen die Begrenzung von zehn Mannschaften pro Turnier aufgehoben.»

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«Sconto Corona»: FSS rinuncia nel 2021 alla tassa per la licenza di giocatore

ma - A causa delle ridotte competizioni scacchistiche nel 2020, dovute alla pandemia del Coronavirus e della incerta situazione nell’anno in corso, la Federazione Scacchistica Svizzera (FSS) rinuncerà nel 2021 alla tassa di 25 franchi per i membri attivi.

In un’intervista alla «Rivista Scacchistica Svizzera» 6/20 (http://www.swisschess.ch/ssz-archiv.html), il presidente centrale della FSS Peter A. Wyss ha promesso alle sezioni un alleggerimento finanziario. In relazione all’invio degli elenchi dei membri, ciò ha provocato varie domande da parte delle società e dei soci.

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Wenn die Startnummer 11 ein Weltklasse-Turnier gewinnt…

ma - «Over-the-Board»-Weltklasse-Turniere sind in Zeiten von Corona äusserst rar geworden. Umso mehr richteten sich die Augen der weltweiten Schach-Community in den vergangenen Tagen auf das traditionelle Tata-Steel-Turnier im holländischen Wijk aan Zee – erst recht, weil es eine der grössten Sensationen in der jüngeren Schachgeschichte gab.

 

Denn mit dem einheimischen Grossmeister Jorden van Foreest gewann notabene die Startnummer 11 von 14 Teilnehmern das vollrundige Turnier – was im Schach auf diesem Niveau im Unterschied zu anderen Sportarten äusserst selten ist. Und umso überraschender kam, wenn man bedenkt, dass mit Weltmeister Magnus Carlsen (der Norweger kam nur auf Rang 6), Fabiano Caruana (USA/5.) und Maxime Vachier-Lagrave (Fr/11.) die Nummern 1, 2 und 5 der Weltrangliste am Start waren.

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FM Noah Fecker gewinnt DSSP-Online-Fairplay-Rapid-Open mit 152 Teilnehmern

ma - Beim DSSP-Fairplay-Rapid-Open, dem mit 152 Teilnehmern zweitgrössten je in der Schweiz angebotenen Online-Einzelturnier, gab es mit FM Noah Fecker (Eggersriet) einen Schweizer Sieger.

Der als Nummer 6 gesetzte St. Galler holte als Einziger 6½ Punkte aus sieben Runden. Nach sechs Siegen in Serie remisierte der 17-jährige Junior in der Schlussrunde gegen IM Georgios Souleidis – in der Schach-Community bekannt von seinem YouTube-Kanals «The Big Greek».

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«SSZ» 1/21 erscheint in wenigen Tagen – mit folgenden Themen: Christine Zoppas, Oliver Marti und Schach im Film

ma - Die erste Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Zu den Schwerpunkten von «SSZ» 1/21 gehört ein grosses Interview mit Christine Zoppas. Die Leiterin der Fachstelle Nachwuchsförderung und Ausbildung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) ist in dieser Funktion Mitglied der vor Kurzem formierten SSB-Arbeitsgruppe Mädchen- und Frauenschach. Die «SSZ» sprach mit der 41-jährigen Berner Oberländerin, die seit zwei Jahrzehnten im Kanton Nidwalden wohnt, über deren Zielsetzungen, generelle Aspekte des Mädchen-/Frauenschachs in der Schweiz und die Erfahrungen in ihrem eigenen Klub. Den Appetizer zu diesem auf Deutsch und Französisch geführten Interview finden Sie hier: http://www.swisschess.ch/rss-1-2021.html.

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CSG light 2001 annullato – Il nuovo termine d’iscrizione per il CSS 2021 è il 31 marzo – I tornei di qualificazione di Payerne e Zurigo rimangono secondo programma

ma - A causa della permanente situazione critica legata al Coronavirus e ai relativi regolamenti ufficiali sulla pandemia, la Federazione Scacchistica Svizzera ha annullato anche gli ulteriori turni del CSG light 2021 dopo l’annullamento, tre settimane fa, del primo turno previsto il 23 gennaio. Inoltre, la FSS ha preso ulteriori decisioni riguardo al CSS, la Team Cup e ai vari tornei giovanili.

«Non possiamo fare miracoli», dice il presidente centrale della FSS Peter A. Wyss. «Ma stiamo facendo tutto il possibile per organizzare il maggior numero possibile di tornei della federazione, nonostante la difficile pianificazione e per offrire ai nostri membri l’opportunità di giocare nell’anno in corso.»

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Die FIDE wertet neu auch Hybrid-Turniere – der SSB wird nachziehen

ma - Wie der Weltschachverband neulich in einem Newsletter mitteilte, ist es sofort möglich, Hybrid-Turniere – Online-Schachwettkämpfe, bei denen die Spieler an einem von mindestens einem lizenzierten Schiedsrichter überwachten, physischen Ort spielen – für die FIDE-ELO-Liste zu werten. Dafür müssen jedoch einige strenge Kriterien erfüllt sein.

Was bedeutet dies für die Führungsliste des Schweizerischen Schachbundes (SSB)? «Vorläufig noch nichts», sagt der auch für die Führungsliste zuständige SSB-Geschäftsführer Oliver Marti. «Es ist aber unsere Absicht, Hybrid-Turniere von Schweizer Organisatoren, die für die FIDE gewertet werden, inskünftig auch für unsere Führungsliste zu werten.»

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Die Swiss Team Battle knackte erstmals die 500-Spieler-Grenze – und umfasst mittlerweile zehn verschiedene Ligen

ma - Gleich im ersten Turnier des neuen Jahres sorgte die jeden zweiten Dienstagabend ab 19.30 Uhr stattfindende Swiss Team Battle für einen neuen Rekord. Erstmals übertraf der im vergangenen Sommer von Lars Balzer lancierte Schweizer Online-Mannschaftswettbewerb die 500er-Marke.

527 Spieler(innen) loggten sich am vergangenen Dienstag beim 16. Turnier seit dem 16. Juni 2020 auf der Lichess-Plattform ein. Das waren gleich 86 mehr als beim letzten Turnier in der Weihnachtswoche. Lars Balzer führt die 20-prozentige Steigerung der Teilnehmerzahl innerhalb von nur 14 Tagen auf drei Faktoren zurück: «Erstens verlieh der neuerliche Lockdown wegen der Corona-Pandemie dem Online-Schach einen zusätzlichen Schwung. Zweitens entschlossen sich mehrere neue Klubs zur Teilnahme an der Swiss Team Battle. Und drittens habe ich meine Werbung für diesen Anlass – beispielsweise mit einem Post im sozialen Netzwerk LinkedIn – zusätzlich verstärkt.»

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Der Schweizerische Schachbund sucht einen ehrenamtlichen Webmaster und weitere Mitarbeitende für seine Website

ma - Die modern gestaltete Verbands-Homepage ist – erst recht im Zeichen der Corona-Pandemie – ein unverzichtbares Kommunikations-Tool des Schweizerischen Schachbundes. Täglich klicken Hunderte von SSB-Mitgliedern und anderen Schachinteressierten www.swisschess.ch an, um Neuigkeiten und Resultate aus der Schweizer Schachszene zu erfahren, über den Online-Kalender nach Turnieren zu suchen, ihre ELO-Zahl abzufragen oder die Resultate der – derzeit leider ruhenden – Mannschaftswettbewerbe SMM und SGM einzugeben.

Der grosse Erfolg von www.swisschess.ch ist eng verbunden mit dem Namen von Wolfgang Schott. Seit mehr als einem Jahrzehnt ist der für den Schachverein Wollishofen spielende promovierte Informatiker als Webmaster die wertvollste Seele der SSB-Website. Als unermüdlicher Schaffer hinter den Kulissen sorgt er dafür, dass die Homepage rund um die Uhr erreichbar ist, die Datenbanken richtig verknüpft sind und die Schnittstellen zu den verschiedenen Autoren jederzeit funktionieren.

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