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Start zum Team-Cup 2020/21 mit zwei Hammer-Paarungen und einem Exploit – neu mit Sechzehntelfinal-Auslosung

Patrick Pantillon (Bild) sorgte mit seinem Sieg gegen den 425 ELO-Punkte stärkeren FM Bruno Schwägli für die grösste Überraschung in der 1. Team-Cup-Runde.

ma - In der 1. Runde des Team-Cups, die wegen der Corona-Pandemie um vier Monate verschoben wurde, kam es gleich zweimal zum Aufeinandertreffen zweier starker Mannschaften.

So duellierten sich mit der SG Zürich (2099) und Holzhacker Ostschweiz (2013) zwei Gegner mit einem ELO-Durchschnitt über 2000 – und trennten sich prompt 2:2. Da die beiden FIDE-Meister Daniel Fischer und Noah Fecker am ersten Brett remisierten, entschied Thomas Schochs Sieg am zweiten Brett gegen Christian Issler zugunsten des Teams des Schachklubs St. Gallen.

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Überlegener Sieg von GM Noël Studer in Cattolica mit 8 aus 9 und 2766er-Performance

ma - Der Schweizer GM Noël Studer gewann auf überzeugende Art und Weise das von 43 Spielern – darunter sechs Grossmeistern – bestrittene Open im italienischen Cattolica.

Der als Nummer 2 gesetzte 23-jährige Berner holte 8 Punkte aus neun Runden und distanzierte den zweitplatzierten IM Pierre Baillet (Fr) um nicht weniger als anderthalb Punkte. Sein Endergebnis, das ihm ein Plus von 18 FIDE-ELO einbrachte, entspricht einer beachtlichen Performance von 2766 ELO.

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Abschluss der SGM: zwei knappe Abstiegsentscheidungen in der 1. und 2. Bundesliga

ma - Nachdem wegen diverser Forfaits vier der sechs Entscheidungen in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) schon vor der letzten Runde gefallen waren, blieb nur noch die Abstiegsfrage in der 1. Bundesliga und in der 2. Bundesliga, Zone A, offen. in beiden Fällen entschieden bei Mannschaftspunktgleichheit die Einzelpunkte – zuungunsten von Bodan Kreuzlingen und Brugg.

Schlusslicht Bodan erkämpfte sich zwar in der 7. Runde der 1. Bundesliga gegen das fünftplatzierte Riehen mit sieben Mann ein 4:4-Unentschieden. In der Endabrechnung fehlte den Ostschweizern aber ein halber Einzelpunkt für ein Entscheidungsspiel gegen das siebtrangierte Zürich, das Meister Winterthur 3:5 unterlag.

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IM Roland Lötscher erster Schweizer Meister im Online-Rapidschach – 1½:½-Finalsieg gegen FM Aurelio Colmenares

ma - Der Quali-Sieger wurde auch Schweizer Meister: IM Roland Lötscher, der 24 Stunden zuvor als einziger der 67 Teilnehmer 7½ Punkte aus neun Runden geholt hatte, dominierte auch das Finalturnier der 1. Schweizer Online-Rapidmeisterschaft.

2:0 im Viertelfinal gegen den Junior Nicola Ramseyer, 1½:½ im Halbfinal gegen GM Florian Jenni und 1½:½ im Final gegen FM Aurelio Colmenares – Roland Lötscher, Nummer 4 der Startrangliste, war auch in der K.o.-Phase das Mass aller Dinge.

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Russland und Indien Co-Sieger der FIDE-Online-Olympiade

ma - Russland und Indien wurden vom Weltschachverband FIDE als gemeinsame Sieger der erstmals ausgetragenen Online-Olympiade ausgerufen.

Nachdem der erste Match mit einem 3:3-Unentschieden geendet hatte, hatte Indien in der zweiten Begegnung bei zwei Partien Verbindungsprobleme. Üblicherweise verliert man dabei die Partie, die FIDE fällte jedoch ein salomonisches Urteil ein erklärte beide Teams zu Siegern.

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Am kommenden Wochenende: 1. Online-Junioren-Team-Europameisterschaft – die 23 Schweizer(innen) spielen zentral in Bern

ma - An der von der Europäischen Schachunion (ECU) erstmals organisierten Online-Junioren-Team-Europameisterschaft steht am kommenden Wochenende auch eine aus 23 Spieler(inne)n bestehende, von IM Fabian Bänziger angeführte Schweizer Mannschaft im Einsatz.

Gespielt werden neun Runden Schweizer System à 25 Minuten plus 5 Sekunden – drei Runden am Freitag ab 15 Uhr, je drei Runden am Samstag/Sonntag ab 14 Uhr – in den acht Kategorien U12/U14/U16/U18 Boys und Girls. Jedes Land kann pro Altersklasse maximal drei Spieler(innen) melden. Zwar gibt es jeweils auch eine Einzelrangliste, jedoch keine Einzeltitel. Denn die erzielten Punkte zählen ausschliesslich für das Länderklassement. Deshalb gibt es auch keine Paarungen zwischen Spieler(inne)n derselben Nation.

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GM Noël Studer in Cattolica mit 6 aus 6

ma - Der Schweizer Grossmeister Noël Studer läuft beim Open im italienischen Cattolica zu grosser Form auf. Der im 43-köpfigen Feld hinter GM Pier Luigi Basso (It) als Nummer 2 gesetzte 23-jährige Berner hat nach sechs von neun Runden das Punktemaximum auf seinem Konto.

In der Zwischenrangliste liegt er anderthalb Punkte vor dem zweitplatzierten IM Pierre Baillet (Fr/Nr. 6), auf den er heute Sonntag um 15 Uhr trifft. Zwei seiner sechs Siege feierte Noël Studer gegen Grossmeister – in der 5. Runde mit Weiss gegen Jean-Marc Degraeve (Fr/Nr. 3) und in der 6. Runde mit Schwarz gegen Alberto David (It/Nr. 5).

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7. SGM-Runde am Samstag: Winterthur steht als Meister fest – Kirchberg und Sprengschach Wil/SG im Aufstiegsspiel zur 1. Bundesliga

ma - Übermorgen Samstag steht die wegen der Corona-Pandemie um sechs Monate verschobene 7. und letzte Runde der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) auf dem Programm.

Wegen der aktuellen Lage gelten besondere Schutzmassnahmen – so insbesondere eine dringende Empfehlung zum Maskentragen. Eine Maskenpflicht kann der Schweizerische Schachbund (SSB) aufgrund der Weisungen von Swiss Olympic an die Mitgliederverbände nicht verfügen. Jeder Heimklubs ist für die Durchsetzung des Schutzkonzepts in seinem Lokal verantwortlich. Die Kommission Turniere hat das für Turniere geltende Covid-19-Schutzkonzept des SSB eigens für Mannschaftswettbewerbe angepasst. Sie können es hier herunterladen: http://www.swisschess.ch/tl_files/ssb/Covid-19/SSB-Empfehlungen%20Covid-19.pdf.

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Top-Resultate für Schweizer beim Internationalen Chess Festival in Innsbruck: IM Fabian Bänziger Vierter im Open A, Albin Dönni Fünfter im Open B

ma - Beim Internationalen Chess Festival im österreichischen Innsbruck verpassten die beiden Schweizer IM Fabian Bänziger (4. im Open A) und Albin Dönni (5. im Open B) nur knapp das Podest.

Der 18-jährige Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ) lag damit sechs Plätze vor seinem Startrang. Er holte 6½ Punkte aus neun Runden und musste nur GM Nikita Meshkovs (Lett/7), dem titellosen Spartak Grigorian (D/6½) und GM Jesper Sondergaard Thybo (Dä/6½), gegen den er in der 8. Runde remisierte, den Vortritt lassen. Bänziger verlor keine einzige Partie – vier Siegen standen fünf Unentschieden gegenüber.

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1. Schweizer Online-Meisterschaft im Rapidschach mit Überraschungen – zwei Aussenseiter im Viertelfinal von morgen Sonntag (14.30 Uhr) – GM Yannick Pelletier kommentiert live das Finalturnier

ma - IM Roland Lötscher gegen Nicola Ramseyer, FM Fabrizio Patuzzo gegen WGM/IM Yelena Sedina, FM Aurelio Colmenares gegen IM Oliver Kurmann und André Meylan gegen GM Florian Jenni – so lauten die morgen Sonntag um 14.30 Uhr stattfindenden Viertelfinals in der 1. Schweizer Online-Rapidmeisterschaft.

Roland Lötscher holte im von 67 Spieler(inne)n – genau gleich viele wie beim Blitzturnier vor Wochenfrist – bestrittenen samstäglichen Qualifikationsturnier als Einziger 7½ Punkte aus neun Runden. Der im aargauischen Brugg lebende 38-jährige Entlebucher, Schweizer Mannschaftsmeister 2018 (mit Luzern), Vize-Schweizer-Meister 2014 (mit 1. GM-Norm) und 2016, Coupe-Suisse-Sieger 1999 und Schweizer Meister U20 1999, blieb ungeschlagen. Neben sechs Siegen remisierte er gegen die drei ebenfalls für die K.o.-Phase qualifizierten Colmenares, Meylan und Patuzzo. 

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Start zum Team-Cup 2020/21 mit zwei Hammer-Paarungen und einem Exploit – neu mit Sechzehntelfinal-Auslosung

Patrick Pantillon (Bild) sorgte mit seinem Sieg gegen den 425 ELO-Punkte stärkeren FM Bruno Schwägli für die grösste Überraschung in der 1. Team-Cup-Runde.

ma - In der 1. Runde des Team-Cups, die wegen der Corona-Pandemie um vier Monate verschoben wurde, kam es gleich zweimal zum Aufeinandertreffen zweier starker Mannschaften.

So duellierten sich mit der SG Zürich (2099) und Holzhacker Ostschweiz (2013) zwei Gegner mit einem ELO-Durchschnitt über 2000 – und trennten sich prompt 2:2. Da die beiden FIDE-Meister Daniel Fischer und Noah Fecker am ersten Brett remisierten, entschied Thomas Schochs Sieg am zweiten Brett gegen Christian Issler zugunsten des Teams des Schachklubs St. Gallen.

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Am kommenden Wochenende: 1. Online-Junioren-Team-Europameisterschaft – die 23 Schweizer(innen) spielen zentral in Bern

ma - An der von der Europäischen Schachunion (ECU) erstmals organisierten Online-Junioren-Team-Europameisterschaft steht am kommenden Wochenende auch eine aus 23 Spieler(inne)n bestehende, von IM Fabian Bänziger angeführte Schweizer Mannschaft im Einsatz.

Gespielt werden neun Runden Schweizer System à 25 Minuten plus 5 Sekunden – drei Runden am Freitag ab 15 Uhr, je drei Runden am Samstag/Sonntag ab 14 Uhr – in den acht Kategorien U12/U14/U16/U18 Boys und Girls. Jedes Land kann pro Altersklasse maximal drei Spieler(innen) melden. Zwar gibt es jeweils auch eine Einzelrangliste, jedoch keine Einzeltitel. Denn die erzielten Punkte zählen ausschliesslich für das Länderklassement. Deshalb gibt es auch keine Paarungen zwischen Spieler(inne)n derselben Nation.

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Überlegener Sieg von GM Noël Studer in Cattolica mit 8 aus 9 und 2766er-Performance

ma - Der Schweizer GM Noël Studer gewann auf überzeugende Art und Weise das von 43 Spielern – darunter sechs Grossmeistern – bestrittene Open im italienischen Cattolica.

Der als Nummer 2 gesetzte 23-jährige Berner holte 8 Punkte aus neun Runden und distanzierte den zweitplatzierten IM Pierre Baillet (Fr) um nicht weniger als anderthalb Punkte. Sein Endergebnis, das ihm ein Plus von 18 FIDE-ELO einbrachte, entspricht einer beachtlichen Performance von 2766 ELO.

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GM Noël Studer in Cattolica mit 6 aus 6

ma - Der Schweizer Grossmeister Noël Studer läuft beim Open im italienischen Cattolica zu grosser Form auf. Der im 43-köpfigen Feld hinter GM Pier Luigi Basso (It) als Nummer 2 gesetzte 23-jährige Berner hat nach sechs von neun Runden das Punktemaximum auf seinem Konto.

In der Zwischenrangliste liegt er anderthalb Punkte vor dem zweitplatzierten IM Pierre Baillet (Fr/Nr. 6), auf den er heute Sonntag um 15 Uhr trifft. Zwei seiner sechs Siege feierte Noël Studer gegen Grossmeister – in der 5. Runde mit Weiss gegen Jean-Marc Degraeve (Fr/Nr. 3) und in der 6. Runde mit Schwarz gegen Alberto David (It/Nr. 5).

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Abschluss der SGM: zwei knappe Abstiegsentscheidungen in der 1. und 2. Bundesliga

ma - Nachdem wegen diverser Forfaits vier der sechs Entscheidungen in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) schon vor der letzten Runde gefallen waren, blieb nur noch die Abstiegsfrage in der 1. Bundesliga und in der 2. Bundesliga, Zone A, offen. in beiden Fällen entschieden bei Mannschaftspunktgleichheit die Einzelpunkte – zuungunsten von Bodan Kreuzlingen und Brugg.

Schlusslicht Bodan erkämpfte sich zwar in der 7. Runde der 1. Bundesliga gegen das fünftplatzierte Riehen mit sieben Mann ein 4:4-Unentschieden. In der Endabrechnung fehlte den Ostschweizern aber ein halber Einzelpunkt für ein Entscheidungsspiel gegen das siebtrangierte Zürich, das Meister Winterthur 3:5 unterlag.

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7. SGM-Runde am Samstag: Winterthur steht als Meister fest – Kirchberg und Sprengschach Wil/SG im Aufstiegsspiel zur 1. Bundesliga

ma - Übermorgen Samstag steht die wegen der Corona-Pandemie um sechs Monate verschobene 7. und letzte Runde der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) auf dem Programm.

Wegen der aktuellen Lage gelten besondere Schutzmassnahmen – so insbesondere eine dringende Empfehlung zum Maskentragen. Eine Maskenpflicht kann der Schweizerische Schachbund (SSB) aufgrund der Weisungen von Swiss Olympic an die Mitgliederverbände nicht verfügen. Jeder Heimklubs ist für die Durchsetzung des Schutzkonzepts in seinem Lokal verantwortlich. Die Kommission Turniere hat das für Turniere geltende Covid-19-Schutzkonzept des SSB eigens für Mannschaftswettbewerbe angepasst. Sie können es hier herunterladen: http://www.swisschess.ch/tl_files/ssb/Covid-19/SSB-Empfehlungen%20Covid-19.pdf.

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IM Roland Lötscher erster Schweizer Meister im Online-Rapidschach – 1½:½-Finalsieg gegen FM Aurelio Colmenares

ma - Der Quali-Sieger wurde auch Schweizer Meister: IM Roland Lötscher, der 24 Stunden zuvor als einziger der 67 Teilnehmer 7½ Punkte aus neun Runden geholt hatte, dominierte auch das Finalturnier der 1. Schweizer Online-Rapidmeisterschaft.

2:0 im Viertelfinal gegen den Junior Nicola Ramseyer, 1½:½ im Halbfinal gegen GM Florian Jenni und 1½:½ im Final gegen FM Aurelio Colmenares – Roland Lötscher, Nummer 4 der Startrangliste, war auch in der K.o.-Phase das Mass aller Dinge.

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Top-Resultate für Schweizer beim Internationalen Chess Festival in Innsbruck: IM Fabian Bänziger Vierter im Open A, Albin Dönni Fünfter im Open B

ma - Beim Internationalen Chess Festival im österreichischen Innsbruck verpassten die beiden Schweizer IM Fabian Bänziger (4. im Open A) und Albin Dönni (5. im Open B) nur knapp das Podest.

Der 18-jährige Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ) lag damit sechs Plätze vor seinem Startrang. Er holte 6½ Punkte aus neun Runden und musste nur GM Nikita Meshkovs (Lett/7), dem titellosen Spartak Grigorian (D/6½) und GM Jesper Sondergaard Thybo (Dä/6½), gegen den er in der 8. Runde remisierte, den Vortritt lassen. Bänziger verlor keine einzige Partie – vier Siegen standen fünf Unentschieden gegenüber.

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Russland und Indien Co-Sieger der FIDE-Online-Olympiade

ma - Russland und Indien wurden vom Weltschachverband FIDE als gemeinsame Sieger der erstmals ausgetragenen Online-Olympiade ausgerufen.

Nachdem der erste Match mit einem 3:3-Unentschieden geendet hatte, hatte Indien in der zweiten Begegnung bei zwei Partien Verbindungsprobleme. Üblicherweise verliert man dabei die Partie, die FIDE fällte jedoch ein salomonisches Urteil ein erklärte beide Teams zu Siegern.

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1. Schweizer Online-Meisterschaft im Rapidschach mit Überraschungen – zwei Aussenseiter im Viertelfinal von morgen Sonntag (14.30 Uhr) – GM Yannick Pelletier kommentiert live das Finalturnier

ma - IM Roland Lötscher gegen Nicola Ramseyer, FM Fabrizio Patuzzo gegen WGM/IM Yelena Sedina, FM Aurelio Colmenares gegen IM Oliver Kurmann und André Meylan gegen GM Florian Jenni – so lauten die morgen Sonntag um 14.30 Uhr stattfindenden Viertelfinals in der 1. Schweizer Online-Rapidmeisterschaft.

Roland Lötscher holte im von 67 Spieler(inne)n – genau gleich viele wie beim Blitzturnier vor Wochenfrist – bestrittenen samstäglichen Qualifikationsturnier als Einziger 7½ Punkte aus neun Runden. Der im aargauischen Brugg lebende 38-jährige Entlebucher, Schweizer Mannschaftsmeister 2018 (mit Luzern), Vize-Schweizer-Meister 2014 (mit 1. GM-Norm) und 2016, Coupe-Suisse-Sieger 1999 und Schweizer Meister U20 1999, blieb ungeschlagen. Neben sechs Siegen remisierte er gegen die drei ebenfalls für die K.o.-Phase qualifizierten Colmenares, Meylan und Patuzzo. 

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