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SMM: Mendrisio und Trubschachen steigen in die Nationalliga A auf – St. Gallen, Wollishofen II, Payerne und Biel tauchen in die 1. Liga

Die eine makellose Bilanz von 6 Punkten aus sechs Partien aufweisende WIM Gundula Heinatz kehrt mit Trubschachen auf direktem Weg in die Nationalliga A zurück.

ma - Während die Nationalliga-A-Klubs für ihre zentrale Doppel-Schlussrunde am 12./13. November im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich im Einsatz stehen, beendete die Nationalliga B ihr Pensum in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) eine Woche früher. Mendrisio (vier Jahre nach dem Abstieg) und Trubschachen (auf direktem Weg) kehren in die oberste Spielklasse zurück.

Während die Tessiner nach ihren beiden Siegen gegen Lenzburg (7:1) und Wollishofen II (6:2) die NLB-Ostgruppe mit dem Punktemaximum für sich entschieden, gewannen die Emmentaler die Westgruppe mit zwei Punkten Vorsprung auf Schwarz-Weiss Bern.

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SMM: Mendrisio erster Aufsteiger in die Nationalliga A – Trubschachen profitiert von Schwarz-Weiss-Niederlage – Wollishofen II steigt in die 1. Liga ab – dramatischer Abstiegskampf in der NLB-Westgruppe (Kopie)

ma - Vier Jahre nach dem Abstieg kehrt Mendrisio in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) wieder in die Nationalliga A zurück.

Die Tessiner feierten in der 8. Runde der Nationalliga-B-Ostgruppe gegen Aufsteiger Lenzburg mit 7:1 ihren achten Sieg. Vor der morgigen Schlussrunde hat der Schweizer Mannschaftsmeister von 2007 vier Punkte Vorsprung auf das zweitklassierte Glarus, das Olten knapp mit 4½:3½ bezwang.

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Neues FIDE-Turnierleiterhandbuch für Schiedsrichter

ma - Im Anschluss an den Kongress des Weltschachbunds FIDE im indischen Chennai im vergangenen August wurde eine neue Fassung des Turnierleiterhandbuchs veröffentlicht, das für Schiedsrichter – und interessierte Schachspieler(innen) – die Regelwerke zusammenfasst und mit Kommentaren versehen ist.

Die wichtigsten Änderungen sind neue Anti-Cheating-Regularien (Kapitel 3), neue Rating-Regularien für Blitzschach und Rapid-Schach (Kapitel 6), neue Standards für Schach-Ausrüstungen (Kapitel 8), die Rolle des Captains (Kapitel 9/keine Empfehlungen während des Spiels, Unterhaltungen nur unter sechs oder acht Augen), neue Titel-Regularien für Schiedsrichter (Kapitel 10) sowie neue und angepasste Kommentare für die Regelauslegung.

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SMM: DSSP und Sorab steigen in die Nationalliga B auf

ma - Schon vor den Aufstiegsspielen vom 14. bis 19. November steht fest, dass die beiden Basler Klubs DSSP und Sorab in der kommenden Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in der Nationalliga B spielen werden.

Die beiden Erstplatzierten der 1.-Liga-Nordwestgruppe steigen direkt auf, weil alle potenziellen Gegner aus der Westgruppe auf das Aufstiegsspiel verzichten. Die beiden anderen NLB-Aufsteiger werden in den Begegnungen Wettswil - Nimzowitsch Zürich II und Brugg - Uzwil erkoren.

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SGM 2023 mit 217 Mannschaften (plus 19) – die Spielpläne sind online – 1. Runde am 10. Dezember

ma - In der am 10. Dezember beginnenden neuen Saison der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft spielen 217 Mannschaften mit. Das sind 19 mehr als in der SGM 2022.

Bestimmt sind Sie gespannt, ob Sie mit einem Heimspiel oder auswärts in die neue SGM-Saison starten. Auf Spielplan SGM 2023 finden Sie die Antwort! Dort können Sie den gesamten SGM-Spielplan 2023 von der 1. Bundesliga bis zur 3. Regionalliga downloaden

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Polychamps in Zürich: ETH Zürich gewinnt den OTB-Match, EPF Lausanne holt den Pokal

ma - Nachdem sich Teams der ETH Zürich und der EPF Lausanne schon zweimal online über Lichess duelliert hatten, fand im Dozentenfoyer der ETH Zürich erstmals ein Polychamps-Wettkampf an acht Brettern over the board statt.

Das Schlussresultat von 4½:3½ zu Gunsten der von FM Noah Fecker angeführten Zürcher beweist, wie erbittert auf den 64 Feldern gekämpft wurde. Der überaus freundschaftlichen Stimmung tat dies allerdings keinen Abbruch – nicht zuletzt dank des vorzüglichen Mittagessens, des gediegenen Apéros und last but not least der grandiosen Aussicht, die das Dozentenfoyer der ETH auf die Stadt Zürich bietet.

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Senioren-Mannschafts-EM in Dresden: ausgezeichneter 5. Rang für die Schweiz – 4:0-Coup in der Schlussrunde – FM Patrik Hugentobler mit 7 aus 9

ma - An der Senioren-Mannschafts-Europameisterschaft im deutschen Dresden sorgten die Schweizer für einen Exploit. Sie belegten in der Kategorie Ü65 als Startnummer 13 den hervorragenden 5. Platz unter 42 Teams – punktgleich mit den auf den Rängen 2 bis 4 liegenden Finnland, Deutschland III und Schweden.

Die Schweizer verloren in den neun Runden nur ein einziges Mal – 1:3 gegen das als Nummer 2 gestartete und auf dem enttäuschenden 10. Platz landete erste Team von Deutschland. Gegen Irland II (Nummer 34), SC Kreuzberg Berlin (6) und Island (15) spielten sie jeweils 2:2.

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GM Li Min Peng gewinnt das Luzerner Open

ma - Das Luzerner Open endete mit einem Favoritensieg. Der topgesetzte GM Li Min Peng blieb als Einziger des 34-köpfigen Kategorie-A-Felds ungeschlagen.

Der Turniersieg des in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) für den Nationalliga-B-Aufsteiger DSSP Basel spielenden 25-jährigen Ukrainers fiel allerdings ohne Glanz aus. Zwar schlug er in der 4. und 5. Runde die als Nummer 2 und 3 gestarteten Internationalen Meister Roger Moor (Sempach/4.) und Markus Löffler (Bern/3.). Doch der einzige Grossmeister gab in der Startrunde gegen Manuel Meier (Luzern/Nummer 18/19. Rang) und in der 6. Runde gegen Lubomir Kovac (Cham/Nr. 4), der mit einem halben Punkt Rückstand Zweiter wurde, je ein Remis ab.

In der Kategorie B (1600–1799 ELO/31 Teilnehmer) lagen nach sieben Runden gleich sieben Spieler mit je 5 Punkten an der Spitze – die beiden Erstplatzierten wiesen gar die gleiche Zweit- und Drittwertung auf! Weil er viermal gewann, liess sich der 15-jährige Yanik Knapp (Adligenswil/Startnummer 7) vor dem dreimal gewinnenden Jonas Reolon (Brunnen/Nr. 13) und Karl Bärtsch (Luzern/Nr. 2), der ebenfalls dreimal gewann, als Sieger feiern.

In der Kategorie C (bis 1599 ELO/44 Teilnehmer) kamen drei Spieler mit je 5½ aus 7 aufs Podest. Dank der besten Buchholz-Wertung gewann Mario Steiner (Root/Nr. 6) vor Florian Jampen (Schenkon/Nr. 43) und Herbert Meier (Zürich/Nr. 9).

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«SSZ» 5/22 erscheint in wenigen Tagen – mit zwei Stories zum Thema Generation CHess

ma - Die fünfte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 5/22 finden Sie gleich zwei spannende Geschichten zu Generation CHess, dem Mitgliedergewinnungs-Projekt des Schweizerischen Schachbundes (SSB). Wir stellen Ihnen den 29-jährigen Andreas Hug vor, der via südamerikanische Parks und Lichess den Weg in den Schachklub Glarus fand. Und Urs Hirt, im SSB-Zentralvorstand zuständig für das Ressort Information und Kommunikation, zeigt Ihnen auf, wie Sie mit einem Lego-Workshop unter dem Motto «Mit den Händen denken» kreativ die Zukunft Ihres Vereins gestalten können.

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SMM: nichts Neues an den beiden NLB-Tabellenspitzen – Mendrisio weiterhin allein auf weiter Flur, Trubschachen und Schwarz-Weiss Bern im Gleichschritt

ma - Während die Nationalliga-A-Klubs erst wieder in der zentralen Doppel-Schlussrunde am 12./13. November im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich im Einsatz stehen, überzeugten in der 7. Runde der Nationalliga B der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) die drei Anwärter auf einen Platz im Oberhaus.

Der Spitzenkampf der Ostgruppe zwischen Mendrisio und Olten war eine einseitige Angelegenheit. Wie schon in der 6. Runde gegen Glarus gewannen die weiterhin verlustpunktlosen Tessiner mit fünf Siegen und drei Unentschieden erneut mit 6½:1½. Mit vier Punkten Vorsprung auf Glarus – das Lenzburg 6:2 bezwang – bei noch zwei verbleibenden Runden zweifelt kaum mehr jemand daran, dass Mendrisio vier Jahre nach dem Abstieg wieder in die NLA zurückkehren wird.

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SMM: Mendrisio und Trubschachen steigen in die Nationalliga A auf – St. Gallen, Wollishofen II, Payerne und Biel tauchen in die 1. Liga

Die eine makellose Bilanz von 6 Punkten aus sechs Partien aufweisende WIM Gundula Heinatz kehrt mit Trubschachen auf direktem Weg in die Nationalliga A zurück.

ma - Während die Nationalliga-A-Klubs für ihre zentrale Doppel-Schlussrunde am 12./13. November im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich im Einsatz stehen, beendete die Nationalliga B ihr Pensum in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) eine Woche früher. Mendrisio (vier Jahre nach dem Abstieg) und Trubschachen (auf direktem Weg) kehren in die oberste Spielklasse zurück.

Während die Tessiner nach ihren beiden Siegen gegen Lenzburg (7:1) und Wollishofen II (6:2) die NLB-Ostgruppe mit dem Punktemaximum für sich entschieden, gewannen die Emmentaler die Westgruppe mit zwei Punkten Vorsprung auf Schwarz-Weiss Bern.

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Polychamps in Zürich: ETH Zürich gewinnt den OTB-Match, EPF Lausanne holt den Pokal

ma - Nachdem sich Teams der ETH Zürich und der EPF Lausanne schon zweimal online über Lichess duelliert hatten, fand im Dozentenfoyer der ETH Zürich erstmals ein Polychamps-Wettkampf an acht Brettern over the board statt.

Das Schlussresultat von 4½:3½ zu Gunsten der von FM Noah Fecker angeführten Zürcher beweist, wie erbittert auf den 64 Feldern gekämpft wurde. Der überaus freundschaftlichen Stimmung tat dies allerdings keinen Abbruch – nicht zuletzt dank des vorzüglichen Mittagessens, des gediegenen Apéros und last but not least der grandiosen Aussicht, die das Dozentenfoyer der ETH auf die Stadt Zürich bietet.

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SMM: Mendrisio erster Aufsteiger in die Nationalliga A – Trubschachen profitiert von Schwarz-Weiss-Niederlage – Wollishofen II steigt in die 1. Liga ab – dramatischer Abstiegskampf in der NLB-Westgruppe (Kopie)

ma - Vier Jahre nach dem Abstieg kehrt Mendrisio in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) wieder in die Nationalliga A zurück.

Die Tessiner feierten in der 8. Runde der Nationalliga-B-Ostgruppe gegen Aufsteiger Lenzburg mit 7:1 ihren achten Sieg. Vor der morgigen Schlussrunde hat der Schweizer Mannschaftsmeister von 2007 vier Punkte Vorsprung auf das zweitklassierte Glarus, das Olten knapp mit 4½:3½ bezwang.

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Senioren-Mannschafts-EM in Dresden: ausgezeichneter 5. Rang für die Schweiz – 4:0-Coup in der Schlussrunde – FM Patrik Hugentobler mit 7 aus 9

ma - An der Senioren-Mannschafts-Europameisterschaft im deutschen Dresden sorgten die Schweizer für einen Exploit. Sie belegten in der Kategorie Ü65 als Startnummer 13 den hervorragenden 5. Platz unter 42 Teams – punktgleich mit den auf den Rängen 2 bis 4 liegenden Finnland, Deutschland III und Schweden.

Die Schweizer verloren in den neun Runden nur ein einziges Mal – 1:3 gegen das als Nummer 2 gestartete und auf dem enttäuschenden 10. Platz landete erste Team von Deutschland. Gegen Irland II (Nummer 34), SC Kreuzberg Berlin (6) und Island (15) spielten sie jeweils 2:2.

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Neues FIDE-Turnierleiterhandbuch für Schiedsrichter

ma - Im Anschluss an den Kongress des Weltschachbunds FIDE im indischen Chennai im vergangenen August wurde eine neue Fassung des Turnierleiterhandbuchs veröffentlicht, das für Schiedsrichter – und interessierte Schachspieler(innen) – die Regelwerke zusammenfasst und mit Kommentaren versehen ist.

Die wichtigsten Änderungen sind neue Anti-Cheating-Regularien (Kapitel 3), neue Rating-Regularien für Blitzschach und Rapid-Schach (Kapitel 6), neue Standards für Schach-Ausrüstungen (Kapitel 8), die Rolle des Captains (Kapitel 9/keine Empfehlungen während des Spiels, Unterhaltungen nur unter sechs oder acht Augen), neue Titel-Regularien für Schiedsrichter (Kapitel 10) sowie neue und angepasste Kommentare für die Regelauslegung.

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GM Li Min Peng gewinnt das Luzerner Open

ma - Das Luzerner Open endete mit einem Favoritensieg. Der topgesetzte GM Li Min Peng blieb als Einziger des 34-köpfigen Kategorie-A-Felds ungeschlagen.

Der Turniersieg des in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) für den Nationalliga-B-Aufsteiger DSSP Basel spielenden 25-jährigen Ukrainers fiel allerdings ohne Glanz aus. Zwar schlug er in der 4. und 5. Runde die als Nummer 2 und 3 gestarteten Internationalen Meister Roger Moor (Sempach/4.) und Markus Löffler (Bern/3.). Doch der einzige Grossmeister gab in der Startrunde gegen Manuel Meier (Luzern/Nummer 18/19. Rang) und in der 6. Runde gegen Lubomir Kovac (Cham/Nr. 4), der mit einem halben Punkt Rückstand Zweiter wurde, je ein Remis ab.

In der Kategorie B (1600–1799 ELO/31 Teilnehmer) lagen nach sieben Runden gleich sieben Spieler mit je 5 Punkten an der Spitze – die beiden Erstplatzierten wiesen gar die gleiche Zweit- und Drittwertung auf! Weil er viermal gewann, liess sich der 15-jährige Yanik Knapp (Adligenswil/Startnummer 7) vor dem dreimal gewinnenden Jonas Reolon (Brunnen/Nr. 13) und Karl Bärtsch (Luzern/Nr. 2), der ebenfalls dreimal gewann, als Sieger feiern.

In der Kategorie C (bis 1599 ELO/44 Teilnehmer) kamen drei Spieler mit je 5½ aus 7 aufs Podest. Dank der besten Buchholz-Wertung gewann Mario Steiner (Root/Nr. 6) vor Florian Jampen (Schenkon/Nr. 43) und Herbert Meier (Zürich/Nr. 9).

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SMM: DSSP und Sorab steigen in die Nationalliga B auf

ma - Schon vor den Aufstiegsspielen vom 14. bis 19. November steht fest, dass die beiden Basler Klubs DSSP und Sorab in der kommenden Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in der Nationalliga B spielen werden.

Die beiden Erstplatzierten der 1.-Liga-Nordwestgruppe steigen direkt auf, weil alle potenziellen Gegner aus der Westgruppe auf das Aufstiegsspiel verzichten. Die beiden anderen NLB-Aufsteiger werden in den Begegnungen Wettswil - Nimzowitsch Zürich II und Brugg - Uzwil erkoren.

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«SSZ» 5/22 erscheint in wenigen Tagen – mit zwei Stories zum Thema Generation CHess

ma - Die fünfte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 5/22 finden Sie gleich zwei spannende Geschichten zu Generation CHess, dem Mitgliedergewinnungs-Projekt des Schweizerischen Schachbundes (SSB). Wir stellen Ihnen den 29-jährigen Andreas Hug vor, der via südamerikanische Parks und Lichess den Weg in den Schachklub Glarus fand. Und Urs Hirt, im SSB-Zentralvorstand zuständig für das Ressort Information und Kommunikation, zeigt Ihnen auf, wie Sie mit einem Lego-Workshop unter dem Motto «Mit den Händen denken» kreativ die Zukunft Ihres Vereins gestalten können.

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SGM 2023 mit 217 Mannschaften (plus 19) – die Spielpläne sind online – 1. Runde am 10. Dezember

ma - In der am 10. Dezember beginnenden neuen Saison der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft spielen 217 Mannschaften mit. Das sind 19 mehr als in der SGM 2022.

Bestimmt sind Sie gespannt, ob Sie mit einem Heimspiel oder auswärts in die neue SGM-Saison starten. Auf Spielplan SGM 2023 finden Sie die Antwort! Dort können Sie den gesamten SGM-Spielplan 2023 von der 1. Bundesliga bis zur 3. Regionalliga downloaden

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SMM: nichts Neues an den beiden NLB-Tabellenspitzen – Mendrisio weiterhin allein auf weiter Flur, Trubschachen und Schwarz-Weiss Bern im Gleichschritt

ma - Während die Nationalliga-A-Klubs erst wieder in der zentralen Doppel-Schlussrunde am 12./13. November im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich im Einsatz stehen, überzeugten in der 7. Runde der Nationalliga B der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) die drei Anwärter auf einen Platz im Oberhaus.

Der Spitzenkampf der Ostgruppe zwischen Mendrisio und Olten war eine einseitige Angelegenheit. Wie schon in der 6. Runde gegen Glarus gewannen die weiterhin verlustpunktlosen Tessiner mit fünf Siegen und drei Unentschieden erneut mit 6½:1½. Mit vier Punkten Vorsprung auf Glarus – das Lenzburg 6:2 bezwang – bei noch zwei verbleibenden Runden zweifelt kaum mehr jemand daran, dass Mendrisio vier Jahre nach dem Abstieg wieder in die NLA zurückkehren wird.

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