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Monatsinterview mit IM Oliver Kurmann: «In zwei Jahren werde ich Grossmeister sein ... »

IM Oliver Kurmann: «Seit ich mir im Jahr 2016 neben der Arbeit bewusst einen Tag pro Woche fürs eigene Training einräume, spüre ich wieder kleine, aber nachhaltige Fortschritte.»

kg - Der 32-jährige Oliver Kurmann studierte Jura an der Uni Luzern, ist verheiratet, arbeitet als Juristischer Mitarbeiter für die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Obwalden und ist Mitglied des Herren A-Kaders.

Eine «leichte» Einstiegsfrage: Wann werden Sie Grossmeister respektive was fehlt Ihnen noch dazu?

In spätestens zwei Jahren werde ich Grossmeister sein. Klingt nicht gerade bescheiden, aber ich formuliere es so für den Ansporn. Seit ich mir im Jahr 2016 neben der Arbeit bewusst einen Tag pro Woche fürs Schachtraining einräume, spüre ich wieder kleine, aber nachhaltige Fortschritte.

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25. November: SSB-Weiterbildung für Jugendtrainer/innen in Ittigen

- Am Samstag, 25. November, findet im Haus des Sports in Ittigen ein eintägiger Weiterbildungskurs für Jugendtrainer/innen statt.

Dieser Weiterbildungstag richtet sich an Trainer und Trainerinnen, die in ihren Jugendgruppen mit jüngeren Kindern (bis 9 Jahre) arbeiten.

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Nationalliga-A-Showdown in Regensdorf: IM Werner Hug hätte gegen IM Richard Forster ein Remis reklamieren können…

ma - Die Schlussphase der diesjährigen Nationalliga-A-Meisterschaft verlief so spannend wie kaum zuvor. Erst in der allerletzten Partie der gesamten Saison fiel die Entscheidung um den Titel zugunsten von Winterthur, als IM Richard Forster gegen IM Werner Hug nach 73 Zügen gewann. Nun bekommt – wie nachträgliche Partieanalysen ergeben haben – das NLA-Finale eine zusätzliche dramatische Note. Werner Hug hätte nämlich im 41. Zug dreifache Stellungswiederholung reklamieren und damit der SG Zürich die Titelverteidigung sichern können.

«Ich war komplett überrascht, als ich tags darauf in den Ferien davon erfahren habe», sagt Richard Forster. «Am Brett war ich mir dessen nicht bewusst. Sonst hätte ich natürlich einen anderen Zug gespielt und meinen Plan, auf Gewinn zu spielen, anderweitig fortzugesetzt.» Auch Werner Hug hat die dreifache Stellungswiederholung nach dem 35., 37. und 41. Zug erst in der Heimanalyse bemerkt. «Sonst hätte ich das Remis natürlich beantragt, denn ich taxierte die Stellung zum damaligen Zeitpunkt für mich bereits als verloren.»

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Monatsinterview mit Markus Regez: «Ich bin Tag für Tag dran, diesen Trend zu stoppen»

kg - Der Verantwortliche für das Juniorenkader des Schweizerischen Schachbundes (SSB) und regelmässige Partiekommentator in der «Schweizerischen Schachzeitung» studierte Philosophie an der Uni Zürich, lebt in Küsnacht und führt dort als diplomierter FIDE-Trainer eine erfolgreiche Schachschule.

Ihre Schachschule feiert nächstens ihr Fünf-Jahr-Jubiläum, herzliche Gratulation. Was ist ihr Erfolgsgeheimnis?

Ich denke, es ist meine eigene Liebe zum Schach, die mich antreibt, möglichst viele Menschen für dieses phantastische Spiel zu begeistern. Und der Funke springt auf die meisten über!

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