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GM Noël Studer verpasst die Qualifikation für den FIDE World Cup – bittere Niederlage in der zweiten Partie gegen GM Wladislaw Artemjew

GM Noël Studer verpasste sein grosses Ziel in Magdeburg nur knapp.

ma - Der Schweizer Grossmeister Noël Studer verpasste sein grosses Ziel, die Qualifikation für den FIDE World Cup in Sotschi, nur knapp. Der 24-jährige Berner verlor nach einem Remis in der ersten Partie die zweite Begegnung der entscheidenden 3. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturniers im deutschen Magdeburg gegen den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew.

Die zweite Partie mit klassischer Bedenkzeit verlief überaus dramatisch. Artemjew kam mit Weiss leicht besser aus der Eröffnung und stand ab dem 24. Zug laut Computerwertung auf Gewinn. Doch Studer kämpfte sich zurück, und nach Artemjews 43. Zug war die Partie wieder ausgeglichen. Denn Studer hatte eine Qualität für zwei Minusbauern auf dem Brett – zwei Türme/Läufer/drei einzelne Bauern vs. Turm/Läufer/Springer/fünf verbundene Bauern.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer eliminiert GM Ilja Smirin – jetzt Final gegen GM Wladislaw Artemjew!

ma - Grosser Sieg für den Schweizer Grossmeister Noël Studer beim europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg: In der zweiten Partie der 2. Runde bezwang er mit Schwarz den israelischen GM Ilja Smirin. Morgen Freitag und übermorgen Samstag trifft der 24-jährige Berner im alles entscheidenden Durchgang auf den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew. Der Sieger spielt im Juli/August am World-Cup in Sotschi.

Nach der Kurzpartie vom Vortag (remis nach 16 Zügen) dauerte auch das zweite Aufeinandertreffen zwischen Noël Studer und dem 29 Jahre älteren, elf ELO-Punkte mehr aufweisenden Ilja Smirin nicht allzu lange.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer steht in der 2. Runde

ma - Minimalziel erreicht: Dank eines Unentschiedens in der zweiten Partie gegen FM Lachezar Yordanow, den er tags zuvor bezwungen hatte, erreichte GM Noël Studer (24) beim europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg die 2. Runde.

Das Remis des amtierenden Schweizer Meisters gegen den 259 ELO-Punkte schwächeren und vier Jahre jüngeren Bulgaren musste erduldet werden. Über nicht weniger als 107 Züge und rund fünfeinhalb Stunden Spieldauer dauerte die Marathonpartie mit einer Schlussstellung König gegen König.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer gewinnt die erste Partie

ma - Optimaler Start für GM Noël Studer beim europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg: Der amtierende Schweizer Meister gewann die erste Partie der 1. Runde gegen Lachezar Yordanow. Damit reicht dem 24-jährigen Berner morgen ein Remis, um in die nächste Runde zu kommen.

Gegen den 259 ELO-Punkte weniger aufweisenden 20-jährigen bulgarischen FIDE-Meister stand der mit Weiss spielende Noël Studer stets etwas aktiver. In einem Endspiel mit je einem Turm und Springer sowie drei Bauern hatte Studer zwei verbundene Zentrums-Freibauern. Yordanow opferte für diese seinen Springer, doch Studer brachte die Partie nach 66 Zügen und fünf Stunden Spieldauer mit einer Mehrfigur technisch sauber nach Hause.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup: GM Noël Studer spielt in Magdeburg – und steht vor einer schwierigen Aufgabe

ma - Als einziger Schweizer bestreitet Grossmeister Noël Studer ab kommendem Montag das von der Europäischen Schachunion (ECU) organisierte europäische Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Sotschi. Um sich dafür zu qualifizieren, müsste der amtierende Schweizer Meister in der 3. Runde den ELO-stärksten russischen Grossmeister Wladislaw Artemjew bezwingen.

Zwar hätte die Schweiz acht Plätze für das europäische Quali-Turnier zugute gehabt. Doch einzig Noël Studer nimmt die Chance wahr, sich für Sotschi zu qualifizieren. Die auf den Rängen 3 bis 6 des Schweizer Quali-Turniers in Magglingen gelandeten IM Oliver Kurmann, IM Gabriel Gähwiler, IM Fabian Bänziger und FM Noah Fecker verzichten – wie wir bereits gemeldet haben – ebenso wie GM Yannick Pelletier.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer remisiert mit Weiss die erste Partie gegen GM Wladislaw Artemjew

ma - Der Schweizer Grossmeister Noël Studer startete gut in das Duell gegen die russische Weltnummer 30. In der ersten Partie der entscheidenden 3. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturniers für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg holte der Schweizer gegen den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew ein Unentschieden.

Der 24-jährige Berner spielte mit den weissen Figuren eine solide Eröffnung, die zu einer ruhigen und ausgeglichenen Stellung im Mittelspiel führte. Im 28. Zug bot Studer Remis an, das der als Nummer 1 gesetzte 23-jährige Russe annahm. Es war dies die erste Punkteteilung für Artemjew im Turnier, nachdem er in der 1. Runde ein Freilos gehabt hatte und die 2. Runde mit 2:0 hatte für sich entscheiden können.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer remisiert nach kurioser Vorgeschichte mit Weiss gegen GM Ilja Smirin

ma - In der ersten Partie der 2. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg trennten sich der Schweizer Grossmeister Noël Studer (24) und GM Ilja Smirin mit einem (frühen) Unentschieden.

Die Remis-Vereinbarung erfolgte bereits nach dem 16. Zug von Noël Studer gegen den elf ELO-Punkte mehr aufweisenden 53-jährigen Israeli – seines Zeichens Sieger des Grossmeisterturniers am Bieler Schachfestival 2002, zweifacher israelischer Landesmeister (1992/2002) und von 1992 bis 2014 Mitglied der israelischen Nationalmannschaft mit Teilnahme an zehn Olympiaden.

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«SSZ» 3/21 erscheint in wenigen Tagen – grosses (Abschieds-)Interview mit Peter A. Wyss

ma - Die dritte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 3/21 finden Sie drei Schwerpunkte. Erstens ein ausführliches Interview mit Peter A. Wyss, dem scheidenden Zentralpräsidenten des Schweizerischen Schachbundes (siehe auch). Zweitens einen Rückblick auf den im Hybrid-Format ausgetragenen Mitropa-Cup mit Partieanalysen von Markus Regez (auf Deutsch) und Romain Edouard (auf Französisch). Und drittens einen Bericht über das Schweizer World-Cup-Quali-Turnier in Magglingen mit einem Interview mit dem nach Sotschi fliegenden GM Sebastian Bogner.

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L’Assemblea dei Delegati (AD) della FSS si svolgerà virtualmente il 19 giugno – elezioni e votazioni per corrispondenza dopo l’AD

gl - L’Assemblea dei Delegati della Federazione Scacchistica Svizzera (FSS) del 19 giugno alle ore 14:00 non si svolgerà fisicamente, come previsto nella Casa dello Sport di Ittigen, ma virtualmente online a causa della pandemia del Coronavirus.

L’anno scorso, il Comitato Centrale (CC) aveva programmato una data alternativa a settembre prima che l‘AD dovette svolgersi per corrispondenza. Quest’anno, invece, il CC ha deciso di rinunciare alla data alternativa. «Abbiamo discusso le diverse opzioni e poi abbiamo deciso di organizzare l’AD sia per corrispondenza (elezioni e votazioni) che tramite Zoom (resoconti e prospettive, nonché presentazione dei candidati eleggibili al CC) » afferma il presidente uscente Peter A. Wyss. «Evitiamo così il rischio di posticipare dapprima l’AD per poi non poterla svolgere dal vivo, e ci assicuriamo che il nuovo CC possa iniziare il suo lavoro conformemente ai termini previsti».

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Online-Langzeit-Turnier des Schachklubs Payerne mit 34 Teilnehmern – Florian Zarri gewinnt vor Raphael Erne und Jonas Menzi

ma - Experiment gelungen: Das vom Schachklub Payerne zwischen dem 15. April und dem 13. Mai auf der Tornelo-Plattform organisierte fünfrundige Online-Turnier mit langer Bedenkzeit, das erste Open dieser Art in der Schweiz, sah 34 Teilnehmer(innen) am Start. Sieger wurde Lokalmatador Florian Zarri (Payerne) mit 4½ Punkten vor den beiden je 4 Zähler aufweisenden Junioren Raphael Erne (Neuchâtel) und Jonas Menzi (Müllheim Dorf).

Turnierleiter Pascal Golay, der selber auch mitspielte und als Vierter das Podest wegen der schlechteren Buchholz-Punkte knapp verpasste, zog ein rundum positives Fazit der für die Spieler(innen) kostenlosen Premiere. «Das Turnier war interessant, auch wenn wir (leider!) nicht ausschliessen können, dass der eine oder andere Spieler in bestimmten Momenten auf fremde Hilfe zurückgreifen musste.»

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GM Noël Studer verpasst die Qualifikation für den FIDE World Cup – bittere Niederlage in der zweiten Partie gegen GM Wladislaw Artemjew

GM Noël Studer verpasste sein grosses Ziel in Magdeburg nur knapp.

ma - Der Schweizer Grossmeister Noël Studer verpasste sein grosses Ziel, die Qualifikation für den FIDE World Cup in Sotschi, nur knapp. Der 24-jährige Berner verlor nach einem Remis in der ersten Partie die zweite Begegnung der entscheidenden 3. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturniers im deutschen Magdeburg gegen den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew.

Die zweite Partie mit klassischer Bedenkzeit verlief überaus dramatisch. Artemjew kam mit Weiss leicht besser aus der Eröffnung und stand ab dem 24. Zug laut Computerwertung auf Gewinn. Doch Studer kämpfte sich zurück, und nach Artemjews 43. Zug war die Partie wieder ausgeglichen. Denn Studer hatte eine Qualität für zwei Minusbauern auf dem Brett – zwei Türme/Läufer/drei einzelne Bauern vs. Turm/Läufer/Springer/fünf verbundene Bauern.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer remisiert mit Weiss die erste Partie gegen GM Wladislaw Artemjew

ma - Der Schweizer Grossmeister Noël Studer startete gut in das Duell gegen die russische Weltnummer 30. In der ersten Partie der entscheidenden 3. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturniers für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg holte der Schweizer gegen den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew ein Unentschieden.

Der 24-jährige Berner spielte mit den weissen Figuren eine solide Eröffnung, die zu einer ruhigen und ausgeglichenen Stellung im Mittelspiel führte. Im 28. Zug bot Studer Remis an, das der als Nummer 1 gesetzte 23-jährige Russe annahm. Es war dies die erste Punkteteilung für Artemjew im Turnier, nachdem er in der 1. Runde ein Freilos gehabt hatte und die 2. Runde mit 2:0 hatte für sich entscheiden können.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer eliminiert GM Ilja Smirin – jetzt Final gegen GM Wladislaw Artemjew!

ma - Grosser Sieg für den Schweizer Grossmeister Noël Studer beim europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg: In der zweiten Partie der 2. Runde bezwang er mit Schwarz den israelischen GM Ilja Smirin. Morgen Freitag und übermorgen Samstag trifft der 24-jährige Berner im alles entscheidenden Durchgang auf den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew. Der Sieger spielt im Juli/August am World-Cup in Sotschi.

Nach der Kurzpartie vom Vortag (remis nach 16 Zügen) dauerte auch das zweite Aufeinandertreffen zwischen Noël Studer und dem 29 Jahre älteren, elf ELO-Punkte mehr aufweisenden Ilja Smirin nicht allzu lange.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer remisiert nach kurioser Vorgeschichte mit Weiss gegen GM Ilja Smirin

ma - In der ersten Partie der 2. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg trennten sich der Schweizer Grossmeister Noël Studer (24) und GM Ilja Smirin mit einem (frühen) Unentschieden.

Die Remis-Vereinbarung erfolgte bereits nach dem 16. Zug von Noël Studer gegen den elf ELO-Punkte mehr aufweisenden 53-jährigen Israeli – seines Zeichens Sieger des Grossmeisterturniers am Bieler Schachfestival 2002, zweifacher israelischer Landesmeister (1992/2002) und von 1992 bis 2014 Mitglied der israelischen Nationalmannschaft mit Teilnahme an zehn Olympiaden.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer steht in der 2. Runde

ma - Minimalziel erreicht: Dank eines Unentschiedens in der zweiten Partie gegen FM Lachezar Yordanow, den er tags zuvor bezwungen hatte, erreichte GM Noël Studer (24) beim europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg die 2. Runde.

Das Remis des amtierenden Schweizer Meisters gegen den 259 ELO-Punkte schwächeren und vier Jahre jüngeren Bulgaren musste erduldet werden. Über nicht weniger als 107 Züge und rund fünfeinhalb Stunden Spieldauer dauerte die Marathonpartie mit einer Schlussstellung König gegen König.

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«SSZ» 3/21 erscheint in wenigen Tagen – grosses (Abschieds-)Interview mit Peter A. Wyss

ma - Die dritte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 3/21 finden Sie drei Schwerpunkte. Erstens ein ausführliches Interview mit Peter A. Wyss, dem scheidenden Zentralpräsidenten des Schweizerischen Schachbundes (siehe auch). Zweitens einen Rückblick auf den im Hybrid-Format ausgetragenen Mitropa-Cup mit Partieanalysen von Markus Regez (auf Deutsch) und Romain Edouard (auf Französisch). Und drittens einen Bericht über das Schweizer World-Cup-Quali-Turnier in Magglingen mit einem Interview mit dem nach Sotschi fliegenden GM Sebastian Bogner.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer gewinnt die erste Partie

ma - Optimaler Start für GM Noël Studer beim europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg: Der amtierende Schweizer Meister gewann die erste Partie der 1. Runde gegen Lachezar Yordanow. Damit reicht dem 24-jährigen Berner morgen ein Remis, um in die nächste Runde zu kommen.

Gegen den 259 ELO-Punkte weniger aufweisenden 20-jährigen bulgarischen FIDE-Meister stand der mit Weiss spielende Noël Studer stets etwas aktiver. In einem Endspiel mit je einem Turm und Springer sowie drei Bauern hatte Studer zwei verbundene Zentrums-Freibauern. Yordanow opferte für diese seinen Springer, doch Studer brachte die Partie nach 66 Zügen und fünf Stunden Spieldauer mit einer Mehrfigur technisch sauber nach Hause.

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L’Assemblea dei Delegati (AD) della FSS si svolgerà virtualmente il 19 giugno – elezioni e votazioni per corrispondenza dopo l’AD

gl - L’Assemblea dei Delegati della Federazione Scacchistica Svizzera (FSS) del 19 giugno alle ore 14:00 non si svolgerà fisicamente, come previsto nella Casa dello Sport di Ittigen, ma virtualmente online a causa della pandemia del Coronavirus.

L’anno scorso, il Comitato Centrale (CC) aveva programmato una data alternativa a settembre prima che l‘AD dovette svolgersi per corrispondenza. Quest’anno, invece, il CC ha deciso di rinunciare alla data alternativa. «Abbiamo discusso le diverse opzioni e poi abbiamo deciso di organizzare l’AD sia per corrispondenza (elezioni e votazioni) che tramite Zoom (resoconti e prospettive, nonché presentazione dei candidati eleggibili al CC) » afferma il presidente uscente Peter A. Wyss. «Evitiamo così il rischio di posticipare dapprima l’AD per poi non poterla svolgere dal vivo, e ci assicuriamo che il nuovo CC possa iniziare il suo lavoro conformemente ai termini previsti».

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup: GM Noël Studer spielt in Magdeburg – und steht vor einer schwierigen Aufgabe

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Zwar hätte die Schweiz acht Plätze für das europäische Quali-Turnier zugute gehabt. Doch einzig Noël Studer nimmt die Chance wahr, sich für Sotschi zu qualifizieren. Die auf den Rängen 3 bis 6 des Schweizer Quali-Turniers in Magglingen gelandeten IM Oliver Kurmann, IM Gabriel Gähwiler, IM Fabian Bänziger und FM Noah Fecker verzichten – wie wir bereits gemeldet haben – ebenso wie GM Yannick Pelletier.

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Online-Langzeit-Turnier des Schachklubs Payerne mit 34 Teilnehmern – Florian Zarri gewinnt vor Raphael Erne und Jonas Menzi

ma - Experiment gelungen: Das vom Schachklub Payerne zwischen dem 15. April und dem 13. Mai auf der Tornelo-Plattform organisierte fünfrundige Online-Turnier mit langer Bedenkzeit, das erste Open dieser Art in der Schweiz, sah 34 Teilnehmer(innen) am Start. Sieger wurde Lokalmatador Florian Zarri (Payerne) mit 4½ Punkten vor den beiden je 4 Zähler aufweisenden Junioren Raphael Erne (Neuchâtel) und Jonas Menzi (Müllheim Dorf).

Turnierleiter Pascal Golay, der selber auch mitspielte und als Vierter das Podest wegen der schlechteren Buchholz-Punkte knapp verpasste, zog ein rundum positives Fazit der für die Spieler(innen) kostenlosen Premiere. «Das Turnier war interessant, auch wenn wir (leider!) nicht ausschliessen können, dass der eine oder andere Spieler in bestimmten Momenten auf fremde Hilfe zurückgreifen musste.»

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