Newsarchiv Schachbund

ZV-Wahlen und zwei Anträge stehen im Fokus der SSB-Delegiertenversammlung in Ittigen vom 15. Juni

Peter A. Wyss kandidiert für eine dritte Amtsperiode als SSB-Zentralpräsident.

ma - An der Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes vom kommenden Samstag, 14 Uhr, im Haus des Sports in Ittigen stehen neben zwei Anträgen von Sektionen betreffend die SSB-Mannschaftswettbewerbe die Wahlen in den Zentralvorstand im Mittelpunkt. Am Morgen findet gleichenorts ein Diskussionsforum statt, das sich dem Kampf gegen den Mitgliederrückgang widmet.

Für die drei zurücktretenden Mitglieder Rainer Gross (IBM Zürich/Ressort Finanzen), Georg Kradolfer (SV Wollishofen/Ressort Nachwuchs) und Christine Zoppas (SK Saanenland/YourSwissChess, Ausbildung und Verbände) schlägt der ZV André Vögtlin (SK Muttenz) und Ruedi Farner (SG Baden) zur Wahl vor. Für die dritte ZV-Position liegt bis dato noch keine Kandidatur vor.

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8. Runde des Mitropa-Cups: Kantersieg für die Schweizer – knappe Niederlage für die Schweizerinnen

ma - In der 8. Runde des Mitropa-Cups im slowenischen Radenci setzten die Schweizer mit einem 3½:½-Erfolg gegen Tschechien zur Abwechslung wieder mal ein Ausrufezeichen.

Die Vorstellungen der Schweizer am diesjährigen Mitropa-Cup waren bisher – höflich formuliert – durchzogen. Wenn es aber jeweils gegen den aktuellen Leader geht, denn werden sie vom Ehrgeiz gepackt. So geschehen vor zwei Tagen, als sie gegen den damaligen Leader Österreich 2:2 unentschieden spielten. In der vorletzten Runde feierten sie gegen Spitzenreiter Tschechien gar einen 3½:½-Erfolg.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – grosses Interview mit dem zurücktretenden ZV-Mitglied Georg Kradolfer

ma - Die dritte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 3/19 schauen wir in einem grossen Interview auf Deutsch und Französisch mit dem zurücktretenden SSB-Zentralvorstands-Mitglied Georg Kradolfer auf fünf Jahrzehnte Funktionärstätigkeit des Zürchers auf den verschiedensten Ebenen des Schweizer Schachs zurück.

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6. Runde des Mitropa-Cups: Schweizer remisieren gegen Leader Österreich

ma - In der 6. Runde des Mitropa-Cups im slowenischen Radenci kamen die Schweizer gegen Tabellenführer Österreich zu ihrem ersten 2:2-Unentschieden.

Nur FM Theo Stijve musste sich am letzten Brett geschlagen geben. GM Sebastian Bogner und GM Yannick Pelletier remisierten an den beiden ersten Brettern, GM Noël Studer (zweiter Sieg hintereinander) gewann an Brett 3.

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5. Runde des Mitropa-Cups: Kantersieg für die Schweizer

ma - Die Schweizer kommen am Mitropa-Cup im slowenischen Radenci nach ihrem Fehlstart in Fahrt. 24 Stunden nach dem 2½:1½-Sieg gegen Ungarn schlugen sie Slowenien 3½:½.

Einzig Teamleader GM Sebastian Bogner musste sich mit einem Remis zufrieden geben. GM Yannick Pelletier, GM Noël Studer (erster Sieg) und FM Theo Stijve gewannen ihre Partien. Die Schweizer kletterten damit auf dem 6. Platz.

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Abschluss des Mitropa-Cups in Radenci: beide Schweizer Teams auf Rang 8

ma - Der diesjährige Mitropa-Cup im slowenischen Radenci wird definitiv nicht als Höhepunkt in die Schweizer Schachgeschichte eingehen. Während die mit grossen Erwartungen gestarteten Schweizer punktgleich mit dem Letztplatzierten auf dem 8. Platz landeten, vermieden die ersatzgeschwächt angetretenen Schweizerinnen wenigstens die Rote Laterne.

Die in der Schlussrunde ohne den überragenden GM Yannick Pelletier (5 Punkte aus sieben Partien) spielenden Schweizer verabschiedeten sich aus dem Turnier, wie sie vor acht Tagen gestartet waren – mit einer Niederlage (1½:2½ gegen Italien).

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7. Runde des Mitropa-Cups: zwei Schweizer Niederlagen

ma - Nach drei Runden ohne Niederlage verloren die Schweizer in der 7. Runde des Mitropa-Cups im slowenischen Radenci gegen Deutschland diskussionslos mit ½:3½.

GM Yannick Pelletier verhinderte mit seinem Remis am ersten Brett gegen IM Thore Perske wenigstens eine Zu-null-Niederlage.

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Bundesturnier in Olten: GM Joe Gallagher mit knappmöglichstem Vorsprung zum zweiten Mal Bundesmeister

ma - Grossmeister Joe Gallagher wurde beim Bundesturnier im Hotel «Arte» in Olten, das in sechs Kategorien 350 Teilnehmer am Start sah, trotz einer Niederlage in der Schlussrunde zum zweiten Mal nach 2015 Bundesmeister.

Der in London lebende 55-jährige schweizerisch-englische Doppelbürger war als Achter des Hauptturniers I hinter sieben nichttitelberechtigten Ausländern mit dem knappstmöglichen Vorsprung bester Schweizer. Der sechsfache Schweizer Meister, Nummer 7 des HT I, totalisierte ebenso 5 Punkte aus sieben Runden wie IM Branko Filipovic (Basel/Nr. 9), wies aber einen halben Buchholz-Punkt mehr auf. Mit einem weiteren halben Punkt Rückstand in der Zweitwertung wurde der 15-jährige FM Noah Fecker (Eggersriet/Nr. 13) drittbester Schweizer. Der ebenfalls 5 aus 7 aufweisende Christophe Rohrer (St-Imier/Nr. 25) folgte mit einem weiteren Buchholz-Punkt Rückstand.

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Wer wird in Olten Bundesmeister: GM Joe Gallagher, FM Noah Fecker oder FM Bruno Kamber?

ma - Mit GM Joe Gallagher (Eng/Sz), FM Noah Fecker (Eggersriet) und FM Bruno Kamber (Olten) haben vor der letzten Hauptturnier-I-Runde des von total 350 Spieler(innen) bestrittenen Bundesturniers in Olten noch drei Spieler Chancen auf den Bundesmeister-Titel.

Alle drei spielen im finalen Durchgang am Sonntag um 10 Uhr im Hotel «Arte» mit Schwarz – Gallagher (5 Punkte) gegen GM Mihajlo Stojanovic (Ser/4½), Fecker (4½) gegen IM Manuel Valles (Fr/4½), Kamber (4½) gegen IM Branko Filipovic (Basel/4).

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Endlich: Erster Sieg für die Schweizer in der 4. Runde des Mitropa-Cups – Unentschieden für die Schweizerinnen

ma - Nach drei Niederlagen feierten die Schweizer am Mitropa-Cup im slowenischen Radenci endlich ihren ersten Sieg, während die Schweizerinnen einen unerwarteten Punkt holten.

Zum 2½:1½-Erfolg gegen Ungarn steuerten GM Yannick Pelletier und Teamneuling FM Theo Stijve zwei Siege bei, während GM Sebastian Bogner remisierte. Trotz ihres ersten Siegs verblieben die Schweizer, auf der Basis der Top-4-Spieler die Nummer 1 der zehn Mannschaften, am Tabellenende.

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ZV-Wahlen und zwei Anträge stehen im Fokus der SSB-Delegiertenversammlung in Ittigen vom 15. Juni

Peter A. Wyss kandidiert für eine dritte Amtsperiode als SSB-Zentralpräsident.

ma - An der Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes vom kommenden Samstag, 14 Uhr, im Haus des Sports in Ittigen stehen neben zwei Anträgen von Sektionen betreffend die SSB-Mannschaftswettbewerbe die Wahlen in den Zentralvorstand im Mittelpunkt. Am Morgen findet gleichenorts ein Diskussionsforum statt, das sich dem Kampf gegen den Mitgliederrückgang widmet.

Für die drei zurücktretenden Mitglieder Rainer Gross (IBM Zürich/Ressort Finanzen), Georg Kradolfer (SV Wollishofen/Ressort Nachwuchs) und Christine Zoppas (SK Saanenland/YourSwissChess, Ausbildung und Verbände) schlägt der ZV André Vögtlin (SK Muttenz) und Ruedi Farner (SG Baden) zur Wahl vor. Für die dritte ZV-Position liegt bis dato noch keine Kandidatur vor.

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Abschluss des Mitropa-Cups in Radenci: beide Schweizer Teams auf Rang 8

ma - Der diesjährige Mitropa-Cup im slowenischen Radenci wird definitiv nicht als Höhepunkt in die Schweizer Schachgeschichte eingehen. Während die mit grossen Erwartungen gestarteten Schweizer punktgleich mit dem Letztplatzierten auf dem 8. Platz landeten, vermieden die ersatzgeschwächt angetretenen Schweizerinnen wenigstens die Rote Laterne.

Die in der Schlussrunde ohne den überragenden GM Yannick Pelletier (5 Punkte aus sieben Partien) spielenden Schweizer verabschiedeten sich aus dem Turnier, wie sie vor acht Tagen gestartet waren – mit einer Niederlage (1½:2½ gegen Italien).

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8. Runde des Mitropa-Cups: Kantersieg für die Schweizer – knappe Niederlage für die Schweizerinnen

ma - In der 8. Runde des Mitropa-Cups im slowenischen Radenci setzten die Schweizer mit einem 3½:½-Erfolg gegen Tschechien zur Abwechslung wieder mal ein Ausrufezeichen.

Die Vorstellungen der Schweizer am diesjährigen Mitropa-Cup waren bisher – höflich formuliert – durchzogen. Wenn es aber jeweils gegen den aktuellen Leader geht, denn werden sie vom Ehrgeiz gepackt. So geschehen vor zwei Tagen, als sie gegen den damaligen Leader Österreich 2:2 unentschieden spielten. In der vorletzten Runde feierten sie gegen Spitzenreiter Tschechien gar einen 3½:½-Erfolg.

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7. Runde des Mitropa-Cups: zwei Schweizer Niederlagen

ma - Nach drei Runden ohne Niederlage verloren die Schweizer in der 7. Runde des Mitropa-Cups im slowenischen Radenci gegen Deutschland diskussionslos mit ½:3½.

GM Yannick Pelletier verhinderte mit seinem Remis am ersten Brett gegen IM Thore Perske wenigstens eine Zu-null-Niederlage.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – grosses Interview mit dem zurücktretenden ZV-Mitglied Georg Kradolfer

ma - Die dritte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 3/19 schauen wir in einem grossen Interview auf Deutsch und Französisch mit dem zurücktretenden SSB-Zentralvorstands-Mitglied Georg Kradolfer auf fünf Jahrzehnte Funktionärstätigkeit des Zürchers auf den verschiedensten Ebenen des Schweizer Schachs zurück.

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Bundesturnier in Olten: GM Joe Gallagher mit knappmöglichstem Vorsprung zum zweiten Mal Bundesmeister

ma - Grossmeister Joe Gallagher wurde beim Bundesturnier im Hotel «Arte» in Olten, das in sechs Kategorien 350 Teilnehmer am Start sah, trotz einer Niederlage in der Schlussrunde zum zweiten Mal nach 2015 Bundesmeister.

Der in London lebende 55-jährige schweizerisch-englische Doppelbürger war als Achter des Hauptturniers I hinter sieben nichttitelberechtigten Ausländern mit dem knappstmöglichen Vorsprung bester Schweizer. Der sechsfache Schweizer Meister, Nummer 7 des HT I, totalisierte ebenso 5 Punkte aus sieben Runden wie IM Branko Filipovic (Basel/Nr. 9), wies aber einen halben Buchholz-Punkt mehr auf. Mit einem weiteren halben Punkt Rückstand in der Zweitwertung wurde der 15-jährige FM Noah Fecker (Eggersriet/Nr. 13) drittbester Schweizer. Der ebenfalls 5 aus 7 aufweisende Christophe Rohrer (St-Imier/Nr. 25) folgte mit einem weiteren Buchholz-Punkt Rückstand.

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6. Runde des Mitropa-Cups: Schweizer remisieren gegen Leader Österreich

ma - In der 6. Runde des Mitropa-Cups im slowenischen Radenci kamen die Schweizer gegen Tabellenführer Österreich zu ihrem ersten 2:2-Unentschieden.

Nur FM Theo Stijve musste sich am letzten Brett geschlagen geben. GM Sebastian Bogner und GM Yannick Pelletier remisierten an den beiden ersten Brettern, GM Noël Studer (zweiter Sieg hintereinander) gewann an Brett 3.

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Wer wird in Olten Bundesmeister: GM Joe Gallagher, FM Noah Fecker oder FM Bruno Kamber?

ma - Mit GM Joe Gallagher (Eng/Sz), FM Noah Fecker (Eggersriet) und FM Bruno Kamber (Olten) haben vor der letzten Hauptturnier-I-Runde des von total 350 Spieler(innen) bestrittenen Bundesturniers in Olten noch drei Spieler Chancen auf den Bundesmeister-Titel.

Alle drei spielen im finalen Durchgang am Sonntag um 10 Uhr im Hotel «Arte» mit Schwarz – Gallagher (5 Punkte) gegen GM Mihajlo Stojanovic (Ser/4½), Fecker (4½) gegen IM Manuel Valles (Fr/4½), Kamber (4½) gegen IM Branko Filipovic (Basel/4).

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5. Runde des Mitropa-Cups: Kantersieg für die Schweizer

ma - Die Schweizer kommen am Mitropa-Cup im slowenischen Radenci nach ihrem Fehlstart in Fahrt. 24 Stunden nach dem 2½:1½-Sieg gegen Ungarn schlugen sie Slowenien 3½:½.

Einzig Teamleader GM Sebastian Bogner musste sich mit einem Remis zufrieden geben. GM Yannick Pelletier, GM Noël Studer (erster Sieg) und FM Theo Stijve gewannen ihre Partien. Die Schweizer kletterten damit auf dem 6. Platz.

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Endlich: Erster Sieg für die Schweizer in der 4. Runde des Mitropa-Cups – Unentschieden für die Schweizerinnen

ma - Nach drei Niederlagen feierten die Schweizer am Mitropa-Cup im slowenischen Radenci endlich ihren ersten Sieg, während die Schweizerinnen einen unerwarteten Punkt holten.

Zum 2½:1½-Erfolg gegen Ungarn steuerten GM Yannick Pelletier und Teamneuling FM Theo Stijve zwei Siege bei, während GM Sebastian Bogner remisierte. Trotz ihres ersten Siegs verblieben die Schweizer, auf der Basis der Top-4-Spieler die Nummer 1 der zehn Mannschaften, am Tabellenende.

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