Newsarchiv Schachbund

Olympiade in Budapest (11.–22. September): GM Li Min Peng und GM Alexandra Kosteniuk führen die beiden Schweizer Teams an

Erstmals dabei und gleich der ELO-stärkste Schweizer: GM Li Min Peng.

ma - Für die vom 11. bis 22. September in der ungarischen Hauptstadt Budapest stattfindende Olympiade selektionierte der Schweizerische Schachbund (SSB) fünf GM, einen IM, eine WGM, zwei WIM und eine WFM.

Das Herrenteam wird angeführt vom erstmals für die Schweiz spielenden GM Li Min Peng (2552 FIDE-ELO/27 Jahre), der in Adliswil wohnt und aus der Ukraine stammt.

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SMM, 1. Liga: noch drei Teams mit dem Punktemaximum

ma - In der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) sind mit den jeweils einen Kantersieg feiernden Aufsteiger Swisschess Academy Lugano (7:1 gegen Absteiger Lenzburg), Echiquier Bruntrutain Porrentruy (7½:½ gegen Neuling Mett-Madretsch) und Trümmerfeld (7:1 im Basler Derby gegen Absteiger Sorab) noch drei Teams verlustpunktfrei.

Réti III, Zentralgruppen-Leader nach drei Runden, erlitt hingegen im Zürcher Derby gegen Schlusslicht Nimzowitsch II eine 3½:4½-Niederlage. Weiterhin ungeschlagen sind auch Ostgruppen-Leader Wollishofen II und Court sowie der spielfreie Neuling Neuenburg.

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Am kommenden Dienstag 100. Swiss Team Battle – zum (vorläufig) letzten Mal

ma - Sie war während der Corona-Pandemie das Markenzeichen des Schweizer Schachs: Die am 16. Juni 2020 von Lars Balzer ins Leben gerufene Swiss Team Battle (STB). Zu ihren besten Zeiten lockte sie jeden zweiten Dienstagabend von 19.30 bis 21 Uhr über 600 Online-Spieler(innen) in fünf verschiedenen Ligen auf die Lichess-Plattform. Am kommenden Dienstag wird sie zum 100. Mal ausgetragen – danach ist (vorläufig) Schluss.

Wenn Initiant Lars Balzer auf das Ende seines «Babys» angesprochen wird, dann hat er ein weinendes und ein lachendes Auge. Ein weinendes, «weil es immer schade ist, wenn man sich von einem so lange erfolgreichen Projekt verabschiedet.» Ein lachendes, «weil die Swiss Team Battle zur richtigen Zeit das richtige Format war und vielen Schachspielerinnen und Schachspielern in der Schweiz während der Pandemie grosse Freude bereitete.»

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Vier Pfingst-Open: Siege für IM Yannay Ben Ari, GM Mihajlo Stojanovic, FM Benedict Hasenohr und FM Nikolas Pogan

ma - Bei den vier Schweizer Pfingst-Open, die total 226 Spieler(innen) am Start sahen, liessen sich IM Yannay Ben Ari (Genf), GM Mihajlo Stojanovic (Lugano-Paradiso), FM Benedict Hasenohr (Näfels) und FM Nikolas Pogan (Zernez) als Sieger feiern.

Deutlich am meisten Teilnehmer(innen) hatte mit deren 104 – darunter zwölf Titelträger(innen) – das siebenrundige Open de la FGE in Genf. Dabei holten IM Yannay Ben Ari und GM Platon Galperin je 6 Punkte.

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Swiss-Olympic-Präsidium: Der SSB unterstützt die Kandidatur von Ruth Metzler

ma - Am 22. November 2024 wählt das Schweizer Sportparlament eine(n) Nachfolger(in) von Jürg Stahl als Präsident(in) von Swiss Olympic. Einzige bisher bekannte Kandidatin für dieses prestigeträchtige Amt ist Ruth Metzler. Der Schweizerische Schachbund (SSB) unterstützt die Kandidatur der früheren Bundesrätin.

Ruth Metzler gab sich am 7. April beim grossen Jubiläums-Event in Bern die Ehre und war Gast beim Galadiner am Abend im Hotel «Bellevue Palace». «Bei dieser Gelegenheit haben wir einen guten Draht zu ihr aufgebaut», sagt SSB-Zentralpräsident André Vögtlin. «Als ehemalige Leichtathletin und Präsidentin der Schweizer Sporthilfe bringt Sie die Leidenschaft für den Sport mit und mit ihren Netzwerkfähigkeiten das, was es für diesen Job braucht.»

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SMM: Riehen gewinnt den NLA-Spitzenkampf gegen Genf knapp – Zürich gegen Mendrisio ohne Probleme – erste Saisonsiege für Schwarz-Weiss und Wollishofen – NLB: Glarus verliert, Tribschen und Nyon souverän

ma - In der 4. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) gewann Riehen den ersten Spitzenkampf der laufenden Saison gegen Genf knapp mit 4½:3½. Zur tragischen Figur für die Genfer, die wie der Titelverteidiger in Top-Besetzung antraten, wurde Teimur Toktomushev.

Der dem Schweizer Juniorenkader angehörende ukrainische FM verschmähte beim Stand von 3:3 gegen IM Nicolas Brunner in einer scharfen Stellung, in der er einen Turm weniger hatte, zweimal eine dreifache Stellungswiederholung und verlor die Partie noch.

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Übermorgen Sonntag 4. Nationalliga-A-Runde – Zürich - Mendrisio live im Internet

ma - Mit Genf und Riehen treffen übermorgen Sonntag im Nationalliga-A-Spitzenkampf der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) zwei der drei verlustpunktlosen Teams im ersten Spitzenkampf der laufenden Saison aufeinander.

Die dritte Mannschaft mit dem Punktemaximum, die nach Einzelpunkten auf dem Leaderthron sitzende SG Zürich, spielt gegen Mendrisio. Diesen Match können Sie ab 12.30 Uhr auf Lichess live mitverfolgen.

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20. Juli: Guinness-Weltrekord-Versuch für die meisten gespielten Schachpartien an einem Tag – die Anmeldung für Turnieren ist offen

ma - Am 20. Juli will der Weltschachbund FIDE einen Guinness-Weltrekord für die meisten innerhalb von 24 Stunden gespielten Schachpartien – sowohl online als auch am Brett – aufstellen und damit sein 100-jähriges Bestehen und den Internationalen Schachtag feiern.

Die FIDE lädt Verbände, Turnierveranstalter und Vereine ein, sich an diesem Versuch zu beteiligen, um einen neuen Meilenstein für die Schachwelt zu setzen. «Ob Anfänger oder Grossmeister, ob im Klassenzimmer oder auf der Strasse, ob online oder am Brett – alle können von jeder Ecke der Welt an diesem Happening teilnehmen», sagt André Vögtlin, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes (SSB) und spiritus rector des ambitionierten FIDE-Projekt. «Seien Sie Teil des grössten Schachtages aller Zeiten!»

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Senioren-Mannschafts-EM Ü65 in Terme Catez (Slowenien): beide Schweizer Teams vor ihrem Startplatz

ma - Bei der von 31 Teams bestrittenen und von England gewonnenen Senioren-Mannschafts-Europameisterschaft Ü65 im slowenischen Terme Catez übertrafen sowohl Schweiz I als auch Schweiz/SG Riehen die Erwartungen.

Schweiz I kam als Startnummer 15 auf den 10. Platz, Schweiz/SG Riehen lag sechs Ränge vor der Startposition (19). Ausschlaggebend dafür waren nicht zuletzt zwei klare 3½:½-Siege in der Schlussrunde.

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Glanzvolles Bundesturnier in Olten mit 420 Teilnehmenden – IM Roland Lötscher erstmals Bundesmeister

ma - IM Roland Lötscher wurde am Bundesturnier im Hotel «Arte» in Olten erstmals Bundesmeister. Der in Brugg wohnhafte 42-jährige Zentralschweizer, der aus dem Schachklub Entlebuch stammt und in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) seit vielen Jahren für die Schachgesellschaft Luzern in der Nationalliga A spielt, totalisierte im Hauptturnier I ebenso wie der 17 Jahre jüngere FM Christophe Rohrer (St-Imier) 5½ Punkte aus sieben Runden. Lötscher wies jedoch die klar bessere Buchholz-Wertung auf.

Es war dies der vierte nationale Einzeltitel für den Mathematik-Kantonsschullehrer nach dem Gewinn der Coupe Suisse 1999, der U20-Meisterschaft 1999 und der Online-Rapidmeisterschaft 2020. Zudem wurde er 2014 und 2016 Vize-Schweizer-Meister und 2018, 2021 und 2022 mit Luzern Schweizer Mannschaftsmeister.

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Olympiade in Budapest (11.–22. September): GM Li Min Peng und GM Alexandra Kosteniuk führen die beiden Schweizer Teams an

Erstmals dabei und gleich der ELO-stärkste Schweizer: GM Li Min Peng.

ma - Für die vom 11. bis 22. September in der ungarischen Hauptstadt Budapest stattfindende Olympiade selektionierte der Schweizerische Schachbund (SSB) fünf GM, einen IM, eine WGM, zwei WIM und eine WFM.

Das Herrenteam wird angeführt vom erstmals für die Schweiz spielenden GM Li Min Peng (2552 FIDE-ELO/27 Jahre), der in Adliswil wohnt und aus der Ukraine stammt.

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SMM: Riehen gewinnt den NLA-Spitzenkampf gegen Genf knapp – Zürich gegen Mendrisio ohne Probleme – erste Saisonsiege für Schwarz-Weiss und Wollishofen – NLB: Glarus verliert, Tribschen und Nyon souverän

ma - In der 4. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) gewann Riehen den ersten Spitzenkampf der laufenden Saison gegen Genf knapp mit 4½:3½. Zur tragischen Figur für die Genfer, die wie der Titelverteidiger in Top-Besetzung antraten, wurde Teimur Toktomushev.

Der dem Schweizer Juniorenkader angehörende ukrainische FM verschmähte beim Stand von 3:3 gegen IM Nicolas Brunner in einer scharfen Stellung, in der er einen Turm weniger hatte, zweimal eine dreifache Stellungswiederholung und verlor die Partie noch.

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SMM, 1. Liga: noch drei Teams mit dem Punktemaximum

ma - In der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) sind mit den jeweils einen Kantersieg feiernden Aufsteiger Swisschess Academy Lugano (7:1 gegen Absteiger Lenzburg), Echiquier Bruntrutain Porrentruy (7½:½ gegen Neuling Mett-Madretsch) und Trümmerfeld (7:1 im Basler Derby gegen Absteiger Sorab) noch drei Teams verlustpunktfrei.

Réti III, Zentralgruppen-Leader nach drei Runden, erlitt hingegen im Zürcher Derby gegen Schlusslicht Nimzowitsch II eine 3½:4½-Niederlage. Weiterhin ungeschlagen sind auch Ostgruppen-Leader Wollishofen II und Court sowie der spielfreie Neuling Neuenburg.

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Übermorgen Sonntag 4. Nationalliga-A-Runde – Zürich - Mendrisio live im Internet

ma - Mit Genf und Riehen treffen übermorgen Sonntag im Nationalliga-A-Spitzenkampf der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) zwei der drei verlustpunktlosen Teams im ersten Spitzenkampf der laufenden Saison aufeinander.

Die dritte Mannschaft mit dem Punktemaximum, die nach Einzelpunkten auf dem Leaderthron sitzende SG Zürich, spielt gegen Mendrisio. Diesen Match können Sie ab 12.30 Uhr auf Lichess live mitverfolgen.

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Am kommenden Dienstag 100. Swiss Team Battle – zum (vorläufig) letzten Mal

ma - Sie war während der Corona-Pandemie das Markenzeichen des Schweizer Schachs: Die am 16. Juni 2020 von Lars Balzer ins Leben gerufene Swiss Team Battle (STB). Zu ihren besten Zeiten lockte sie jeden zweiten Dienstagabend von 19.30 bis 21 Uhr über 600 Online-Spieler(innen) in fünf verschiedenen Ligen auf die Lichess-Plattform. Am kommenden Dienstag wird sie zum 100. Mal ausgetragen – danach ist (vorläufig) Schluss.

Wenn Initiant Lars Balzer auf das Ende seines «Babys» angesprochen wird, dann hat er ein weinendes und ein lachendes Auge. Ein weinendes, «weil es immer schade ist, wenn man sich von einem so lange erfolgreichen Projekt verabschiedet.» Ein lachendes, «weil die Swiss Team Battle zur richtigen Zeit das richtige Format war und vielen Schachspielerinnen und Schachspielern in der Schweiz während der Pandemie grosse Freude bereitete.»

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20. Juli: Guinness-Weltrekord-Versuch für die meisten gespielten Schachpartien an einem Tag – die Anmeldung für Turnieren ist offen

ma - Am 20. Juli will der Weltschachbund FIDE einen Guinness-Weltrekord für die meisten innerhalb von 24 Stunden gespielten Schachpartien – sowohl online als auch am Brett – aufstellen und damit sein 100-jähriges Bestehen und den Internationalen Schachtag feiern.

Die FIDE lädt Verbände, Turnierveranstalter und Vereine ein, sich an diesem Versuch zu beteiligen, um einen neuen Meilenstein für die Schachwelt zu setzen. «Ob Anfänger oder Grossmeister, ob im Klassenzimmer oder auf der Strasse, ob online oder am Brett – alle können von jeder Ecke der Welt an diesem Happening teilnehmen», sagt André Vögtlin, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes (SSB) und spiritus rector des ambitionierten FIDE-Projekt. «Seien Sie Teil des grössten Schachtages aller Zeiten!»

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Vier Pfingst-Open: Siege für IM Yannay Ben Ari, GM Mihajlo Stojanovic, FM Benedict Hasenohr und FM Nikolas Pogan

ma - Bei den vier Schweizer Pfingst-Open, die total 226 Spieler(innen) am Start sahen, liessen sich IM Yannay Ben Ari (Genf), GM Mihajlo Stojanovic (Lugano-Paradiso), FM Benedict Hasenohr (Näfels) und FM Nikolas Pogan (Zernez) als Sieger feiern.

Deutlich am meisten Teilnehmer(innen) hatte mit deren 104 – darunter zwölf Titelträger(innen) – das siebenrundige Open de la FGE in Genf. Dabei holten IM Yannay Ben Ari und GM Platon Galperin je 6 Punkte.

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Senioren-Mannschafts-EM Ü65 in Terme Catez (Slowenien): beide Schweizer Teams vor ihrem Startplatz

ma - Bei der von 31 Teams bestrittenen und von England gewonnenen Senioren-Mannschafts-Europameisterschaft Ü65 im slowenischen Terme Catez übertrafen sowohl Schweiz I als auch Schweiz/SG Riehen die Erwartungen.

Schweiz I kam als Startnummer 15 auf den 10. Platz, Schweiz/SG Riehen lag sechs Ränge vor der Startposition (19). Ausschlaggebend dafür waren nicht zuletzt zwei klare 3½:½-Siege in der Schlussrunde.

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Swiss-Olympic-Präsidium: Der SSB unterstützt die Kandidatur von Ruth Metzler

ma - Am 22. November 2024 wählt das Schweizer Sportparlament eine(n) Nachfolger(in) von Jürg Stahl als Präsident(in) von Swiss Olympic. Einzige bisher bekannte Kandidatin für dieses prestigeträchtige Amt ist Ruth Metzler. Der Schweizerische Schachbund (SSB) unterstützt die Kandidatur der früheren Bundesrätin.

Ruth Metzler gab sich am 7. April beim grossen Jubiläums-Event in Bern die Ehre und war Gast beim Galadiner am Abend im Hotel «Bellevue Palace». «Bei dieser Gelegenheit haben wir einen guten Draht zu ihr aufgebaut», sagt SSB-Zentralpräsident André Vögtlin. «Als ehemalige Leichtathletin und Präsidentin der Schweizer Sporthilfe bringt Sie die Leidenschaft für den Sport mit und mit ihren Netzwerkfähigkeiten das, was es für diesen Job braucht.»

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Glanzvolles Bundesturnier in Olten mit 420 Teilnehmenden – IM Roland Lötscher erstmals Bundesmeister

ma - IM Roland Lötscher wurde am Bundesturnier im Hotel «Arte» in Olten erstmals Bundesmeister. Der in Brugg wohnhafte 42-jährige Zentralschweizer, der aus dem Schachklub Entlebuch stammt und in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) seit vielen Jahren für die Schachgesellschaft Luzern in der Nationalliga A spielt, totalisierte im Hauptturnier I ebenso wie der 17 Jahre jüngere FM Christophe Rohrer (St-Imier) 5½ Punkte aus sieben Runden. Lötscher wies jedoch die klar bessere Buchholz-Wertung auf.

Es war dies der vierte nationale Einzeltitel für den Mathematik-Kantonsschullehrer nach dem Gewinn der Coupe Suisse 1999, der U20-Meisterschaft 1999 und der Online-Rapidmeisterschaft 2020. Zudem wurde er 2014 und 2016 Vize-Schweizer-Meister und 2018, 2021 und 2022 mit Luzern Schweizer Mannschaftsmeister.

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