Newsarchiv Schachbund

Bundesturnier im Hotel «Arte» in Olten (9.–12. Mai): Schweizer Meister IM Fabian Bänziger gibt sich die Ehre – Achtung: begrenzte Teilnehmerzahl in den drei Hauptturnieren!

2022 und 2023 wurde IM Fabian Bänziger Schweizer Meister. Wird er in Olten erstmals Bundesmeister?

ma - Genau 100 Jahre – noch ein Schach-Jubiläum 2024 – nach der ersten Austragung in Zürich gastiert das Bundesturnier über die Auffahrtstage vom 9. bis 12. Mai zum siebten Mal nach 2003, 2009, 2011, 2014, 2017 und 2019 im Hotel «Arte» in Olten. Zum sechsten Mal fungiert der Schachklub Olten als Organisator des zweitwichtigsten Einzelturniers des Schweizerischen Schachbundes (SSB). Prominentester Teilnehmer ist der amtierende Schweizer Meister IM Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ), in dessen beeindruckendem Palmares der Bundesmeister-Titel noch fehlt.

Vor fünf Jahren fanden 350 Spieler(innen) den Weg in die Dreitannenstadt. Aufgrund der vielen Voranmeldungen gehen OK-Präsidentin Catherine Thürig und ihr seit Jahren bewährtes Team davon aus, dass es heuer deutlich mehr geben könnte. Aus saaltechnischen Gründen ist deshalb die maximale Zahl an Teilnehmer(inne)n im Hauptturnier I (ab 1820 ELO) und Hauptturnier II (1580–1860 ELO) auf jeweils 120 und im Hauptturnier III (bis 1620 ELO) auf 150 begrenzt.

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3. SMM-Runde: noch fünf 1.-Liga-Teams mit dem Punktemaximum – erste Niederlage für die beiden NLB-Absteiger Gligoric und Lenzburg

ma - Mit Swisschess Academy Lugano (5½:2½-Sieg gegen Baden) und La Garde du Roi Prangins (5:3-Sieg gegen Nyon II) weisen nach drei Runden in der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) auch zwei Aufsteiger das Punktemaximum auf – ebenso wie Réti Zürich III (5½:2½-Sieg gegen Lenzburg), Echiquier Bruntrutain Porrentruy (4½:3½-Sieg gegen Köniz-Bubenberg) und Trümmerfeld Basel (4½:3½-Sieg gegen Thun – sieben Remis und ein Sieg von Christian Terraz am achten Brett).

Ebenfalls noch ungeschlagen sind Ostgruppen-Leader Wollishofen II, Winterthur III und Court mit je zwei Siegen und einem Unentschieden, Echallens II mit einem Sieg und einem Unentschieden sowie der Neuling Neuenburg, der zum dritten Mal 4:4 spielte.

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SEM 2024 in Flims (13.–21. Juli): melden Sie sich jetzt an!

ma - Die Vorbereitungen für die Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) vom 13. bis 21. Juli in Flims laufen auf Hochtouren. Der attraktive Büdner Ferienort ist zum vierten Mal nach 2012, 2016 und 2021 Austragungsort der Titelkämpfe.

Hier finden Sie den Spielplan für die acht Turniere. Im Gegensatz zu früheren Jahren gibt es für die siebenrundigen Turniere eine markante Änderung: Sie beginnen – um die Buchung von Ferienwohnungen zu erleichtern – nicht mehr gleichzeitig mit den neunrundigen, sondern einen Tag später und enden einen Tag früher.

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Am kommenden Sonntag 3. Nationalliga-A-Runde – Luzern - Genf und Réti - Schwarz-Weiss live im Internet

ma - In dieser Woche steht die 3. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) auf dem Programm. Von den fünf Nationalliga-A-Partien werden am kommenden Sonntag deren zwei live im Internet übertragen.

Ab 12.30 Uhr können Sie auf Lichess den Spitzenkampf der beiden noch ungeschlagenen Luzern und Genf sowie der beiden noch punktelosen Réti Zürich und Schwarz-Weiss Bern verfolgen.

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«SSZ» 3/24 erscheint in wenigen Tagen – Round-Table-Gespräch zum Thema ehrenamtliche Tätigkeit im Schweizerischen Schachbund

ma - Die dritte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Schwerpunkt von «SSZ» 3/24 ist ein Round-Table-Gespräch zum Thema ehrenamtliche Tätigkeit im Schweizerischen Schachbund (SSB). André Vögtlin (Zentralpräsident), Prabitha Urwyler (Präsidentin der Kommission Turniere), Josef Nemecek (Präsident der Schiedsrichterkommission), Michael Jähn (Mitglied der Schiedsrichterkommission) und Markus Angst («SSZ»-Chefredaktor und SSB-Mediensprecher) diskutierten darüber, wie es aktuell um die Freiwilligenarbeit im SSB – insbesondere im Schiedsrichterwesen und im Bereich Live-Übertragungen von verbandseigenen Turnieren – steht.

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SMM: Zürich, Genf und Riehen weiterhin im Gleichschritt an der NLA-Tabellenspitze – erste Siege für Winterthur und Réti, erste Niederlagen für Luzern und Mendrisio – NLB: Trubschachen und Nimzowitsch verlieren schon wieder

ma - In der 3. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) hielt sich das nur durch einen Einzelpunkt getrennte und bereits drei Mannschaftspunkte Vorsprung auf Platz 4 aufweisende Spitzentrio Zürich/Genf/Riehen schadlos – allerdings unterschiedlich souverän.

Zürich kam im Derby gegen Wollishofen nur zu einem knappen 4½:3½-Sieg. Matchwinner für die Zürcher waren der mit 3 Punkten aus drei Runden zu Buche stehende FM Noah Fecker und IM Daniel Fischer mit ihren Siegen gegen IM Olivier Moor und Fabian Frey. Für Wollishofen holte IM Konstantin Borsuk (gegen IM Anthony Petkidis) den ganzen Punkt, während die restlichen fünf Partien unentschieden ausgingen.

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UBS-Team erreicht den Final der FIDE-Firmenschach-Weltmeisterschaft in New York

ma - In der Besetzung IM Milosz Szpar, WIM Amina Sherif, Tore Bratvold, Karl Graeff und Szymon Stysiak qualifizierte sich das Team der Schweizer Grossbank UBS über zwei Online-Runden für das Finalturnier der vom Weltschachverband FIDE organisierten 2. Firmenschach-Weltmeisterschaft. Dieses findet vom 15. bis 17. Juni mit acht Mannschaften over the board in New York statt.

Im ersten Qualifikationsturnier mit acht Runden, online gespielt an vier Brettern im Schweizer System und abwechslungsweise mit einer Bedenkzeit von zehn Minuten plus zwei Sekunden und fünf Minuten plus zwei Sekunden, belegte UBS Group AG in einem 15er-Feld den 4. Platz – nicht zuletzt dank eines glatten 4:0-Siegs im Schlussdurchgang gegen Enterprise Services CDG. Weil die Einzelpunkte als erstes Kriterium für die Schlussrangliste zählten, verwies UBS damit zwei Teams um anderthalb Punkte und drei weitere um einen Punkt auf die nächsten Plätze.

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Philipp Aeschbach ist neuer Technischer Assistent des Schweizerischen Schachbundes

ma - Per 1. Mai tritt Philipp Aeschbach auf der Geschäftsstelle des Schweizerischen Schachbundes seine neue Stelle als Technischer Assistent an. Er zeichnet verantwortlich für den gesamten IT-Bereich des SSB mit den beiden Hauptaufgaben Unterhalt der Website und Aktualisierung der Führungsliste.

«Mit Philipp Aeschbach ist es uns gelungen, einen ausgewiesenen Fachmann für den SSB zu gewinnen. Wir sind glücklich, einen kompetenten Teamplayer im Verband zu begrüssen», sagt Werner Hertzog, im Zentralvorstand zuständig für das Ressort Finanzen und Mitglied der Findungskommission für die neue Stelle.

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SGM: Valais nach zwölf Jahren wieder in der 1. Bundesliga – Sursee und Echallens steigen in die 2. Bundesliga auf

ma - Zwölf Jahre nach seinem freiwilligen Rückzug kehrt Valais in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) in die 1. Bundesliga zurück.

Die von den beiden Grossmeistern Pierre Laurent-Paoli und Mihajlo Stojanovic angeführten Walliser schlugen im Aufstiegsspiel 2./1. Bundesliga Nimzowitsch Zürich klar mit 6½:1½. Sie gewannen die ersten sechs Bretter. An den beiden letzten Brettern sorgten Felix Schwab (Remis) und Giannis Panos (Sieg) für die Zürcher Ehrenpunkte.

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Start zur SMM: Titelverteidiger Riehen wiederum in der Favoritenrolle – Saisonouvertüre gegen Réti live im Internet

ma - Die Schachgesellschaft Riehen geht als klarer Favorit in die am übernächsten Wochenende beginnende neue Nationalliga-A-Saison in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM).

Auf Basis der zehn besten Spieler(innen) auf den Mannschaftslisten weist der Titelverteidiger, der im vergangenen Jahr erstmals Meister geworden ist (notabene als erster Klub seit 2009 mit dem Punktemaximum), ein solides Durchschnitts-Mehr von 42 ELO-Punkten auf Vizemeister SG Zürich auf. Genf als Nummer 3 liegt bereits 80, Winterthur als Nummer 4 gar 101 ELO zurück.

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Bundesturnier im Hotel «Arte» in Olten (9.–12. Mai): Schweizer Meister IM Fabian Bänziger gibt sich die Ehre – Achtung: begrenzte Teilnehmerzahl in den drei Hauptturnieren!

2022 und 2023 wurde IM Fabian Bänziger Schweizer Meister. Wird er in Olten erstmals Bundesmeister?

ma - Genau 100 Jahre – noch ein Schach-Jubiläum 2024 – nach der ersten Austragung in Zürich gastiert das Bundesturnier über die Auffahrtstage vom 9. bis 12. Mai zum siebten Mal nach 2003, 2009, 2011, 2014, 2017 und 2019 im Hotel «Arte» in Olten. Zum sechsten Mal fungiert der Schachklub Olten als Organisator des zweitwichtigsten Einzelturniers des Schweizerischen Schachbundes (SSB). Prominentester Teilnehmer ist der amtierende Schweizer Meister IM Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ), in dessen beeindruckendem Palmares der Bundesmeister-Titel noch fehlt.

Vor fünf Jahren fanden 350 Spieler(innen) den Weg in die Dreitannenstadt. Aufgrund der vielen Voranmeldungen gehen OK-Präsidentin Catherine Thürig und ihr seit Jahren bewährtes Team davon aus, dass es heuer deutlich mehr geben könnte. Aus saaltechnischen Gründen ist deshalb die maximale Zahl an Teilnehmer(inne)n im Hauptturnier I (ab 1820 ELO) und Hauptturnier II (1580–1860 ELO) auf jeweils 120 und im Hauptturnier III (bis 1620 ELO) auf 150 begrenzt.

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SMM: Zürich, Genf und Riehen weiterhin im Gleichschritt an der NLA-Tabellenspitze – erste Siege für Winterthur und Réti, erste Niederlagen für Luzern und Mendrisio – NLB: Trubschachen und Nimzowitsch verlieren schon wieder

ma - In der 3. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) hielt sich das nur durch einen Einzelpunkt getrennte und bereits drei Mannschaftspunkte Vorsprung auf Platz 4 aufweisende Spitzentrio Zürich/Genf/Riehen schadlos – allerdings unterschiedlich souverän.

Zürich kam im Derby gegen Wollishofen nur zu einem knappen 4½:3½-Sieg. Matchwinner für die Zürcher waren der mit 3 Punkten aus drei Runden zu Buche stehende FM Noah Fecker und IM Daniel Fischer mit ihren Siegen gegen IM Olivier Moor und Fabian Frey. Für Wollishofen holte IM Konstantin Borsuk (gegen IM Anthony Petkidis) den ganzen Punkt, während die restlichen fünf Partien unentschieden ausgingen.

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3. SMM-Runde: noch fünf 1.-Liga-Teams mit dem Punktemaximum – erste Niederlage für die beiden NLB-Absteiger Gligoric und Lenzburg

ma - Mit Swisschess Academy Lugano (5½:2½-Sieg gegen Baden) und La Garde du Roi Prangins (5:3-Sieg gegen Nyon II) weisen nach drei Runden in der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) auch zwei Aufsteiger das Punktemaximum auf – ebenso wie Réti Zürich III (5½:2½-Sieg gegen Lenzburg), Echiquier Bruntrutain Porrentruy (4½:3½-Sieg gegen Köniz-Bubenberg) und Trümmerfeld Basel (4½:3½-Sieg gegen Thun – sieben Remis und ein Sieg von Christian Terraz am achten Brett).

Ebenfalls noch ungeschlagen sind Ostgruppen-Leader Wollishofen II, Winterthur III und Court mit je zwei Siegen und einem Unentschieden, Echallens II mit einem Sieg und einem Unentschieden sowie der Neuling Neuenburg, der zum dritten Mal 4:4 spielte.

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UBS-Team erreicht den Final der FIDE-Firmenschach-Weltmeisterschaft in New York

ma - In der Besetzung IM Milosz Szpar, WIM Amina Sherif, Tore Bratvold, Karl Graeff und Szymon Stysiak qualifizierte sich das Team der Schweizer Grossbank UBS über zwei Online-Runden für das Finalturnier der vom Weltschachverband FIDE organisierten 2. Firmenschach-Weltmeisterschaft. Dieses findet vom 15. bis 17. Juni mit acht Mannschaften over the board in New York statt.

Im ersten Qualifikationsturnier mit acht Runden, online gespielt an vier Brettern im Schweizer System und abwechslungsweise mit einer Bedenkzeit von zehn Minuten plus zwei Sekunden und fünf Minuten plus zwei Sekunden, belegte UBS Group AG in einem 15er-Feld den 4. Platz – nicht zuletzt dank eines glatten 4:0-Siegs im Schlussdurchgang gegen Enterprise Services CDG. Weil die Einzelpunkte als erstes Kriterium für die Schlussrangliste zählten, verwies UBS damit zwei Teams um anderthalb Punkte und drei weitere um einen Punkt auf die nächsten Plätze.

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SEM 2024 in Flims (13.–21. Juli): melden Sie sich jetzt an!

ma - Die Vorbereitungen für die Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) vom 13. bis 21. Juli in Flims laufen auf Hochtouren. Der attraktive Büdner Ferienort ist zum vierten Mal nach 2012, 2016 und 2021 Austragungsort der Titelkämpfe.

Hier finden Sie den Spielplan für die acht Turniere. Im Gegensatz zu früheren Jahren gibt es für die siebenrundigen Turniere eine markante Änderung: Sie beginnen – um die Buchung von Ferienwohnungen zu erleichtern – nicht mehr gleichzeitig mit den neunrundigen, sondern einen Tag später und enden einen Tag früher.

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Philipp Aeschbach ist neuer Technischer Assistent des Schweizerischen Schachbundes

ma - Per 1. Mai tritt Philipp Aeschbach auf der Geschäftsstelle des Schweizerischen Schachbundes seine neue Stelle als Technischer Assistent an. Er zeichnet verantwortlich für den gesamten IT-Bereich des SSB mit den beiden Hauptaufgaben Unterhalt der Website und Aktualisierung der Führungsliste.

«Mit Philipp Aeschbach ist es uns gelungen, einen ausgewiesenen Fachmann für den SSB zu gewinnen. Wir sind glücklich, einen kompetenten Teamplayer im Verband zu begrüssen», sagt Werner Hertzog, im Zentralvorstand zuständig für das Ressort Finanzen und Mitglied der Findungskommission für die neue Stelle.

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Am kommenden Sonntag 3. Nationalliga-A-Runde – Luzern - Genf und Réti - Schwarz-Weiss live im Internet

ma - In dieser Woche steht die 3. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) auf dem Programm. Von den fünf Nationalliga-A-Partien werden am kommenden Sonntag deren zwei live im Internet übertragen.

Ab 12.30 Uhr können Sie auf Lichess den Spitzenkampf der beiden noch ungeschlagenen Luzern und Genf sowie der beiden noch punktelosen Réti Zürich und Schwarz-Weiss Bern verfolgen.

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SGM: Valais nach zwölf Jahren wieder in der 1. Bundesliga – Sursee und Echallens steigen in die 2. Bundesliga auf

ma - Zwölf Jahre nach seinem freiwilligen Rückzug kehrt Valais in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) in die 1. Bundesliga zurück.

Die von den beiden Grossmeistern Pierre Laurent-Paoli und Mihajlo Stojanovic angeführten Walliser schlugen im Aufstiegsspiel 2./1. Bundesliga Nimzowitsch Zürich klar mit 6½:1½. Sie gewannen die ersten sechs Bretter. An den beiden letzten Brettern sorgten Felix Schwab (Remis) und Giannis Panos (Sieg) für die Zürcher Ehrenpunkte.

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«SSZ» 3/24 erscheint in wenigen Tagen – Round-Table-Gespräch zum Thema ehrenamtliche Tätigkeit im Schweizerischen Schachbund

ma - Die dritte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Schwerpunkt von «SSZ» 3/24 ist ein Round-Table-Gespräch zum Thema ehrenamtliche Tätigkeit im Schweizerischen Schachbund (SSB). André Vögtlin (Zentralpräsident), Prabitha Urwyler (Präsidentin der Kommission Turniere), Josef Nemecek (Präsident der Schiedsrichterkommission), Michael Jähn (Mitglied der Schiedsrichterkommission) und Markus Angst («SSZ»-Chefredaktor und SSB-Mediensprecher) diskutierten darüber, wie es aktuell um die Freiwilligenarbeit im SSB – insbesondere im Schiedsrichterwesen und im Bereich Live-Übertragungen von verbandseigenen Turnieren – steht.

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Start zur SMM: Titelverteidiger Riehen wiederum in der Favoritenrolle – Saisonouvertüre gegen Réti live im Internet

ma - Die Schachgesellschaft Riehen geht als klarer Favorit in die am übernächsten Wochenende beginnende neue Nationalliga-A-Saison in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM).

Auf Basis der zehn besten Spieler(innen) auf den Mannschaftslisten weist der Titelverteidiger, der im vergangenen Jahr erstmals Meister geworden ist (notabene als erster Klub seit 2009 mit dem Punktemaximum), ein solides Durchschnitts-Mehr von 42 ELO-Punkten auf Vizemeister SG Zürich auf. Genf als Nummer 3 liegt bereits 80, Winterthur als Nummer 4 gar 101 ELO zurück.

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