Newsarchiv Schachbund

«SSZ» 2/24 erscheint in wenigen Tagen – Ausschreibung der SEM in Flims und grosses Interview mit Ruedi Staechelin

ma - Die zweite Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 2/24 finden Sie die detaillierte Ausschreibung der vom 13. bis 21. Juli in Flims stattfindenden Schweizer Einzelmeisterschaften – ebenso wie eine Vorschau auf das parallel ausgetragene Bieler Schachfestival.

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Bundesturnier in Olten: Die Hauptturniere I und II sind ausgebucht! – nur noch wenige freie Plätze im HT III und in den beiden Seniorenturnieren

ma - Die Hauptturniere I und II des über die Auffahrtstage vom 9. bis 12. Mai im Hotel «Arte» in Olten stattfindenden Bundesturniers sind mit jeweils 120 Teilnehmer(inne)n ausgebucht.

Ab sofort sind für diese beiden Kategorien keine Anmeldungen mehr möglich. Die Organisatoren führen keine Wartelisten. Auf eigenes Risiko kann man am Auffahrts-Donnerstag im Hotel «Arte» zwischen 9.45 und 11 Uhr sein Glück mit einer Nachmeldung versuchen. Dabei gilt das Motto «first in, first serve».

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50 Jahre Jugendschachstiftung Schweiz – Schachklub Zürich Seebach, der etwas andere Verein

ma - 2024 feiert die Jugendschachstiftung Schweiz ihr 50-Jahr-Jubiläum. Aus diesem Anlass finden Sie im laufenden Jahr auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB) jeden Monat und in allen sechs Ausgaben der «Schweizerischen Schachzeitung» einen spannenden Artikel über die Welt des Schweizer Jugendschachs. Heute blicken wir hinter die Kulissen der Nachwuchsabteilung des 2017 gegründeten SC Seebach, des jüngsten Stadtzürcher Schachklubs.

52 von total 109 Seebach-Mitgliedern befinden sich im Juniorenalter, also nahezu die Hälfte des Vereinsbestands. Dass so viele junge Spieler(innen) – mit steigender Tendenz in den vergangenen Jahren – den Weg ins Klublokal am Katzenbach finden, freut natürlich Felix Busch, der seit vergangenem Jahr als Nachfolger des leider allzu früh verstorbenen Andreas Poncini als Seebach-Präsident amtiert. «Wir haben zwar keine magische Pille. Aber wir betrachten uns als der etwas andere Verein.»

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SMM: Zürich, Genf und Riehen weiterhin im Gleichschritt an der NLA-Tabellenspitze – erste Siege für Winterthur und Réti, erste Niederlagen für Luzern und Mendrisio – NLB: Trubschachen und Nimzowitsch verlieren schon wieder

ma - In der 3. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) hielt sich das nur durch einen Einzelpunkt getrennte und bereits drei Mannschaftspunkte Vorsprung auf Platz 4 aufweisende Spitzentrio Zürich/Genf/Riehen schadlos – allerdings unterschiedlich souverän.

Zürich kam im Derby gegen Wollishofen nur zu einem knappen 4½:3½-Sieg. Matchwinner für die Zürcher waren der mit 3 Punkten aus drei Runden zu Buche stehende FM Noah Fecker und IM Daniel Fischer mit ihren Siegen gegen IM Olivier Moor und Fabian Frey. Für Wollishofen holte IM Konstantin Borsuk (gegen IM Anthony Petkidis) den ganzen Punkt, während die restlichen fünf Partien unentschieden ausgingen.

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UBS-Team erreicht den Final der FIDE-Firmenschach-Weltmeisterschaft in New York

ma - In der Besetzung IM Milosz Szpar, WIM Amina Sherif, Tore Bratvold, Karl Graeff und Szymon Stysiak qualifizierte sich das Team der Schweizer Grossbank UBS über zwei Online-Runden für das Finalturnier der vom Weltschachverband FIDE organisierten 2. Firmenschach-Weltmeisterschaft. Dieses findet vom 15. bis 17. Juni mit acht Mannschaften over the board in New York statt.

Im ersten Qualifikationsturnier mit acht Runden, online gespielt an vier Brettern im Schweizer System und abwechslungsweise mit einer Bedenkzeit von zehn Minuten plus zwei Sekunden und fünf Minuten plus zwei Sekunden, belegte UBS Group AG in einem 15er-Feld den 4. Platz – nicht zuletzt dank eines glatten 4:0-Siegs im Schlussdurchgang gegen Enterprise Services CDG. Weil die Einzelpunkte als erstes Kriterium für die Schlussrangliste zählten, verwies UBS damit zwei Teams um anderthalb Punkte und drei weitere um einen Punkt auf die nächsten Plätze.

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Schweizer Mitropa-Cup-Premiere: beide Teams auf dem Podest! – Einzel-Gold für GM Sebastian Bogner und WIM Sofiia Hryzlova

ma - Erfolgreicher Schweizer Abschluss des Mitropa-Cups im deutschen Apolda: Obwohl sie in der Schlussrunde gegen die Slowakei sieglos blieben, landeten beide Teams auf dem Podest – die Herren als Zweite, die Damen als Dritte. Dass beide Mannschaften in die Top 3 kamen, war eine Premiere. Die Schweizer wurden letztmals 2010 in Chur Dritte, die Schweizerinnen war noch gar nie auf dem Podest.

Zwar setzte es für die Schweizer in der 9. Runde die zweite Niederlage ab (1½:2½ – Sieg für IM Fabian Bänziger, Remis für GM Nico Georgiadis). Weil die drittplatzierten Tschechen gegen Deutschland aber ebenfalls 1½:2½ verloren, verblieben die Schweizer auf dem 2. Rang.

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17.–20. Mai in Näfels: SJEM-Finalturnier und Glarner Pfingst-Open mit Live-Partien

ma - Über Pfingsten findet in Näfels das Finalturnier der Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) statt. Parallel dazu wird das Glarner Pfingst-Open ausgetragen. Als Organisatoren des viertägigen Events in der Lintharena zeichnen der Schachklub Glarus, der heuer sein 100-Jahr-Jubiläum feiert, und der Verein Schachevents Schweiz verantwortlich.

Am Start des SJEM-Finals sind total 72 Spieler(innen) – je 16 in den Kategorien U10, U12, U14 und U16 sowie acht bei U8. Gespielt werden sieben Runden: am Freitag um 12.30 und 18 Uhr, am Samstag und Sonntag jeweils um 9.30 und 15 Uhr, am Montag um 9.30 Uhr – gefolgt von allfälligen Stichkämpfen. Die 32 Partien von U10/U12/U14/U16 werden live im Internet übertragen (siehe untenstehende Links).

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Bundesturnier im Hotel «Arte» in Olten (9.–12. Mai): Schweizer Meister IM Fabian Bänziger gibt sich die Ehre – Achtung: begrenzte Teilnehmerzahl in den drei Hauptturnieren!

ma - Genau 100 Jahre – noch ein Schach-Jubiläum 2024 – nach der ersten Austragung in Zürich gastiert das Bundesturnier über die Auffahrtstage vom 9. bis 12. Mai zum siebten Mal nach 2003, 2009, 2011, 2014, 2017 und 2019 im Hotel «Arte» in Olten. Zum sechsten Mal fungiert der Schachklub Olten als Organisator des zweitwichtigsten Einzelturniers des Schweizerischen Schachbundes (SSB). Prominentester Teilnehmer ist der amtierende Schweizer Meister IM Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ), in dessen beeindruckendem Palmares der Bundesmeister-Titel noch fehlt.

Vor fünf Jahren fanden 350 Spieler(innen) den Weg in die Dreitannenstadt. Aufgrund der vielen Voranmeldungen gehen OK-Präsidentin Catherine Thürig und ihr seit Jahren bewährtes Team davon aus, dass es heuer deutlich mehr geben könnte. Aus saaltechnischen Gründen ist deshalb die maximale Zahl an Teilnehmer(inne)n im Hauptturnier I (ab 1820 ELO) und Hauptturnier II (1580–1860 ELO) auf jeweils 120 und im Hauptturnier III (bis 1620 ELO) auf 150 begrenzt.

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3. SMM-Runde: noch fünf 1.-Liga-Teams mit dem Punktemaximum – erste Niederlage für die beiden NLB-Absteiger Gligoric und Lenzburg

ma - Mit Swisschess Academy Lugano (5½:2½-Sieg gegen Baden) und La Garde du Roi Prangins (5:3-Sieg gegen Nyon II) weisen nach drei Runden in der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) auch zwei Aufsteiger das Punktemaximum auf – ebenso wie Réti Zürich III (5½:2½-Sieg gegen Lenzburg), Echiquier Bruntrutain Porrentruy (4½:3½-Sieg gegen Köniz-Bubenberg) und Trümmerfeld Basel (4½:3½-Sieg gegen Thun – sieben Remis und ein Sieg von Christian Terraz am achten Brett).

Ebenfalls noch ungeschlagen sind Ostgruppen-Leader Wollishofen II, Winterthur III und Court mit je zwei Siegen und einem Unentschieden, Echallens II mit einem Sieg und einem Unentschieden sowie der Neuling Neuenburg, der zum dritten Mal 4:4 spielte.

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SEM 2024 in Flims (13.–21. Juli): melden Sie sich jetzt an!

ma - Die Vorbereitungen für die Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) vom 13. bis 21. Juli in Flims laufen auf Hochtouren. Der attraktive Büdner Ferienort ist zum vierten Mal nach 2012, 2016 und 2021 Austragungsort der Titelkämpfe.

Hier finden Sie den Spielplan für die acht Turniere. Im Gegensatz zu früheren Jahren gibt es für die siebenrundigen Turniere eine markante Änderung: Sie beginnen – um die Buchung von Ferienwohnungen zu erleichtern – nicht mehr gleichzeitig mit den neunrundigen, sondern einen Tag später und enden einen Tag früher.

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«SSZ» 2/24 erscheint in wenigen Tagen – Ausschreibung der SEM in Flims und grosses Interview mit Ruedi Staechelin

ma - Die zweite Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 2/24 finden Sie die detaillierte Ausschreibung der vom 13. bis 21. Juli in Flims stattfindenden Schweizer Einzelmeisterschaften – ebenso wie eine Vorschau auf das parallel ausgetragene Bieler Schachfestival.

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Schweizer Mitropa-Cup-Premiere: beide Teams auf dem Podest! – Einzel-Gold für GM Sebastian Bogner und WIM Sofiia Hryzlova

ma - Erfolgreicher Schweizer Abschluss des Mitropa-Cups im deutschen Apolda: Obwohl sie in der Schlussrunde gegen die Slowakei sieglos blieben, landeten beide Teams auf dem Podest – die Herren als Zweite, die Damen als Dritte. Dass beide Mannschaften in die Top 3 kamen, war eine Premiere. Die Schweizer wurden letztmals 2010 in Chur Dritte, die Schweizerinnen war noch gar nie auf dem Podest.

Zwar setzte es für die Schweizer in der 9. Runde die zweite Niederlage ab (1½:2½ – Sieg für IM Fabian Bänziger, Remis für GM Nico Georgiadis). Weil die drittplatzierten Tschechen gegen Deutschland aber ebenfalls 1½:2½ verloren, verblieben die Schweizer auf dem 2. Rang.

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Bundesturnier in Olten: Die Hauptturniere I und II sind ausgebucht! – nur noch wenige freie Plätze im HT III und in den beiden Seniorenturnieren

ma - Die Hauptturniere I und II des über die Auffahrtstage vom 9. bis 12. Mai im Hotel «Arte» in Olten stattfindenden Bundesturniers sind mit jeweils 120 Teilnehmer(inne)n ausgebucht.

Ab sofort sind für diese beiden Kategorien keine Anmeldungen mehr möglich. Die Organisatoren führen keine Wartelisten. Auf eigenes Risiko kann man am Auffahrts-Donnerstag im Hotel «Arte» zwischen 9.45 und 11 Uhr sein Glück mit einer Nachmeldung versuchen. Dabei gilt das Motto «first in, first serve».

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17.–20. Mai in Näfels: SJEM-Finalturnier und Glarner Pfingst-Open mit Live-Partien

ma - Über Pfingsten findet in Näfels das Finalturnier der Schweizer Jugend-Einzelmeisterschaft (SJEM) statt. Parallel dazu wird das Glarner Pfingst-Open ausgetragen. Als Organisatoren des viertägigen Events in der Lintharena zeichnen der Schachklub Glarus, der heuer sein 100-Jahr-Jubiläum feiert, und der Verein Schachevents Schweiz verantwortlich.

Am Start des SJEM-Finals sind total 72 Spieler(innen) – je 16 in den Kategorien U10, U12, U14 und U16 sowie acht bei U8. Gespielt werden sieben Runden: am Freitag um 12.30 und 18 Uhr, am Samstag und Sonntag jeweils um 9.30 und 15 Uhr, am Montag um 9.30 Uhr – gefolgt von allfälligen Stichkämpfen. Die 32 Partien von U10/U12/U14/U16 werden live im Internet übertragen (siehe untenstehende Links).

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50 Jahre Jugendschachstiftung Schweiz – Schachklub Zürich Seebach, der etwas andere Verein

ma - 2024 feiert die Jugendschachstiftung Schweiz ihr 50-Jahr-Jubiläum. Aus diesem Anlass finden Sie im laufenden Jahr auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB) jeden Monat und in allen sechs Ausgaben der «Schweizerischen Schachzeitung» einen spannenden Artikel über die Welt des Schweizer Jugendschachs. Heute blicken wir hinter die Kulissen der Nachwuchsabteilung des 2017 gegründeten SC Seebach, des jüngsten Stadtzürcher Schachklubs.

52 von total 109 Seebach-Mitgliedern befinden sich im Juniorenalter, also nahezu die Hälfte des Vereinsbestands. Dass so viele junge Spieler(innen) – mit steigender Tendenz in den vergangenen Jahren – den Weg ins Klublokal am Katzenbach finden, freut natürlich Felix Busch, der seit vergangenem Jahr als Nachfolger des leider allzu früh verstorbenen Andreas Poncini als Seebach-Präsident amtiert. «Wir haben zwar keine magische Pille. Aber wir betrachten uns als der etwas andere Verein.»

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Bundesturnier im Hotel «Arte» in Olten (9.–12. Mai): Schweizer Meister IM Fabian Bänziger gibt sich die Ehre – Achtung: begrenzte Teilnehmerzahl in den drei Hauptturnieren!

ma - Genau 100 Jahre – noch ein Schach-Jubiläum 2024 – nach der ersten Austragung in Zürich gastiert das Bundesturnier über die Auffahrtstage vom 9. bis 12. Mai zum siebten Mal nach 2003, 2009, 2011, 2014, 2017 und 2019 im Hotel «Arte» in Olten. Zum sechsten Mal fungiert der Schachklub Olten als Organisator des zweitwichtigsten Einzelturniers des Schweizerischen Schachbundes (SSB). Prominentester Teilnehmer ist der amtierende Schweizer Meister IM Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ), in dessen beeindruckendem Palmares der Bundesmeister-Titel noch fehlt.

Vor fünf Jahren fanden 350 Spieler(innen) den Weg in die Dreitannenstadt. Aufgrund der vielen Voranmeldungen gehen OK-Präsidentin Catherine Thürig und ihr seit Jahren bewährtes Team davon aus, dass es heuer deutlich mehr geben könnte. Aus saaltechnischen Gründen ist deshalb die maximale Zahl an Teilnehmer(inne)n im Hauptturnier I (ab 1820 ELO) und Hauptturnier II (1580–1860 ELO) auf jeweils 120 und im Hauptturnier III (bis 1620 ELO) auf 150 begrenzt.

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SMM: Zürich, Genf und Riehen weiterhin im Gleichschritt an der NLA-Tabellenspitze – erste Siege für Winterthur und Réti, erste Niederlagen für Luzern und Mendrisio – NLB: Trubschachen und Nimzowitsch verlieren schon wieder

ma - In der 3. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) hielt sich das nur durch einen Einzelpunkt getrennte und bereits drei Mannschaftspunkte Vorsprung auf Platz 4 aufweisende Spitzentrio Zürich/Genf/Riehen schadlos – allerdings unterschiedlich souverän.

Zürich kam im Derby gegen Wollishofen nur zu einem knappen 4½:3½-Sieg. Matchwinner für die Zürcher waren der mit 3 Punkten aus drei Runden zu Buche stehende FM Noah Fecker und IM Daniel Fischer mit ihren Siegen gegen IM Olivier Moor und Fabian Frey. Für Wollishofen holte IM Konstantin Borsuk (gegen IM Anthony Petkidis) den ganzen Punkt, während die restlichen fünf Partien unentschieden ausgingen.

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3. SMM-Runde: noch fünf 1.-Liga-Teams mit dem Punktemaximum – erste Niederlage für die beiden NLB-Absteiger Gligoric und Lenzburg

ma - Mit Swisschess Academy Lugano (5½:2½-Sieg gegen Baden) und La Garde du Roi Prangins (5:3-Sieg gegen Nyon II) weisen nach drei Runden in der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) auch zwei Aufsteiger das Punktemaximum auf – ebenso wie Réti Zürich III (5½:2½-Sieg gegen Lenzburg), Echiquier Bruntrutain Porrentruy (4½:3½-Sieg gegen Köniz-Bubenberg) und Trümmerfeld Basel (4½:3½-Sieg gegen Thun – sieben Remis und ein Sieg von Christian Terraz am achten Brett).

Ebenfalls noch ungeschlagen sind Ostgruppen-Leader Wollishofen II, Winterthur III und Court mit je zwei Siegen und einem Unentschieden, Echallens II mit einem Sieg und einem Unentschieden sowie der Neuling Neuenburg, der zum dritten Mal 4:4 spielte.

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UBS-Team erreicht den Final der FIDE-Firmenschach-Weltmeisterschaft in New York

ma - In der Besetzung IM Milosz Szpar, WIM Amina Sherif, Tore Bratvold, Karl Graeff und Szymon Stysiak qualifizierte sich das Team der Schweizer Grossbank UBS über zwei Online-Runden für das Finalturnier der vom Weltschachverband FIDE organisierten 2. Firmenschach-Weltmeisterschaft. Dieses findet vom 15. bis 17. Juni mit acht Mannschaften over the board in New York statt.

Im ersten Qualifikationsturnier mit acht Runden, online gespielt an vier Brettern im Schweizer System und abwechslungsweise mit einer Bedenkzeit von zehn Minuten plus zwei Sekunden und fünf Minuten plus zwei Sekunden, belegte UBS Group AG in einem 15er-Feld den 4. Platz – nicht zuletzt dank eines glatten 4:0-Siegs im Schlussdurchgang gegen Enterprise Services CDG. Weil die Einzelpunkte als erstes Kriterium für die Schlussrangliste zählten, verwies UBS damit zwei Teams um anderthalb Punkte und drei weitere um einen Punkt auf die nächsten Plätze.

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SEM 2024 in Flims (13.–21. Juli): melden Sie sich jetzt an!

ma - Die Vorbereitungen für die Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) vom 13. bis 21. Juli in Flims laufen auf Hochtouren. Der attraktive Büdner Ferienort ist zum vierten Mal nach 2012, 2016 und 2021 Austragungsort der Titelkämpfe.

Hier finden Sie den Spielplan für die acht Turniere. Im Gegensatz zu früheren Jahren gibt es für die siebenrundigen Turniere eine markante Änderung: Sie beginnen – um die Buchung von Ferienwohnungen zu erleichtern – nicht mehr gleichzeitig mit den neunrundigen, sondern einen Tag später und enden einen Tag früher.

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