Newsarchiv Jugend

Accentus-Förderpreis: Gesucht wird der Schachlehrer oder die Schachlehrerin des Jahres 2017

Wer wird Schachlehrer(in) des Jahres 2017?

cz - Der Schweizerische Schachbund (SSB) verleiht 2017 erstmals den «Accentus-Förderpreis für den Schachlehrer/die Schachlehrerin des Jahres». Ziel ist es, eine grössere Wertschätzung der Schachlehrer(innen) in der Öffentlichkeit zu erreichen, deren Leistungen zu honorieren und den Lehrkräftenachwuchs zu motivieren.

Ausgezeichnet werden sollen ein(e) Lehrer(in), der/die noch aktiv im Schuldienst sind oder Jugendschachleiter(innen), in einem oder mehreren Vereinen bzw. an einer oder mehreren (Schach-)Schulen über mehr als drei Jahre hinweg Schülern Schach beibringt, sie trainiert und sich um das Schul- und Vereinsschach in ihrer Region verdient gemacht hat.

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13. Mai in Ittigen: Weiterbildungstag für Jugendtrainer(innen) – Schwerpunkte: Repertoire und Turniervorbereitung für fortgeschrittene Jugendliche

cz - Am Samstag, 13. Mai, 10.15 bis 12.15 und 13.30 bis ca. 17 Uhr, organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) im Haus des Sports im Talgutzentrum in Ittigen einen Weiterbildungstag für Jugendtrainer(innen). Schwerpunkte sind das Repertoire und die Turniervorbereitung für fortgeschrittene Jugendliche.

Der Weiterbildungstag richtet sich an Trainer(innen) mit mindestens ChessBase-Grundkenntnissen, die fortgeschrittene Jugendliche auf Wettkämpfe und Turniere vorbereiten wollen.

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Noël Studer (20) ist jüngster Grossmeister in der Schweizer Schachgeschichte! – dritte GM-Norm und Sprung über die 2500-ELO-Marke dank Top-Resultat beim Grenke-Open in Karlsruhe

cz - Der im bernischen Muri wohnhafte 20-jährige Noël Studer wird Grossmeister. Der amtierende Schweizer Meister holte beim Grenke-Open im deutschen Karlsruhe, das 688 Teilnehmer am Start sah und von GM Nikita Witjugow (Rus) gewonnen wurde, mit 6½ Punkten aus neun Runden seine dritte und damit letzte für den GM-Titel nötige Norm.

Die beiden ersten GM-Normen hatte Noël Studer 2014 beim Open im deutschen Deizisau (dem Vorgängerturnier des Grenke-Opens) und 2016 beim Accentus Young Masters in Bad Ragaz geholt. Er ist nach Lucas Brunner, Yannick Pelletier und Florian Jenni erst der vierte gebürtige Schweizer, der den höchsten Schach-Titel holt – und gleichzeitig der jüngste. Bisher hatte Florian Jenni, der 2002 im Alter von 22 Jahren Grossmeister geworden war, diesen Rekord inne. Noël Studer war bereits der jüngste Schweizer Spieler, der je eine GM-Norm erzielt hatte.

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Roberto Schenker verlässt den SSB

ma - Roberto Schenker, seit 1. April 2016 Leiter der Fachstelle Nachwuchsförderung und Ausbildung beim Schweizerischen Schachbund (SSB), hat die 50-Prozent-Teilzeitstelle auf eigenen Wunsch per 31. August 2017 gekündigt.

Das parallele Arbeiten für drei verschiedene Schach-Organisationen an mindestens drei verschiedenen Arbeitsplätzen wurde auf die Dauer zu anspruchsvoll und führte zu diesem Entscheid.

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«Ist es richtig, dass 2017 erstmals 16 Spieler in den U10-Final kommen?»

ma - Am zweiten Tag des Quali-Turniers in Payerne stellten sich Funktionäre des Schweizerischen Schachbundes (SSB) den Fragen aus der Basis.

«Bürger fragen – Politiker antworten» war von 1976 bis 1990 eine beliebte Sendung im deutschen Fernsehen. «Eltern fragen – Vertreter des Schweizerischen Schachbundes (SSB) antworten», lautete das Motto einer gelungenen Veranstaltung während des Quali-Turniers in Payerne. Mehr als ein Dutzend Leute nutzten die Gelegenheit, den SSB-Spezialisten auf den Zahn zu fühlen.

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Halbfinalpaarungen in der SJMM: Payerne – Gonzen und St. Gallen – Berner Zebras

ma - Payerne gegen Gonzen und St. Gallen gegen Berner Zebras – so lauten die Halbfinalpaarungen in der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) vom 17. Juni im Haus des Sports in Ittigen.

Payerne (mit seinen vier Nationalliga-B-Spielern Theo Stijve, Noé Duruz, Jean Mégret und Colin Hofmann) und St. Gallen (mit Elias Giesinger, Noah Fecker, Benito Rusconi und Yasin Chennaoui) wurden nach dem 5. und letzten Spieltag in der Kategorie National jeweils verlustpunktfreie Gruppensieger.

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Grenke-Open in Karlsruhe: erste IM-Norm für FM Davide Arcuti (17) – FM Fabian Bänziger (14) verpasste diese nur knapp

cz - Beim Grenke-Open im deutschen Karlsruhe, wo Noël Studer (Muri/BE) Grossmeister wurde, holte der 17-jährige FM Davide Arcuti (Luzern) seine erste IM-Norm. Der wie Arcuti 5½ Punkte aus neun Runden aufweisende 14-jährige FM Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ) verpasste seine erste IM-Norm nur haarscharf.

Davide Arcuti, der als Startnummer 199 auf Rang 113 landete, verlor keine einzige Partie. Einen seiner zwei Siege erzielte der Schweizer Schülermeister der Jahre 2014 und 2015 gegen den russischen Grossmeister Anton Demtschenko. Gegen einen weiteren GM, Torbjörn Ringdal Hansen (No), remisierte er – ebenso wie gegen die vier Internationalen Meister Mhamal Anurag (Ind), Swayangsu Satyapragyan (Ind), Francesco Sonis (It) und Thomas Beerdsen (Ho).

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Hikaru Nakamura (USA) bleibt der König von Zürich: dritter Sieg in Serie bei der Zurich Chess Challenge – GM Eltaj Safarli gewinnt das Meister-Open – FM Jonas Wyss bester Schweizer

cz - Zum dritten Mal hintereinander entschied der 29-jährige Amerikaner Hikaru Nakamura die Zurich Chess Challenge für sich. Die Nummer 6 der Weltrangliste gewann sowohl das Turnier mit klassischer Bedenkzeit als auch das Blitzturnier und verwies Ian Nepomniaschtschi (Rus) um einen und Ex-Weltmeister Viswanathan Anand (Ind) um anderthalb Punkte auf die Ehrenplätze.

Nakamura verlor nur eine der 14 Partien – mit neu-klassischer Bedenkzeit gegen den viertplatzierten Peter Swidler (Rus). Dafür schlug er mit der gleichen Bedenkzeit seinen schärfsten Rivalen Nepomniaschtschi.

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Drei Spieler mit 4½ aus 5 beim Open de la Broye in Payerne: GM Alexander Raetsky vor FM Claudiu Prunescu und Theo Stijve

ma - Mit GM Alexander Raetsky (Rus) und FM Claudiu Prunescu (Fr) landeten beim Open de la Broye in Payerne die beiden Favoriten auf den Rängen 1 und 2. Dritter wurde der als Nummer 9 gestartete 15-jährige Lokalmatador Theo Stijve (Villars-sur-Glâne), der für den organisierenden Schachklub Payerne spielt.

Die drei auf dem Podest landenden Spieler holten jeweils 4½ Punkte aus fünf Runden. Raetsky und Prunescu trennten sich im Schlussdurchgang nach wenigen Zügen unentschieden (sie «umgingen» die 30-Züge-Remis-Regel mit dreifacher Zugwiederholung). Stijve gab seinen halben Punkt bereits in der 2. Runde gegen Gérald Jenny (Fribourg) ab und hatte dabei Glück, dass der 52 Jahre ältere Senior mit einer Figur mehr in Zeitnot in ein Remis einwilligte.

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Sie fragen - wir anworten! Fragestunde während dem 3. Quali-Turnier U10/U12/U14/U16 in Payerne

cz - Heute können Sie uns von 15:15-16:15 Uhr in der Halle des Fêtes Fragen zur Schweizermeisterschaft U10/U12/U14/16 und zum Qualifikationsturnier-Zyklus stellen.

Nutzen Sie diesen Anlass und informieren Sie sich noch eingehender über die Schweizermeisterschaft U10/U12/U14/U16. Wir beantworten gerne Ihre Fragen.

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Accentus-Förderpreis: Gesucht wird der Schachlehrer oder die Schachlehrerin des Jahres 2017

Wer wird Schachlehrer(in) des Jahres 2017?

cz - Der Schweizerische Schachbund (SSB) verleiht 2017 erstmals den «Accentus-Förderpreis für den Schachlehrer/die Schachlehrerin des Jahres». Ziel ist es, eine grössere Wertschätzung der Schachlehrer(innen) in der Öffentlichkeit zu erreichen, deren Leistungen zu honorieren und den Lehrkräftenachwuchs zu motivieren.

Ausgezeichnet werden sollen ein(e) Lehrer(in), der/die noch aktiv im Schuldienst sind oder Jugendschachleiter(innen), in einem oder mehreren Vereinen bzw. an einer oder mehreren (Schach-)Schulen über mehr als drei Jahre hinweg Schülern Schach beibringt, sie trainiert und sich um das Schul- und Vereinsschach in ihrer Region verdient gemacht hat.

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Halbfinalpaarungen in der SJMM: Payerne – Gonzen und St. Gallen – Berner Zebras

ma - Payerne gegen Gonzen und St. Gallen gegen Berner Zebras – so lauten die Halbfinalpaarungen in der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) vom 17. Juni im Haus des Sports in Ittigen.

Payerne (mit seinen vier Nationalliga-B-Spielern Theo Stijve, Noé Duruz, Jean Mégret und Colin Hofmann) und St. Gallen (mit Elias Giesinger, Noah Fecker, Benito Rusconi und Yasin Chennaoui) wurden nach dem 5. und letzten Spieltag in der Kategorie National jeweils verlustpunktfreie Gruppensieger.

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13. Mai in Ittigen: Weiterbildungstag für Jugendtrainer(innen) – Schwerpunkte: Repertoire und Turniervorbereitung für fortgeschrittene Jugendliche

cz - Am Samstag, 13. Mai, 10.15 bis 12.15 und 13.30 bis ca. 17 Uhr, organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) im Haus des Sports im Talgutzentrum in Ittigen einen Weiterbildungstag für Jugendtrainer(innen). Schwerpunkte sind das Repertoire und die Turniervorbereitung für fortgeschrittene Jugendliche.

Der Weiterbildungstag richtet sich an Trainer(innen) mit mindestens ChessBase-Grundkenntnissen, die fortgeschrittene Jugendliche auf Wettkämpfe und Turniere vorbereiten wollen.

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Grenke-Open in Karlsruhe: erste IM-Norm für FM Davide Arcuti (17) – FM Fabian Bänziger (14) verpasste diese nur knapp

cz - Beim Grenke-Open im deutschen Karlsruhe, wo Noël Studer (Muri/BE) Grossmeister wurde, holte der 17-jährige FM Davide Arcuti (Luzern) seine erste IM-Norm. Der wie Arcuti 5½ Punkte aus neun Runden aufweisende 14-jährige FM Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ) verpasste seine erste IM-Norm nur haarscharf.

Davide Arcuti, der als Startnummer 199 auf Rang 113 landete, verlor keine einzige Partie. Einen seiner zwei Siege erzielte der Schweizer Schülermeister der Jahre 2014 und 2015 gegen den russischen Grossmeister Anton Demtschenko. Gegen einen weiteren GM, Torbjörn Ringdal Hansen (No), remisierte er – ebenso wie gegen die vier Internationalen Meister Mhamal Anurag (Ind), Swayangsu Satyapragyan (Ind), Francesco Sonis (It) und Thomas Beerdsen (Ho).

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Noël Studer (20) ist jüngster Grossmeister in der Schweizer Schachgeschichte! – dritte GM-Norm und Sprung über die 2500-ELO-Marke dank Top-Resultat beim Grenke-Open in Karlsruhe

cz - Der im bernischen Muri wohnhafte 20-jährige Noël Studer wird Grossmeister. Der amtierende Schweizer Meister holte beim Grenke-Open im deutschen Karlsruhe, das 688 Teilnehmer am Start sah und von GM Nikita Witjugow (Rus) gewonnen wurde, mit 6½ Punkten aus neun Runden seine dritte und damit letzte für den GM-Titel nötige Norm.

Die beiden ersten GM-Normen hatte Noël Studer 2014 beim Open im deutschen Deizisau (dem Vorgängerturnier des Grenke-Opens) und 2016 beim Accentus Young Masters in Bad Ragaz geholt. Er ist nach Lucas Brunner, Yannick Pelletier und Florian Jenni erst der vierte gebürtige Schweizer, der den höchsten Schach-Titel holt – und gleichzeitig der jüngste. Bisher hatte Florian Jenni, der 2002 im Alter von 22 Jahren Grossmeister geworden war, diesen Rekord inne. Noël Studer war bereits der jüngste Schweizer Spieler, der je eine GM-Norm erzielt hatte.

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Hikaru Nakamura (USA) bleibt der König von Zürich: dritter Sieg in Serie bei der Zurich Chess Challenge – GM Eltaj Safarli gewinnt das Meister-Open – FM Jonas Wyss bester Schweizer

cz - Zum dritten Mal hintereinander entschied der 29-jährige Amerikaner Hikaru Nakamura die Zurich Chess Challenge für sich. Die Nummer 6 der Weltrangliste gewann sowohl das Turnier mit klassischer Bedenkzeit als auch das Blitzturnier und verwies Ian Nepomniaschtschi (Rus) um einen und Ex-Weltmeister Viswanathan Anand (Ind) um anderthalb Punkte auf die Ehrenplätze.

Nakamura verlor nur eine der 14 Partien – mit neu-klassischer Bedenkzeit gegen den viertplatzierten Peter Swidler (Rus). Dafür schlug er mit der gleichen Bedenkzeit seinen schärfsten Rivalen Nepomniaschtschi.

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Roberto Schenker verlässt den SSB

ma - Roberto Schenker, seit 1. April 2016 Leiter der Fachstelle Nachwuchsförderung und Ausbildung beim Schweizerischen Schachbund (SSB), hat die 50-Prozent-Teilzeitstelle auf eigenen Wunsch per 31. August 2017 gekündigt.

Das parallele Arbeiten für drei verschiedene Schach-Organisationen an mindestens drei verschiedenen Arbeitsplätzen wurde auf die Dauer zu anspruchsvoll und führte zu diesem Entscheid.

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Drei Spieler mit 4½ aus 5 beim Open de la Broye in Payerne: GM Alexander Raetsky vor FM Claudiu Prunescu und Theo Stijve

ma - Mit GM Alexander Raetsky (Rus) und FM Claudiu Prunescu (Fr) landeten beim Open de la Broye in Payerne die beiden Favoriten auf den Rängen 1 und 2. Dritter wurde der als Nummer 9 gestartete 15-jährige Lokalmatador Theo Stijve (Villars-sur-Glâne), der für den organisierenden Schachklub Payerne spielt.

Die drei auf dem Podest landenden Spieler holten jeweils 4½ Punkte aus fünf Runden. Raetsky und Prunescu trennten sich im Schlussdurchgang nach wenigen Zügen unentschieden (sie «umgingen» die 30-Züge-Remis-Regel mit dreifacher Zugwiederholung). Stijve gab seinen halben Punkt bereits in der 2. Runde gegen Gérald Jenny (Fribourg) ab und hatte dabei Glück, dass der 52 Jahre ältere Senior mit einer Figur mehr in Zeitnot in ein Remis einwilligte.

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«Ist es richtig, dass 2017 erstmals 16 Spieler in den U10-Final kommen?»

ma - Am zweiten Tag des Quali-Turniers in Payerne stellten sich Funktionäre des Schweizerischen Schachbundes (SSB) den Fragen aus der Basis.

«Bürger fragen – Politiker antworten» war von 1976 bis 1990 eine beliebte Sendung im deutschen Fernsehen. «Eltern fragen – Vertreter des Schweizerischen Schachbundes (SSB) antworten», lautete das Motto einer gelungenen Veranstaltung während des Quali-Turniers in Payerne. Mehr als ein Dutzend Leute nutzten die Gelegenheit, den SSB-Spezialisten auf den Zahn zu fühlen.

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Sie fragen - wir anworten! Fragestunde während dem 3. Quali-Turnier U10/U12/U14/U16 in Payerne

cz - Heute können Sie uns von 15:15-16:15 Uhr in der Halle des Fêtes Fragen zur Schweizermeisterschaft U10/U12/U14/16 und zum Qualifikationsturnier-Zyklus stellen.

Nutzen Sie diesen Anlass und informieren Sie sich noch eingehender über die Schweizermeisterschaft U10/U12/U14/U16. Wir beantworten gerne Ihre Fragen.

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