Newsarchiv Schachbund

Aufstiegsspiele 1. Liga/NLB: Glarus - Olten II, Baden - St. Gallen II, Olten - Sion und Bois-Gentil Genf - Bern – Entscheidungsspiel gegen den Abstieg in der Westgruppe

Die vor Jahresfrist aus der 2. Liga aufgestiegene zweite Mannschaft des Schachklubs Olten (im Bild Captain Kevin Jaussi) ist mit einem ELO-Schnitt von 1948 der überraschendste Teilnehmer an den Aufstiegsspielen 1. Liga/Nationalliga B.

ma - Glarus - Olten II, Baden - St. Gallen II, Olten - Sion und Bois-Gentil Genf - Bern – so lauten in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) die Paarungen für die vier Aufstiegsspiele 1. Liga/Nationalliga B vom 2. November.

In den vier Erstliga-Gruppen gab es in der 7. Runde auf den beiden ersten Plätzen nur noch einen Tausch. In der Zentralgruppe überholte das drittrangierte Olten II dank eines 5:3-Siegs im direkten Duell das zweitplatzierte St. Gallen III noch. Die zweite Mannschaft des Schachklubs Olten, dessen erstes Team als einzige 1.-Liga-Equipe verlustpunktfrei blieb, ist zweifellos der überraschendste Aufstiegsspiel-Teilnehmer. Als klarer Abstiegskandidat gestartet, spielt der lediglich einen ELO-Schnitt von 1948 aufweisende Aufsteiger völlig unerwartet gegen Glarus um den Aufstieg in die NLB.

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1. Liga: Baden und Olten Gruppensieger – auch Glarus und Bois-Gentil im Aufstiegsspiel – Nimzowitsch II steigt ab

ma - Nachdem in der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) das punktelose Birseck bereits nach fünf Runden als erster Absteiger festgestanden hatte, fielen in der 6. Runde fünf weitere Entscheidungen.

Absteiger Baden (5½:2½-Sieg gegen Luzern III) in der Zentralgruppe und das als einziges Team mit dem Punktemaximum dastehende Olten (5½:2½-Sieg gegen Riehen III) in der Nordwestgruppe stehen als erste Gruppensieger fest. Aufsteiger Glarus, der seine Spitzenposition in der Ostgruppe mit einem 4:4-Unentschieden gegen Absteiger Wollishofen II verteidigte, sicherte sich das Aufstiegsspiel, hat den 1. Platz aber noch nicht auf sicher. Das Gleiche gilt für Bois-Gentil Genf nach seinem 6½:1½-Sieg gegen Echallens II in der Westgruppe. Und Nimzowitsch II kehrt in der Zentralgruppe trotz des Punktgewinns beim 4:4-Unentschieden gegen Winterthur IV auf direktem Weg in die 2. Liga zurück.

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Lena Georgescu wird nach dritter Norm in Barcelona WIM…und ist am Mittwochabend auf TeleclubZOOM zu sehen

ma - Die am 18. September 20 werdende WFM Lena Georgescu (Moosseedorf) machte sich beim A-Turnier des Sants Opens in Barcelona selber ein verfrühtes Geburtstagsgeschenk. Die Bernerin holte in der katalonischen Metropole mit 6 Punkten aus zehn Runden ihre dritte WIM-Norm und kann sich inskünftig WIM nennen, da sie die dafür nötige ELO-Grenze (2200) mit aktuell 2252 längst überschritten hat.

Lena Georgescu kam als Startnummer 113 mit einer Performance von 2295 ELO auf den 80. Rang unter 346 Teilnehmern und war damit beste Schweizerin. In den drei letzten Runden remisierte sie gegen die drei deutlich stärkeren Internationalen Meister Daniel Mieles Palau (Ekuador/2384), Martin Martinez Romero (Kolumbien/2418) und Leonardo Valdes Romero (Costa Rica/2397).

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Nicolas Küng gewinnt das B-Turnier des Vienna Chess Opens – Glanzresultat für WIM Gundula Heinatz im A-Turnier

ma - Grosser Erfolg für den jungen Schweizer Nicolas Küng beim Vienna Chess Open: Der 21-jährige Surseer gewann das von 409 Spielern bestrittene B-Turnier des traditionsreichen Opens in der österreichischen Hauptstadt.

Als Startnummer 27 holte der Luzerner ebenso wie der zweitplatzierte Österreicher Daniel Erwin-Casero (Nr. 177!) 8 Punkte aus neun Runden, wies aber die klar besseren Buchholz-Punkte auf.

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Mannschafts-Europameisterschaft in Batumi: Schweizer ohne GM Noël Studer, dafür mit neuem Trainer – Damen-Team mit drei Juniorinnen

ma - Für die vom 24. Oktober bis 2. November im georgischen Batumi stattfindende und über neun Runden führende Mannschafts-Europameisterschaft setzt der Schweizerische Schachbund bei den Herren auf die Karte Erfahrung und bei den Damen auf eine Mischung aus Routine und Nachwuchs.

Bei den Herren spielen die vier Grossmeister Sebastian Bogner (Zürich/28 Jahre/2569 FIDE-ELO), Yannick Pelletier (Lux/Sz/42/2563), Nico Georgiadis (Schindellegi/23/2522) und Joe Gallagher (Eng/Sz/54/2436) sowie der Internationale Meister Oliver Kurmann (Luzern/34/2423).

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SMM: zweimal 4:4 in den beiden NLA-Spitzenkämpfen Riehen - Genf und Luzern - Zürich – wichtige Sieg für Winterthur und Wollishofen – Noël Studer schlägt Pentala Harikrishna und Yannick Pelletier

ma - Zwischen dem Vorjahresdritten und -zweiten gab es nur an zwei Brettern eine Entscheidung. Für Riehen gewann der notabene 6 Punkte aus sechs Partien aufweisende IM Ioannis Georgiadis gegen GM Gilles Miralles, für Genf GM Jean-Noël Riff gegen IM Dennis Breder. An den sechs restlichen Brettern wurde der Punkt jeweils geteilt.

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Nationalliga-A-Runde: Siege für die vier Top-Teams – am Sonntag zwei Spitzenkämpfe: Riehen - Genf und Luzern - Zürich – Noël Studer schlägt Pentala Harikrishna

ma - Weil sich die vier Top-Teams ein letztes Mal aus dem Weg gingen und sich gegen schwächere Gegner schadlos hielten, blieb nach der 6. Nationalliga-A-Runde in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) vom Samstag an der Tabellenspitze alles beim Alten. Riehen, Genf und Luzern weisen weiterhin das Punktemaximum auf und liegen zwei Zähler vor Zürich.

In der 7. NLA-Runde vom Sonntag (12.30 Uhr) kommt es jedoch gleich zu zwei Direktduellen zwischen den Top-4: Riehen empfängt Genf, und Luzern spielt gegen Zürich. Weil die für die Direktübertragung verantwortliche Person erkrankt ist, kann der Match Luzern - Zürich leider nicht wie vorgesehen live auf der SSB-Homepage übertragen werden.

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SMM: am kommenden Wochenende Nationalliga-A-Doppelrunde – Réti - Zürich und Luzern - Zürich live im Internet

ma - Nach der zweimonatigen Sommerpause wird diese Woche die Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fortgesetzt. In der Nationalliga A steht am kommenden Samstag/Sonntag eine Doppelrunde auf dem Programm, von der zwei Begegnungen live im Internet zu sehen sind.

Die Ausgangslage in der obersten Spielklasse präsentiert sich vier Runden vor Schluss überaus spannend. Mit dem Vorjahresdritten Riehen, Titelverteidiger Luzern und Vizemeister Genf liegen die drei Erstplatzierten der vergangenen Saison mit dem Punktemaximum an der Tabellenspitze – getrennt durch gerade mal einen halben Einzelpunkt. Und mit 2 Punkten Rückstand lauert der letztjährige Vierte Zürich auf Ausrutscher der Leader-Trios.

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Iranischer Doppelsieg beim Josef Kupper Memorial in Zürich – FM Daniel Fischer (15) bester Schweizer – Stefan Felber und Gerold Schaffner gewinnen Kompositionsturnier

ma - Im Meisterturnier des Josef Kupper Memorials in Zürich standen mit dem 18-jährigen GM Mohammad Amin Tabatabaei und dem ein Jahr älteren GM Parham Maghsoodloo zwei junge Iraner auf den beiden obersten Treppchen.

Der als Nummer 11 gestartete Mohammad Amin Tabatabaei, der vor drei Wochen bereits das Meisterturnier des Bieler Schachfestivals mit einem halben Punkt Vorsprung für sich entschieden hatte, holte als Einziger der 84 Teilnehmer 6 Punkte aus sieben Runden. Er gewann fünf Partien und remisierte gegen den drittplatzierten GM Igor Kowalenko (Lett) sowie gegen GM Jorden van Foreest (Ho/11.).

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Josef Kupper Memorial in Zürich: Höhenflug von Yasin Chennaoui (16) – kein Spieler mehr mit dem Punktemaximum

ma - Beim Josef Kupper Memorial im Best-Western-Hotel «Spirgarten» am Lindenplatz 50 in Zürich befindet sich der für den Schachklub St. Gallen spielende Yasin Chennaoui (Degersheim) im Meisterturnier auf einem Höhenflug.

In der Startrunde schlug der mit 2092 FIDE-ELO als Nummer 48 unter 84 Teilnehmern gestartete 16-jährige Junior nach einer spektakulären Partie den 527 ELO mehr aufweisenden armenischen Grossmeister Haik Martirosjan – seines Zeichens Sieger des letztjährigen Meisterturniers am Zürcher Weihnachts-Open und beim Josef Kupper Memorial die Startnummer 7.

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Aufstiegsspiele 1. Liga/NLB: Glarus - Olten II, Baden - St. Gallen II, Olten - Sion und Bois-Gentil Genf - Bern – Entscheidungsspiel gegen den Abstieg in der Westgruppe

Die vor Jahresfrist aus der 2. Liga aufgestiegene zweite Mannschaft des Schachklubs Olten (im Bild Captain Kevin Jaussi) ist mit einem ELO-Schnitt von 1948 der überraschendste Teilnehmer an den Aufstiegsspielen 1. Liga/Nationalliga B.

ma - Glarus - Olten II, Baden - St. Gallen II, Olten - Sion und Bois-Gentil Genf - Bern – so lauten in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) die Paarungen für die vier Aufstiegsspiele 1. Liga/Nationalliga B vom 2. November.

In den vier Erstliga-Gruppen gab es in der 7. Runde auf den beiden ersten Plätzen nur noch einen Tausch. In der Zentralgruppe überholte das drittrangierte Olten II dank eines 5:3-Siegs im direkten Duell das zweitplatzierte St. Gallen III noch. Die zweite Mannschaft des Schachklubs Olten, dessen erstes Team als einzige 1.-Liga-Equipe verlustpunktfrei blieb, ist zweifellos der überraschendste Aufstiegsspiel-Teilnehmer. Als klarer Abstiegskandidat gestartet, spielt der lediglich einen ELO-Schnitt von 1948 aufweisende Aufsteiger völlig unerwartet gegen Glarus um den Aufstieg in die NLB.

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SMM: zweimal 4:4 in den beiden NLA-Spitzenkämpfen Riehen - Genf und Luzern - Zürich – wichtige Sieg für Winterthur und Wollishofen – Noël Studer schlägt Pentala Harikrishna und Yannick Pelletier

ma - Zwischen dem Vorjahresdritten und -zweiten gab es nur an zwei Brettern eine Entscheidung. Für Riehen gewann der notabene 6 Punkte aus sechs Partien aufweisende IM Ioannis Georgiadis gegen GM Gilles Miralles, für Genf GM Jean-Noël Riff gegen IM Dennis Breder. An den sechs restlichen Brettern wurde der Punkt jeweils geteilt.

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1. Liga: Baden und Olten Gruppensieger – auch Glarus und Bois-Gentil im Aufstiegsspiel – Nimzowitsch II steigt ab

ma - Nachdem in der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) das punktelose Birseck bereits nach fünf Runden als erster Absteiger festgestanden hatte, fielen in der 6. Runde fünf weitere Entscheidungen.

Absteiger Baden (5½:2½-Sieg gegen Luzern III) in der Zentralgruppe und das als einziges Team mit dem Punktemaximum dastehende Olten (5½:2½-Sieg gegen Riehen III) in der Nordwestgruppe stehen als erste Gruppensieger fest. Aufsteiger Glarus, der seine Spitzenposition in der Ostgruppe mit einem 4:4-Unentschieden gegen Absteiger Wollishofen II verteidigte, sicherte sich das Aufstiegsspiel, hat den 1. Platz aber noch nicht auf sicher. Das Gleiche gilt für Bois-Gentil Genf nach seinem 6½:1½-Sieg gegen Echallens II in der Westgruppe. Und Nimzowitsch II kehrt in der Zentralgruppe trotz des Punktgewinns beim 4:4-Unentschieden gegen Winterthur IV auf direktem Weg in die 2. Liga zurück.

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Nationalliga-A-Runde: Siege für die vier Top-Teams – am Sonntag zwei Spitzenkämpfe: Riehen - Genf und Luzern - Zürich – Noël Studer schlägt Pentala Harikrishna

ma - Weil sich die vier Top-Teams ein letztes Mal aus dem Weg gingen und sich gegen schwächere Gegner schadlos hielten, blieb nach der 6. Nationalliga-A-Runde in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) vom Samstag an der Tabellenspitze alles beim Alten. Riehen, Genf und Luzern weisen weiterhin das Punktemaximum auf und liegen zwei Zähler vor Zürich.

In der 7. NLA-Runde vom Sonntag (12.30 Uhr) kommt es jedoch gleich zu zwei Direktduellen zwischen den Top-4: Riehen empfängt Genf, und Luzern spielt gegen Zürich. Weil die für die Direktübertragung verantwortliche Person erkrankt ist, kann der Match Luzern - Zürich leider nicht wie vorgesehen live auf der SSB-Homepage übertragen werden.

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Lena Georgescu wird nach dritter Norm in Barcelona WIM…und ist am Mittwochabend auf TeleclubZOOM zu sehen

ma - Die am 18. September 20 werdende WFM Lena Georgescu (Moosseedorf) machte sich beim A-Turnier des Sants Opens in Barcelona selber ein verfrühtes Geburtstagsgeschenk. Die Bernerin holte in der katalonischen Metropole mit 6 Punkten aus zehn Runden ihre dritte WIM-Norm und kann sich inskünftig WIM nennen, da sie die dafür nötige ELO-Grenze (2200) mit aktuell 2252 längst überschritten hat.

Lena Georgescu kam als Startnummer 113 mit einer Performance von 2295 ELO auf den 80. Rang unter 346 Teilnehmern und war damit beste Schweizerin. In den drei letzten Runden remisierte sie gegen die drei deutlich stärkeren Internationalen Meister Daniel Mieles Palau (Ekuador/2384), Martin Martinez Romero (Kolumbien/2418) und Leonardo Valdes Romero (Costa Rica/2397).

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SMM: am kommenden Wochenende Nationalliga-A-Doppelrunde – Réti - Zürich und Luzern - Zürich live im Internet

ma - Nach der zweimonatigen Sommerpause wird diese Woche die Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fortgesetzt. In der Nationalliga A steht am kommenden Samstag/Sonntag eine Doppelrunde auf dem Programm, von der zwei Begegnungen live im Internet zu sehen sind.

Die Ausgangslage in der obersten Spielklasse präsentiert sich vier Runden vor Schluss überaus spannend. Mit dem Vorjahresdritten Riehen, Titelverteidiger Luzern und Vizemeister Genf liegen die drei Erstplatzierten der vergangenen Saison mit dem Punktemaximum an der Tabellenspitze – getrennt durch gerade mal einen halben Einzelpunkt. Und mit 2 Punkten Rückstand lauert der letztjährige Vierte Zürich auf Ausrutscher der Leader-Trios.

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Nicolas Küng gewinnt das B-Turnier des Vienna Chess Opens – Glanzresultat für WIM Gundula Heinatz im A-Turnier

ma - Grosser Erfolg für den jungen Schweizer Nicolas Küng beim Vienna Chess Open: Der 21-jährige Surseer gewann das von 409 Spielern bestrittene B-Turnier des traditionsreichen Opens in der österreichischen Hauptstadt.

Als Startnummer 27 holte der Luzerner ebenso wie der zweitplatzierte Österreicher Daniel Erwin-Casero (Nr. 177!) 8 Punkte aus neun Runden, wies aber die klar besseren Buchholz-Punkte auf.

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Iranischer Doppelsieg beim Josef Kupper Memorial in Zürich – FM Daniel Fischer (15) bester Schweizer – Stefan Felber und Gerold Schaffner gewinnen Kompositionsturnier

ma - Im Meisterturnier des Josef Kupper Memorials in Zürich standen mit dem 18-jährigen GM Mohammad Amin Tabatabaei und dem ein Jahr älteren GM Parham Maghsoodloo zwei junge Iraner auf den beiden obersten Treppchen.

Der als Nummer 11 gestartete Mohammad Amin Tabatabaei, der vor drei Wochen bereits das Meisterturnier des Bieler Schachfestivals mit einem halben Punkt Vorsprung für sich entschieden hatte, holte als Einziger der 84 Teilnehmer 6 Punkte aus sieben Runden. Er gewann fünf Partien und remisierte gegen den drittplatzierten GM Igor Kowalenko (Lett) sowie gegen GM Jorden van Foreest (Ho/11.).

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Mannschafts-Europameisterschaft in Batumi: Schweizer ohne GM Noël Studer, dafür mit neuem Trainer – Damen-Team mit drei Juniorinnen

ma - Für die vom 24. Oktober bis 2. November im georgischen Batumi stattfindende und über neun Runden führende Mannschafts-Europameisterschaft setzt der Schweizerische Schachbund bei den Herren auf die Karte Erfahrung und bei den Damen auf eine Mischung aus Routine und Nachwuchs.

Bei den Herren spielen die vier Grossmeister Sebastian Bogner (Zürich/28 Jahre/2569 FIDE-ELO), Yannick Pelletier (Lux/Sz/42/2563), Nico Georgiadis (Schindellegi/23/2522) und Joe Gallagher (Eng/Sz/54/2436) sowie der Internationale Meister Oliver Kurmann (Luzern/34/2423).

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Josef Kupper Memorial in Zürich: Höhenflug von Yasin Chennaoui (16) – kein Spieler mehr mit dem Punktemaximum

ma - Beim Josef Kupper Memorial im Best-Western-Hotel «Spirgarten» am Lindenplatz 50 in Zürich befindet sich der für den Schachklub St. Gallen spielende Yasin Chennaoui (Degersheim) im Meisterturnier auf einem Höhenflug.

In der Startrunde schlug der mit 2092 FIDE-ELO als Nummer 48 unter 84 Teilnehmern gestartete 16-jährige Junior nach einer spektakulären Partie den 527 ELO mehr aufweisenden armenischen Grossmeister Haik Martirosjan – seines Zeichens Sieger des letztjährigen Meisterturniers am Zürcher Weihnachts-Open und beim Josef Kupper Memorial die Startnummer 7.

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