Newsarchiv Schachbund

Bieler Schachfestival: knapper Start-Ziel-Sieg für Radoslaw Wojtaszek im GM-Turnier – Christian Bauer gewinnt das Corona-Hauptturnier

Waren im Bieler Grossmeisterturnier nur durch einen halben Punkt getrennt: Radoslaw Wojtaszek und Pentala Harikrishna.

ma - Die Schweiz ist ein gutes Pflaster für Radoslaw Wojtaszek. Nach seinen Siegen beim Zürcher Weihnachts-Open 2013 und beim Basler Schachfestival 2014 gewann der 33-jährige polnische Grossmeister erstmals das wiederum im Triathlon-Modus ausgetragene GM-Turnier beim Bieler Schachfestival.

Für den U18-Weltmeister und U18-Europameister von 2004 war es ein Start-Ziel-Sieg, nachdem er das Eröffnungs-Rapidturnier gewonnen hatte. Eine Woche später entschied er auch das Blitzturnier für sich. Im Langzeitpartien-Klassement wurde er Dritter.

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Bieler Schachfestival: Radoslaw Wojtaszek führt im GM-Turnier, hat aber ein happiges Schlussprogramm – heute Sonntag Auftakt zum U10/U12/U14/U16-Finalturnier

ma - Nach der ersten Woche des als Triathlon ausgetragenen Grossmeisterturniers beim Bieler Schachfestival hat Radoslaw Wojtaszek (Pol) 4 Punkte Vorsprung – was einem Mehr-Sieg in den Langpartien entspricht – auf Michael Adams (Eng). Der Schweizer Noël Studer schlägt sich beachtlich und liegt auf dem 7. Platz. Nach dem heutigen Ruhetag stehen von Montag bis Mittwoch die drei letzten Runden mit klassischer Bedenkzeit auf dem Programm.

Der als Nummer 2 gesetzte Radoslaw Wojtaszek gewann sowohl das Blitz- als auch das Rapidturnier und hat nach vier Runden des Langpartien-Turniers ebenso einen Sieg und drei Unentschieden auf seinem Konto wie Michael Adams (Nr. 4) und der topgesetzte Pentala Harikrishna (Ind).

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13 Unentwegte spielten in Flims ein SEM-Ersatzturnier

ma - Die Schweizer Einzelmeisterschaften in Flims wurden zwar abgesagt – was aber einige treue SEM-Teilnehmer nicht davon abhielt, trotzdem für eine Woche ins Bündner Bergdorf zu reisen.

Und so spielten die 13 Unentwegten aus den fünf Vereinen Baden, Brugg, Freiamt, Oftringen und Roche Basel an den gleichen sieben Tagen und zu den gleichen Zeiten, an denen die Titelkämpfe hätten stattfinden sollen, im Hotel «Cresta» ein SEM-Ersatzturnier.

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Das Bundesturnier ist neu angesetzt: 29. Oktober bis 1. November in Hergiswil

ma - Wegen der Corona-Pandemie musste das vom 21. bis 24. Mai in Luzern geplante Bundesturnier bekanntlich abgesagt werden. Nun hat der als Organisator wirkende Innerschweizer Schachverband (ISV), der heuer sein 70-Jahr-Jubiläum feiert, ein neues Datum und einen neuen Spielort gefunden: Donnerstag, 29. Oktober, bis Sonntag, 1. November, im Loppersaal (Grossmatt 5) in Hergiswil.

Weil das ursprünglich vorgesehene Spiellokal in Luzern am neuen Termin nicht zur Verfügung steht, hat sich das Organisationskomitee unter Präsident Kurt Gretener für einen Umzug nach Hergiswil entschieden. Die Nidwaldner Gemeinde am Vierwaldstättersee war 2010 erstmals Gastgeberin des Bundesturniers und ist von Luzern aus in zwölf Minuten bequem mit dem Zug zu erreichen.

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Am kommenden Samstag Auftakt zum Bieler Schachfestival – GM-Turnier wiederum mit attraktivem Triathlon-Modus

ma - Am kommenden Samstag erfolgt mit dem Accentus-Chess960-Turnier für die acht Teilnehmer des Grossmeisterturniers der Auftakt zum Bieler Schachfestival, das wegen der Corona-Pandemie unter besonderen Schutzmassnahmen über die Bühne geht.

Die samstägliche Fischerschach-Ouvertüre ist ausschliesslich den acht GMT-Spielern vorbehalten, beginnt um 13.30 Uhr und wird mit einer Bedenkzeit von 15 Minuten plus 5 Sekunden vollrundig ausgetragen. Dank der Unterstützung durch die Stiftung Accentus wird eine attraktive Gesamtpreissumme von 4500 Franken (nebst Naturalpreisen) ausgeschüttet. Alleine 2000 Franken gehen an den Turniersieger.

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Team-Cup 2020/21 mit 43 Mannschaften – 1. Runde am 6. September mit elf Begegnungen

ma - Für den dies­jäh­ri­gen Team-Cup, dessen Start wegen der Corona-Pandemie um vier Monate verschoben wurde, haben sich 43 Mann­schaf­ten an­ge­mel­det – eine weniger als im letzten Wettbewerb.

22 Teams spie­len am 6. September die 1. Runde. 20 (dar­un­ter Vorjahresfinalist SG Winterthur) sind spiel­frei und stei­gen erst am 4. Oktober mit den Sech­zehn­tel­fi­nals in die­sen seit 1963 aus­ge­tra­ge­nen K.o.-Wett­be­werb ein. Titelverteidiger Grand Echiquier Lausanne verzichtet wegen der Corona-Pandemie auf eine erneute Teilnahme.

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Beliebte Swiss Team Battle: in jeder Runde mehr Spieler(innen) – nächster Durchgang am 28. Juli

ma - Mit 135 Teilnehmenden beim Pilot am 16. Juni, 196 bei der Premiere am 30. Juni und 233 bei der zweiten Durchführung am 14. Juli ist die von Lars Balzer initiierte, auf der Lichess-Plattform ausgetragenen Swiss Team Battle voll auf Erfolgskurs.

Ob Anfänger oder Grossmeister, grosse Vereine aus Schweizer Topligen oder kleinere Freizeitmannschaften: Die Swiss Team Battle als Liga mit Auf- und Abstieg scheint laut dem 47-jährigen Schwarz-Weiss-Bern-Spieler «eine Lücke zu füllen in einer Zeit, in der Schach am Brett in vielen Klubs nach wie vor nur eingeschränkt möglich ist. Die Möglichkeit, mit dem eigenen Team gegen andere Schweizer Mannschaften anzutreten, ist besonders reizvoll. Solange es Spass macht und genügend Schachfreundinnen und Schachfreunde mitspielen, werde ich diesen Teamwettkampf gerne weiter organisieren.»

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Das «GLAREAN MAGAZIN» nahm die «Schweizerische Schachzeitung» unter die Lupe – «Mir gefällt dieses Konzept»

ma - Das 2007 von Walter Eigenmann gegründete und für seine Schach-Hintergrundberichte bekannte Kultur-Portal «GLAREAN MAGAZIN» wirft in einem Serien-Report einen kritischen Blick auf gedruckte Schachzeitschriften. Die jüngste Folge ist der «Schweizerischen Schachzeitung» gewidmet.

Mario Ziegler, Autor des Artikels über die «SSZ» im «GLAREAN MAGAZIN», hat offensichtlich Gefallen an der im Jahr 1900 erstmals erschienenen und damit ältesten noch erscheinenden deutschsprachigen Schachzeitung der Welt gefunden. «Mir gefällt dieses Konzept – es ist mir sympathisch», schreibt der bekannte deutsche Schachjournalist mit Anspielung auf die Tatsache, dass sich die «SSZ» mit ihrer mehrsprachigen Berichterstattung vorwiegend auf Schweizer Schachthemen konzentriert.

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1. FIDE-Online-Olympiade (22. Juli bis 30. August) mit starkem Schweizer Team

ma - Der Weltschachbund FIDE organisiert vom 22. Juli bis 30. August erstmals eine Online-Olympiade. Am Start ist auch ein zwölfköpfiges Schweizer Team mit drei Grossmeistern und zwei Frauengrossmeisterinnen.

Die Schweizer(innen) spielen aufgrund ihrer Klassierung an der letzten Olympiade 2018 im georgischen Batumi vom 12. bis 16. August in der Division 2. Diese umfasst 50 Mannschaften, die auf fünf vollrundig gespielte Pools à zehn Teams unterteilt wird. Die drei Besten pro Pool steigen in die 40 Equipen (vier Pools à zehn Teams) umfassende Top Division auf. Diese wird vom 19. bis 23. August gespielt, und die drei Besten pro Pool qualifizieren sich für die vom 27. bis 30. August stattfindenden Playoffs.

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Milos Milovanovic gewinnt das Rosen-Open in Jona

ma - Das unter besonderen Schutzbestimmungen über die Bühne gegangene Rosen-Open im sankt-gallischen Jona, nach dem Acrevis-Amateur-Open vor zwei Wochen in Wil/SG das zweite an Brettern gespielte Schachturnier seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie, wurde eine Beute von Milos Milovanovic.

Der als Nummer 4 gestartete Wiler holte als einziger der 55 Teilnehmer 4½ Punkte aus fünf Runden. Nach vier Runden mit dem Punktemaximum an der Spitze liegend, sicherte er den Turniersieg mit einem Remis gegen Guido Neuberger (Grüsch/Nr. 2) in der Schlussrunde ab.

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Bieler Schachfestival: knapper Start-Ziel-Sieg für Radoslaw Wojtaszek im GM-Turnier – Christian Bauer gewinnt das Corona-Hauptturnier

Waren im Bieler Grossmeisterturnier nur durch einen halben Punkt getrennt: Radoslaw Wojtaszek und Pentala Harikrishna.

ma - Die Schweiz ist ein gutes Pflaster für Radoslaw Wojtaszek. Nach seinen Siegen beim Zürcher Weihnachts-Open 2013 und beim Basler Schachfestival 2014 gewann der 33-jährige polnische Grossmeister erstmals das wiederum im Triathlon-Modus ausgetragene GM-Turnier beim Bieler Schachfestival.

Für den U18-Weltmeister und U18-Europameister von 2004 war es ein Start-Ziel-Sieg, nachdem er das Eröffnungs-Rapidturnier gewonnen hatte. Eine Woche später entschied er auch das Blitzturnier für sich. Im Langzeitpartien-Klassement wurde er Dritter.

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Team-Cup 2020/21 mit 43 Mannschaften – 1. Runde am 6. September mit elf Begegnungen

ma - Für den dies­jäh­ri­gen Team-Cup, dessen Start wegen der Corona-Pandemie um vier Monate verschoben wurde, haben sich 43 Mann­schaf­ten an­ge­mel­det – eine weniger als im letzten Wettbewerb.

22 Teams spie­len am 6. September die 1. Runde. 20 (dar­un­ter Vorjahresfinalist SG Winterthur) sind spiel­frei und stei­gen erst am 4. Oktober mit den Sech­zehn­tel­fi­nals in die­sen seit 1963 aus­ge­tra­ge­nen K.o.-Wett­be­werb ein. Titelverteidiger Grand Echiquier Lausanne verzichtet wegen der Corona-Pandemie auf eine erneute Teilnahme.

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Bieler Schachfestival: Radoslaw Wojtaszek führt im GM-Turnier, hat aber ein happiges Schlussprogramm – heute Sonntag Auftakt zum U10/U12/U14/U16-Finalturnier

ma - Nach der ersten Woche des als Triathlon ausgetragenen Grossmeisterturniers beim Bieler Schachfestival hat Radoslaw Wojtaszek (Pol) 4 Punkte Vorsprung – was einem Mehr-Sieg in den Langpartien entspricht – auf Michael Adams (Eng). Der Schweizer Noël Studer schlägt sich beachtlich und liegt auf dem 7. Platz. Nach dem heutigen Ruhetag stehen von Montag bis Mittwoch die drei letzten Runden mit klassischer Bedenkzeit auf dem Programm.

Der als Nummer 2 gesetzte Radoslaw Wojtaszek gewann sowohl das Blitz- als auch das Rapidturnier und hat nach vier Runden des Langpartien-Turniers ebenso einen Sieg und drei Unentschieden auf seinem Konto wie Michael Adams (Nr. 4) und der topgesetzte Pentala Harikrishna (Ind).

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Beliebte Swiss Team Battle: in jeder Runde mehr Spieler(innen) – nächster Durchgang am 28. Juli

ma - Mit 135 Teilnehmenden beim Pilot am 16. Juni, 196 bei der Premiere am 30. Juni und 233 bei der zweiten Durchführung am 14. Juli ist die von Lars Balzer initiierte, auf der Lichess-Plattform ausgetragenen Swiss Team Battle voll auf Erfolgskurs.

Ob Anfänger oder Grossmeister, grosse Vereine aus Schweizer Topligen oder kleinere Freizeitmannschaften: Die Swiss Team Battle als Liga mit Auf- und Abstieg scheint laut dem 47-jährigen Schwarz-Weiss-Bern-Spieler «eine Lücke zu füllen in einer Zeit, in der Schach am Brett in vielen Klubs nach wie vor nur eingeschränkt möglich ist. Die Möglichkeit, mit dem eigenen Team gegen andere Schweizer Mannschaften anzutreten, ist besonders reizvoll. Solange es Spass macht und genügend Schachfreundinnen und Schachfreunde mitspielen, werde ich diesen Teamwettkampf gerne weiter organisieren.»

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13 Unentwegte spielten in Flims ein SEM-Ersatzturnier

ma - Die Schweizer Einzelmeisterschaften in Flims wurden zwar abgesagt – was aber einige treue SEM-Teilnehmer nicht davon abhielt, trotzdem für eine Woche ins Bündner Bergdorf zu reisen.

Und so spielten die 13 Unentwegten aus den fünf Vereinen Baden, Brugg, Freiamt, Oftringen und Roche Basel an den gleichen sieben Tagen und zu den gleichen Zeiten, an denen die Titelkämpfe hätten stattfinden sollen, im Hotel «Cresta» ein SEM-Ersatzturnier.

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Das «GLAREAN MAGAZIN» nahm die «Schweizerische Schachzeitung» unter die Lupe – «Mir gefällt dieses Konzept»

ma - Das 2007 von Walter Eigenmann gegründete und für seine Schach-Hintergrundberichte bekannte Kultur-Portal «GLAREAN MAGAZIN» wirft in einem Serien-Report einen kritischen Blick auf gedruckte Schachzeitschriften. Die jüngste Folge ist der «Schweizerischen Schachzeitung» gewidmet.

Mario Ziegler, Autor des Artikels über die «SSZ» im «GLAREAN MAGAZIN», hat offensichtlich Gefallen an der im Jahr 1900 erstmals erschienenen und damit ältesten noch erscheinenden deutschsprachigen Schachzeitung der Welt gefunden. «Mir gefällt dieses Konzept – es ist mir sympathisch», schreibt der bekannte deutsche Schachjournalist mit Anspielung auf die Tatsache, dass sich die «SSZ» mit ihrer mehrsprachigen Berichterstattung vorwiegend auf Schweizer Schachthemen konzentriert.

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Das Bundesturnier ist neu angesetzt: 29. Oktober bis 1. November in Hergiswil

ma - Wegen der Corona-Pandemie musste das vom 21. bis 24. Mai in Luzern geplante Bundesturnier bekanntlich abgesagt werden. Nun hat der als Organisator wirkende Innerschweizer Schachverband (ISV), der heuer sein 70-Jahr-Jubiläum feiert, ein neues Datum und einen neuen Spielort gefunden: Donnerstag, 29. Oktober, bis Sonntag, 1. November, im Loppersaal (Grossmatt 5) in Hergiswil.

Weil das ursprünglich vorgesehene Spiellokal in Luzern am neuen Termin nicht zur Verfügung steht, hat sich das Organisationskomitee unter Präsident Kurt Gretener für einen Umzug nach Hergiswil entschieden. Die Nidwaldner Gemeinde am Vierwaldstättersee war 2010 erstmals Gastgeberin des Bundesturniers und ist von Luzern aus in zwölf Minuten bequem mit dem Zug zu erreichen.

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1. FIDE-Online-Olympiade (22. Juli bis 30. August) mit starkem Schweizer Team

ma - Der Weltschachbund FIDE organisiert vom 22. Juli bis 30. August erstmals eine Online-Olympiade. Am Start ist auch ein zwölfköpfiges Schweizer Team mit drei Grossmeistern und zwei Frauengrossmeisterinnen.

Die Schweizer(innen) spielen aufgrund ihrer Klassierung an der letzten Olympiade 2018 im georgischen Batumi vom 12. bis 16. August in der Division 2. Diese umfasst 50 Mannschaften, die auf fünf vollrundig gespielte Pools à zehn Teams unterteilt wird. Die drei Besten pro Pool steigen in die 40 Equipen (vier Pools à zehn Teams) umfassende Top Division auf. Diese wird vom 19. bis 23. August gespielt, und die drei Besten pro Pool qualifizieren sich für die vom 27. bis 30. August stattfindenden Playoffs.

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Am kommenden Samstag Auftakt zum Bieler Schachfestival – GM-Turnier wiederum mit attraktivem Triathlon-Modus

ma - Am kommenden Samstag erfolgt mit dem Accentus-Chess960-Turnier für die acht Teilnehmer des Grossmeisterturniers der Auftakt zum Bieler Schachfestival, das wegen der Corona-Pandemie unter besonderen Schutzmassnahmen über die Bühne geht.

Die samstägliche Fischerschach-Ouvertüre ist ausschliesslich den acht GMT-Spielern vorbehalten, beginnt um 13.30 Uhr und wird mit einer Bedenkzeit von 15 Minuten plus 5 Sekunden vollrundig ausgetragen. Dank der Unterstützung durch die Stiftung Accentus wird eine attraktive Gesamtpreissumme von 4500 Franken (nebst Naturalpreisen) ausgeschüttet. Alleine 2000 Franken gehen an den Turniersieger.

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Milos Milovanovic gewinnt das Rosen-Open in Jona

ma - Das unter besonderen Schutzbestimmungen über die Bühne gegangene Rosen-Open im sankt-gallischen Jona, nach dem Acrevis-Amateur-Open vor zwei Wochen in Wil/SG das zweite an Brettern gespielte Schachturnier seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie, wurde eine Beute von Milos Milovanovic.

Der als Nummer 4 gestartete Wiler holte als einziger der 55 Teilnehmer 4½ Punkte aus fünf Runden. Nach vier Runden mit dem Punktemaximum an der Spitze liegend, sicherte er den Turniersieg mit einem Remis gegen Guido Neuberger (Grüsch/Nr. 2) in der Schlussrunde ab.

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