Newsarchiv Schachbund

Zwei attraktive Online-Turniere des Schachklubs Payerne (5 Runden Langzeit) und des Schachclubs Lenzburg (9 Runden Rapid)

Das vom Schachklub Payerne angebotene fünfrundige Online-Turnier mit langer Bedenkzeit ist eine Schweizer Premiere.

ma - Der Schachklub Payerne wagt ein interessantes Experiment und organisiert zwischen dem 15. April und 13. Mai ein für jedermann/jedefrau offenes und kostenloses fünfrundiges Online-Turnier mit langer Bedenkzeit. Es ist das erste Open dieser Art in der Schweiz, nachdem die Nordwestschweizer Senioren und die Schweizer Schach Senioren für ihre Mitglieder bereits Langzeit-Events auf der Lichess-Plattform angeboten haben.

Das Payerne-Turnier wird an fünf Donnerstagabenden (15. April/22. April/29. April/6. Mai/13. Mai) jeweils um 19 Uhr nach Schweizer System auf der Tornelo-Plattform ausgetragen. In gegenseitigem Einvernehmen ist es erlaubt, die Partien auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.

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European Online Club Cup: CE Genève und SG Zürich verpassen die Playoffs

ma - Der amtierende Schweizer Meister CE Genève und die SG Zürich (Vierter der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft 2019) verpassten beim European Online Club Cup die anvisierten Playoffs und damit dem Sprung in die Top 18. Die Genfer wurden in ihrer Zehner-Gruppe mit 13 Punkten Vierte, die Zürcher mit nur 5 Punkten Achte. Um in die nächste Runde zu gelangen, wäre Rang 2 nötig gewesen.

Der in der Gruppe B hinter Novy Bor (Tsch) und dem Hamburger Schachklub 1830 (D) – gegen die beiden Gruppenersten setzte es zwei Niederlagen ab – als Nummer 3 gestarteten CE Genève wurden weitere Punktverluste gegen ELO-schwächere Teams zum Verhängnis.

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1. FIDE-Online-Universitäts-Weltmeisterschaft: Ludovic Zaza bester Schweizer Rapid-Spieler

ma - Nachdem vor Wochenfrist die vom Weltschachverband FIDE organisierte erste Online-Blitz-Weltmeisterschaft für Student(inn)en über die Bühne gegangen war, fand an diesem Wochenende auf der Tornelo-Plattform das Rapid-Turnier statt.

Unter den total 869 Teilnehmern befanden sich auch fünf Vertreter von Schweizer Hochschulen. Bester Schweizer wurde Ludovic Zaza (Monthey/EPF Lausanne), der in der Gruppe F 7 Punkte aus zwölf Partien holte und damit den 33. Rang unter 148 Startenden erzielte. Ebenfalls auf 7 aus 12 kam Jan Fecker (Eggersriet/ETH Zürich), der in der Gruppe C 42. von 148 wurde.

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Mitropa-Cup: hybrid statt in Davos

ma - Wie schon 2020 kann auch der diesjährige Mitropa-Cup wegen der Corona-Pandemie nicht wie geplant in Davos stattfinden. Stattdessen wird der traditionelle Mannschaftswettbewerb vom 4. bis 12. Mai im Hybrid-Format ausgetragen.

Sechs von neun Ländern, aus denen Teams nach Davos hätten anreisen sollen, stehen auf der Risikoliste des Bundesamts für Gesundheit (BAG). Unter diesen Voraussetzungen konnte das Gesundheitsamt des Kantons Graubünden kein grünes Licht für die Durchführung geben. «Wir haben deshalb», so Peter A. Wyss, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes (SSB), «schweren Herzens entschieden, den diesjährigen Mitropa-Cup nicht am Brett, sondern im Hybrid-Format durchzuführen.»

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19.–25. April in Magglingen: sechs Schweizer kämpfen um einen Platz im FIDE World Cup

ma - Einen Monat nach dem Swiss Young Masters in Bad Ragaz findet bereits das zweite Schweizer Over-the-Board-Highlight statt. Vom 19. bis 25. April kämpfen in Magglingen sechs Schweizer Kaderspieler um einen direkten Schweizer Platz am FIDE World Cup.

Dieser findet in der zweiten Jahreshälfte statt (Datum und Ort sind noch nicht bestimmt) und sieht 206 Spieler(innen) am Start. Ursprünglich war vorgesehen, dass der beste Schweizer an der vom 7. bis 21. April in der isländischen Hauptstadt Reykjavik geplanten Europameisterschaft den World-Cup-Platz bekommt. Weil die EM jedoch wegen der Corona-Pandemie verschoben wurde, entschied der Zentralvorstand des Schweizerischen Schachbundes (SSB), ein Schweizer Qualifikationsturnier mit maximal acht Spielern anzusetzen.

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Das Bundesturnier in Winterthur ist abgesagt – Optionen für «Bundesturnier light» in der zweiten Jahreshälfte werden geprüft

ma - Das vom 13. bis 16. Mai aus Anlass des 175-Jahr-Jubiläums der Schachgesellschaft Winterthur in Winterthur vorgesehene Bundesturnier findet nicht statt. Bereits das letztjährige Bundesturnier in Luzern/Hergiswil musste wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden.

Ursprünglich war geplant, dass die Winterhurer Organisatoren ihren definitiven Entscheid am 14. April fällen. Nach der jüngsten Sitzung des Organisationskomitees entschieden sie sich jedoch angesichts der unverändert kritischen epidemiologischen Lage, jetzt schon die Reissleine zu ziehen. «Wir hätten vom Kanton Zürich ohnehin keine Genehmigung für den Anlass bekommen», sagt OK-Präsident René Hirzel.

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CE Genève und SG Zürich vertreten die Schweiz am European Online Club Cup (27.–31. März)

ma - Mit dem amtierenden Schweizer Meister CE Genève und der SG Zürich (Vierter der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft 2019) spielen auch zwei Schweizer Spitzenklubs beim European Online Club Cup mit. Der von der Europäischen Schachunion (ECU) organisierte, an vier Brettern ausgetragene Event geht vom 27. bis 31. März auf der Tornelo-Plattform über die Bühne.

 

CE Genève spielt mit den fünf Grossmeistern Romain Edouard, Robert Fontaine, Jean-Noël Riff, Andrei Sokolow und Gilles Miralles sowie IM Clovis Vernay. Die SG Zürich ist mit GM Christian Bauer, GM Yannick Pelletier, Anthony Petkidis und FM Daniel Fischer am Start.

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Der SSB sucht eine(n) neue(n) Leiter(in) für die Schweizerische Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM)

ma - Weil Prabitha Urwyler an der kommenden Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes als neue Präsidentin der Kommission Turniere kandidiert (und wohl auch gewählt wird), gibt sie ihr Amt als Leiterin der Schweizerischen Ju­gend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) ab. Der SSB sucht deshalb eine(n) Nachfolger(in).

Die SJMM wird seit 2010 in mehreren Ligen ausgetragen und hat sich – wie die steigenden Zahlen der teilnehmenden Teams verdeutlichen – zu einem unverzichtbaren Turnier in der Schweizer (Jugend-)Schachszene entwickelt. Sie ermöglicht es unseren Nachwuchsspieler(inne)n, schon in jungen Jahren wertvolle Erfahrungen in Mannschaftswettbewerben zu sammeln.

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SSB-Turniere 2021: so soll es weitergehen

ma - An ihrer gestrigen Sitzung befasste sich die Kommission Turniere des Schweizerischen Schachbundes (SSB) mit dem weiteren Verlauf der Verbandsturniere in diesem Jahr.

Es ist und bleibt das Bestreben des SSB, im zweiten Corona-Jahr so viele Verbandsanlässe wie möglich durchzuführen. Lesen Sie im Folgenden, wie es mit den einzelnen Turnieren weitergehen soll.

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Swiss Grand Slam: Siege für Christophe Rohrer und Simon Schellenberg

ma - Total 107 Spieler(innen) – mit Mehrfachteilnahmen gar 443: Der von Marc Tillmann lancierte und über sechs Abendturniere in zwei Kategorien führende Swiss Grand Slam war ein grosser Erfolg.

Marc Tillmann zog denn auch ein rundweg positives Fazit der Online-Turnierserie: «Für mich war es ein gelungenes Projekt. Ich glaube, auch die Teilnehmenden hatten grossen Spass. Es ist ein schönes Gefühl, wenn man spürt, dass man den Spieler(inne)n eine Freude bereiten kann, und ich überlege mir, im kommenden Herbst/Winter eine zweite Ausgabe dieses Turniers zu lancieren.» Besonders freute Marc Tillmann, «dass je 24 Junioren/Schüler und Senioren sowie vier Damen mitspielten. Das sind 43 Prozent aller Teilnehmer.»

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Zwei attraktive Online-Turniere des Schachklubs Payerne (5 Runden Langzeit) und des Schachclubs Lenzburg (9 Runden Rapid)

Das vom Schachklub Payerne angebotene fünfrundige Online-Turnier mit langer Bedenkzeit ist eine Schweizer Premiere.

ma - Der Schachklub Payerne wagt ein interessantes Experiment und organisiert zwischen dem 15. April und 13. Mai ein für jedermann/jedefrau offenes und kostenloses fünfrundiges Online-Turnier mit langer Bedenkzeit. Es ist das erste Open dieser Art in der Schweiz, nachdem die Nordwestschweizer Senioren und die Schweizer Schach Senioren für ihre Mitglieder bereits Langzeit-Events auf der Lichess-Plattform angeboten haben.

Das Payerne-Turnier wird an fünf Donnerstagabenden (15. April/22. April/29. April/6. Mai/13. Mai) jeweils um 19 Uhr nach Schweizer System auf der Tornelo-Plattform ausgetragen. In gegenseitigem Einvernehmen ist es erlaubt, die Partien auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.

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Das Bundesturnier in Winterthur ist abgesagt – Optionen für «Bundesturnier light» in der zweiten Jahreshälfte werden geprüft

ma - Das vom 13. bis 16. Mai aus Anlass des 175-Jahr-Jubiläums der Schachgesellschaft Winterthur in Winterthur vorgesehene Bundesturnier findet nicht statt. Bereits das letztjährige Bundesturnier in Luzern/Hergiswil musste wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden.

Ursprünglich war geplant, dass die Winterhurer Organisatoren ihren definitiven Entscheid am 14. April fällen. Nach der jüngsten Sitzung des Organisationskomitees entschieden sie sich jedoch angesichts der unverändert kritischen epidemiologischen Lage, jetzt schon die Reissleine zu ziehen. «Wir hätten vom Kanton Zürich ohnehin keine Genehmigung für den Anlass bekommen», sagt OK-Präsident René Hirzel.

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European Online Club Cup: CE Genève und SG Zürich verpassen die Playoffs

ma - Der amtierende Schweizer Meister CE Genève und die SG Zürich (Vierter der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft 2019) verpassten beim European Online Club Cup die anvisierten Playoffs und damit dem Sprung in die Top 18. Die Genfer wurden in ihrer Zehner-Gruppe mit 13 Punkten Vierte, die Zürcher mit nur 5 Punkten Achte. Um in die nächste Runde zu gelangen, wäre Rang 2 nötig gewesen.

Der in der Gruppe B hinter Novy Bor (Tsch) und dem Hamburger Schachklub 1830 (D) – gegen die beiden Gruppenersten setzte es zwei Niederlagen ab – als Nummer 3 gestarteten CE Genève wurden weitere Punktverluste gegen ELO-schwächere Teams zum Verhängnis.

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CE Genève und SG Zürich vertreten die Schweiz am European Online Club Cup (27.–31. März)

ma - Mit dem amtierenden Schweizer Meister CE Genève und der SG Zürich (Vierter der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft 2019) spielen auch zwei Schweizer Spitzenklubs beim European Online Club Cup mit. Der von der Europäischen Schachunion (ECU) organisierte, an vier Brettern ausgetragene Event geht vom 27. bis 31. März auf der Tornelo-Plattform über die Bühne.

 

CE Genève spielt mit den fünf Grossmeistern Romain Edouard, Robert Fontaine, Jean-Noël Riff, Andrei Sokolow und Gilles Miralles sowie IM Clovis Vernay. Die SG Zürich ist mit GM Christian Bauer, GM Yannick Pelletier, Anthony Petkidis und FM Daniel Fischer am Start.

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1. FIDE-Online-Universitäts-Weltmeisterschaft: Ludovic Zaza bester Schweizer Rapid-Spieler

ma - Nachdem vor Wochenfrist die vom Weltschachverband FIDE organisierte erste Online-Blitz-Weltmeisterschaft für Student(inn)en über die Bühne gegangen war, fand an diesem Wochenende auf der Tornelo-Plattform das Rapid-Turnier statt.

Unter den total 869 Teilnehmern befanden sich auch fünf Vertreter von Schweizer Hochschulen. Bester Schweizer wurde Ludovic Zaza (Monthey/EPF Lausanne), der in der Gruppe F 7 Punkte aus zwölf Partien holte und damit den 33. Rang unter 148 Startenden erzielte. Ebenfalls auf 7 aus 12 kam Jan Fecker (Eggersriet/ETH Zürich), der in der Gruppe C 42. von 148 wurde.

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Der SSB sucht eine(n) neue(n) Leiter(in) für die Schweizerische Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM)

ma - Weil Prabitha Urwyler an der kommenden Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes als neue Präsidentin der Kommission Turniere kandidiert (und wohl auch gewählt wird), gibt sie ihr Amt als Leiterin der Schweizerischen Ju­gend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) ab. Der SSB sucht deshalb eine(n) Nachfolger(in).

Die SJMM wird seit 2010 in mehreren Ligen ausgetragen und hat sich – wie die steigenden Zahlen der teilnehmenden Teams verdeutlichen – zu einem unverzichtbaren Turnier in der Schweizer (Jugend-)Schachszene entwickelt. Sie ermöglicht es unseren Nachwuchsspieler(inne)n, schon in jungen Jahren wertvolle Erfahrungen in Mannschaftswettbewerben zu sammeln.

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Mitropa-Cup: hybrid statt in Davos

ma - Wie schon 2020 kann auch der diesjährige Mitropa-Cup wegen der Corona-Pandemie nicht wie geplant in Davos stattfinden. Stattdessen wird der traditionelle Mannschaftswettbewerb vom 4. bis 12. Mai im Hybrid-Format ausgetragen.

Sechs von neun Ländern, aus denen Teams nach Davos hätten anreisen sollen, stehen auf der Risikoliste des Bundesamts für Gesundheit (BAG). Unter diesen Voraussetzungen konnte das Gesundheitsamt des Kantons Graubünden kein grünes Licht für die Durchführung geben. «Wir haben deshalb», so Peter A. Wyss, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes (SSB), «schweren Herzens entschieden, den diesjährigen Mitropa-Cup nicht am Brett, sondern im Hybrid-Format durchzuführen.»

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SSB-Turniere 2021: so soll es weitergehen

ma - An ihrer gestrigen Sitzung befasste sich die Kommission Turniere des Schweizerischen Schachbundes (SSB) mit dem weiteren Verlauf der Verbandsturniere in diesem Jahr.

Es ist und bleibt das Bestreben des SSB, im zweiten Corona-Jahr so viele Verbandsanlässe wie möglich durchzuführen. Lesen Sie im Folgenden, wie es mit den einzelnen Turnieren weitergehen soll.

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19.–25. April in Magglingen: sechs Schweizer kämpfen um einen Platz im FIDE World Cup

ma - Einen Monat nach dem Swiss Young Masters in Bad Ragaz findet bereits das zweite Schweizer Over-the-Board-Highlight statt. Vom 19. bis 25. April kämpfen in Magglingen sechs Schweizer Kaderspieler um einen direkten Schweizer Platz am FIDE World Cup.

Dieser findet in der zweiten Jahreshälfte statt (Datum und Ort sind noch nicht bestimmt) und sieht 206 Spieler(innen) am Start. Ursprünglich war vorgesehen, dass der beste Schweizer an der vom 7. bis 21. April in der isländischen Hauptstadt Reykjavik geplanten Europameisterschaft den World-Cup-Platz bekommt. Weil die EM jedoch wegen der Corona-Pandemie verschoben wurde, entschied der Zentralvorstand des Schweizerischen Schachbundes (SSB), ein Schweizer Qualifikationsturnier mit maximal acht Spielern anzusetzen.

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Swiss Grand Slam: Siege für Christophe Rohrer und Simon Schellenberg

ma - Total 107 Spieler(innen) – mit Mehrfachteilnahmen gar 443: Der von Marc Tillmann lancierte und über sechs Abendturniere in zwei Kategorien führende Swiss Grand Slam war ein grosser Erfolg.

Marc Tillmann zog denn auch ein rundweg positives Fazit der Online-Turnierserie: «Für mich war es ein gelungenes Projekt. Ich glaube, auch die Teilnehmenden hatten grossen Spass. Es ist ein schönes Gefühl, wenn man spürt, dass man den Spieler(inne)n eine Freude bereiten kann, und ich überlege mir, im kommenden Herbst/Winter eine zweite Ausgabe dieses Turniers zu lancieren.» Besonders freute Marc Tillmann, «dass je 24 Junioren/Schüler und Senioren sowie vier Damen mitspielten. Das sind 43 Prozent aller Teilnehmer.»

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