Newsarchiv Schachbund

Die SMM 2021 findet statt – Anmeldeschluss am 1. Juli – 1. Runde Ende August – reduzierte Anzahl Spieler in der 1., 2. und 3. Liga

Anmeldeschluss für die SMM 2021 ist der 1. Juli, die 1. Runde findet Ende August statt.

ma - Weil sich die Corona-Situation deutlich entspannt hat, findet die Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2021 definitiv statt. Anmeldeschluss ist der 1. Juli, die 1. Runde steht Ende August auf dem Programm.

Dies beschloss der Schweizerische Schachbund (SSB) gestern Abend an einer ausserordentlichen Online-Sitzung. Wenn sich rund 50 Prozent der Teams gegenüber der geplanten und später wegen der Corona-Pandemie abgesagten SMM-Saison 2020 anmelden, wird die SMM 2021 als Zwischensaison ohne Auf-/Abstieg organisiert. Wenn die Zahl der Anmeldungen jedoch Richtung 75 Prozent geht, findet die die SMM 2021 als normale Saison mit Auf-/Abstieg statt. Deshalb ist es aus organisatorischen Gründen wichtig, dass die Klubs den Anmeldeschluss 1. Juli unbedingt einhalten. «Wir appellieren an die Vereine, uns angesichts der kurzfristigen Organisation der SMM 2021 bestmöglich zu unterstützen», sagt Philippe Zarri, Präsident der SSB-Kommission Turniere.

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SSB-DV vom 19. Juni: Peter Hug und Milos Milovanovic ziehen ZV-Kandidatur zurück

ma - Wie am 21. Mai auf der Website des Schweizerischen Schachbundes und in der aktuellen Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» gemeldet, hatten mit Peter Hug und Milos Milovanovic zwei «wilde» Kandidaten ihre Aspirationen für einen Sitz im SSB-Zentralvorstand angekündigt. Nun zogen die beiden ihre Kandidatur aus persönlichen Gründen wieder zurück.

Damit bleibt es beim offiziellen ZV-Ticket des als Nachfolger von Peter A. Wyss als neuer Zentralpräsident kandidierenden André Vögtlin. Neben den drei Bisherigen Andreas Lienhard, Ruedi Farner und Joe Brand kandidieren neu Prabitha Urwyler, René Hirzel und Urs Hirt für den Zentralvorstand.

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Amateur-Open in Engelberg: Yanik Knapp (13) sensationeller Turniersieger

ma - Schweizer Junioren-Power beim zur Swisschesstour zählenden Amateur-Open in Engelberg: Der 13-jährige Yanik Knapp liess sich als sensationeller Turniersieger feiern. Und hinter dem zweitplatzierten Routinier Bernd Reinhardt (D) schaffte es auch der 12-jährige Matthias Mattenberger aufs Podest.

Als Startnummer 24 unter 48 Teilnehmern holte Yanick Knapp 4½ Punkte aus fünf Runden. Mit Joachim Waffenschmidt (D/Nr. 3), Claudio Boschetti (Melano/Nr. 7) und dem topgesetzten FM Nikolas Pogan (D) schlug er gleich drei Gegner aus den Top 7 der Startrangliste. Nach vier Siegen in Serie remisierte der für den Verein Die Schulschachprofis spielende Adligenswiler in der Schlussrunde gegen Bernd Reinhardt (Nr. 2).

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SEM in Flims auch mit Senioren-Titelturnier – identische Modalitäten wie für das Junior(inn)en-Titelturnier

ma - Neben dem Damen-, Herren- und Junior(inn)en-Titelturnier organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) an den Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Flims auch ein geschlossenes Senioren-Titelturnier für acht Teilnehmer.

Dafür sprachen laut SEM-Leiterin Christine Zoppas drei Gründe: «Erstens wurde aus Senioren-Kreisen der Wunsch nach einem eigenen Turnier laut. Zweitens beträgt die erlaubte Anzahl Spieler(innen) pro Saal 50. Und drittens bekamen wir von Flims Tourismus mittlerweile die erfreuliche Zusage, dass wir auch bei einer markant kleineren Teilnehmerzahl die Waldhaus Arena benützen können.»

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GM Noël Studer verpasst die Qualifikation für den FIDE World Cup – bittere Niederlage in der zweiten Partie gegen GM Wladislaw Artemjew

ma - Der Schweizer Grossmeister Noël Studer verpasste sein grosses Ziel, die Qualifikation für den FIDE World Cup Sotschi, nur knapp. Der 24-jährige Berner verlor nach einem Remis in der ersten Partie die zweite Begegnung der entscheidenden 3. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturniers im deutschen Magdeburg gegen den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew.

Die zweite Partie mit klassischer Bedenkzeit verlief überaus dramatisch. Artemjew kam mit Weiss leicht besser aus der Eröffnung und stand ab dem 24. Zug laut Computerwertung auf Gewinn. Doch Studer fightete sich zurück, und nach Artemjews 43. Zug war die Partie wieder ausgeglichen. Denn Studer hatte eine Qualität für zwei Minusbauern auf dem Brett – zwei Türme/Läufer/drei einzelne Bauern vs. Turm/Läufer/Springer/fünf verbundene Bauern.

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Fritz Bolliger (Präsident des Schachklubs Glarus) zu Gast bei Tele Südostschweiz

ma - Mit Fritz Bolliger war gestern Abend eine spannende Persönlichkeit des Schweizer Schachs zu Gast in der Sendung «Rondo Persönlich» des TV-Senders Tele Südostschweiz.

Während einer Viertelstunde sprach der Präsident des Schachklubs Glarus, der seit Geburt blind ist, mit Moderatorin Karin Weigelt über Blindenschach, den Schachsport allgemein und warum Schach aktuell einen weltweiten Hype erlebt.

 

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Schweizer Schach Senioren: ein wertvolles «Who is Who?» – und zurück an die Bretter!

ma - Doppelte Freude bei den Schweizer Schach Senioren: Seit Neustem ist ihre interessante Website mit 68 spannenden Porträts angereichert, und am kommenden Mittwoch kehren sie in Adelboden nach achtmonatiger Pause zurück an die Bretter.

Zu den schönen Traditionen der 1966 gegründeten Schweizer Schach Senioren gehört es, dass all ihre 570 Mitglieder nach jedem Seniorenturnier eine umfangreiche A5-Broschüre bekommen. Sie enthält nicht nur die Resultate, mehrere kommentierte Partien und zahlreiche Taktikaufgaben zum Lösen zum jüngsten Turnier, sondern auch interessante Porträts.

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«SSZ» 3/21 erscheint in wenigen Tagen – grosses (Abschieds-)Interview mit Peter A. Wyss

ma - Die dritte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 3/21 finden Sie drei Schwerpunkte. Erstens ein ausführliches Interview mit Peter A. Wyss, dem scheidenden Zentralpräsidenten des Schweizerischen Schachbundes (siehe auch). Zweitens einen Rückblick auf den im Hybrid-Format ausgetragenen Mitropa-Cup mit Partieanalysen von Markus Regez (auf Deutsch) und Romain Edouard (auf Französisch). Und drittens einen Bericht über das Schweizer World-Cup-Quali-Turnier in Magglingen mit einem Interview mit dem nach Sotschi fliegenden GM Sebastian Bogner.

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SEM in Flims nur mit drei Titelturnieren für Herren, Damen und Junior(inn)en – übrige Kategorien mussten abgesagt werden

ma - Die Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Flims finden wegen der Corona-Pandemie nur in stark reduziertem Rahmen statt – mit drei Titelturnieren für die Herren, Damen und Junior(inn)en. Alle anderen Kategorien musste der Schweizerische Schachbund (SSB) angesichts mehrerer – nicht zuletzt auch finanzieller – Unsicherheiten schweren Herzens streichen.

«Wir haben uns diesen Entscheid alles andere als leicht gemacht», sagt SEM-Leiterin Christine Zoppas. «Aber letztlich sprachen drei schwergewichtige Gründe für eine Absage.»

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer remisiert mit Weiss die erste Partie gegen GM Wladislaw Artemjew

ma - Der Schweizer Grossmeister Noël Studer startete gut in das Duell gegen die russische Weltnummer 30. In der ersten Partie der entscheidenden 3. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturniers für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg holte der Schweizer gegen den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew ein Unentschieden.

Der 24-jährige Berner spielte mit den weissen Figuren eine solide Eröffnung, die zu einer ruhigen und ausgeglichenen Stellung im Mittelspiel führte. Im 28. Zug bot Studer Remis an, das der als Nummer 1 gesetzte 23-jährige Russe annahm. Es war dies die erste Punkteteilung für Artemjew im Turnier, nachdem er in der 1. Runde ein Freilos gehabt hatte und die 2. Runde mit 2:0 hatte für sich entscheiden können.

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Die SMM 2021 findet statt – Anmeldeschluss am 1. Juli – 1. Runde Ende August – reduzierte Anzahl Spieler in der 1., 2. und 3. Liga

Anmeldeschluss für die SMM 2021 ist der 1. Juli, die 1. Runde findet Ende August statt.

ma - Weil sich die Corona-Situation deutlich entspannt hat, findet die Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2021 definitiv statt. Anmeldeschluss ist der 1. Juli, die 1. Runde steht Ende August auf dem Programm.

Dies beschloss der Schweizerische Schachbund (SSB) gestern Abend an einer ausserordentlichen Online-Sitzung. Wenn sich rund 50 Prozent der Teams gegenüber der geplanten und später wegen der Corona-Pandemie abgesagten SMM-Saison 2020 anmelden, wird die SMM 2021 als Zwischensaison ohne Auf-/Abstieg organisiert. Wenn die Zahl der Anmeldungen jedoch Richtung 75 Prozent geht, findet die die SMM 2021 als normale Saison mit Auf-/Abstieg statt. Deshalb ist es aus organisatorischen Gründen wichtig, dass die Klubs den Anmeldeschluss 1. Juli unbedingt einhalten. «Wir appellieren an die Vereine, uns angesichts der kurzfristigen Organisation der SMM 2021 bestmöglich zu unterstützen», sagt Philippe Zarri, Präsident der SSB-Kommission Turniere.

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Fritz Bolliger (Präsident des Schachklubs Glarus) zu Gast bei Tele Südostschweiz

ma - Mit Fritz Bolliger war gestern Abend eine spannende Persönlichkeit des Schweizer Schachs zu Gast in der Sendung «Rondo Persönlich» des TV-Senders Tele Südostschweiz.

Während einer Viertelstunde sprach der Präsident des Schachklubs Glarus, der seit Geburt blind ist, mit Moderatorin Karin Weigelt über Blindenschach, den Schachsport allgemein und warum Schach aktuell einen weltweiten Hype erlebt.

 

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SSB-DV vom 19. Juni: Peter Hug und Milos Milovanovic ziehen ZV-Kandidatur zurück

ma - Wie am 21. Mai auf der Website des Schweizerischen Schachbundes und in der aktuellen Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» gemeldet, hatten mit Peter Hug und Milos Milovanovic zwei «wilde» Kandidaten ihre Aspirationen für einen Sitz im SSB-Zentralvorstand angekündigt. Nun zogen die beiden ihre Kandidatur aus persönlichen Gründen wieder zurück.

Damit bleibt es beim offiziellen ZV-Ticket des als Nachfolger von Peter A. Wyss als neuer Zentralpräsident kandidierenden André Vögtlin. Neben den drei Bisherigen Andreas Lienhard, Ruedi Farner und Joe Brand kandidieren neu Prabitha Urwyler, René Hirzel und Urs Hirt für den Zentralvorstand.

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Schweizer Schach Senioren: ein wertvolles «Who is Who?» – und zurück an die Bretter!

ma - Doppelte Freude bei den Schweizer Schach Senioren: Seit Neustem ist ihre interessante Website mit 68 spannenden Porträts angereichert, und am kommenden Mittwoch kehren sie in Adelboden nach achtmonatiger Pause zurück an die Bretter.

Zu den schönen Traditionen der 1966 gegründeten Schweizer Schach Senioren gehört es, dass all ihre 570 Mitglieder nach jedem Seniorenturnier eine umfangreiche A5-Broschüre bekommen. Sie enthält nicht nur die Resultate, mehrere kommentierte Partien und zahlreiche Taktikaufgaben zum Lösen zum jüngsten Turnier, sondern auch interessante Porträts.

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Amateur-Open in Engelberg: Yanik Knapp (13) sensationeller Turniersieger

ma - Schweizer Junioren-Power beim zur Swisschesstour zählenden Amateur-Open in Engelberg: Der 13-jährige Yanik Knapp liess sich als sensationeller Turniersieger feiern. Und hinter dem zweitplatzierten Routinier Bernd Reinhardt (D) schaffte es auch der 12-jährige Matthias Mattenberger aufs Podest.

Als Startnummer 24 unter 48 Teilnehmern holte Yanick Knapp 4½ Punkte aus fünf Runden. Mit Joachim Waffenschmidt (D/Nr. 3), Claudio Boschetti (Melano/Nr. 7) und dem topgesetzten FM Nikolas Pogan (D) schlug er gleich drei Gegner aus den Top 7 der Startrangliste. Nach vier Siegen in Serie remisierte der für den Verein Die Schulschachprofis spielende Adligenswiler in der Schlussrunde gegen Bernd Reinhardt (Nr. 2).

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«SSZ» 3/21 erscheint in wenigen Tagen – grosses (Abschieds-)Interview mit Peter A. Wyss

ma - Die dritte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 3/21 finden Sie drei Schwerpunkte. Erstens ein ausführliches Interview mit Peter A. Wyss, dem scheidenden Zentralpräsidenten des Schweizerischen Schachbundes (siehe auch). Zweitens einen Rückblick auf den im Hybrid-Format ausgetragenen Mitropa-Cup mit Partieanalysen von Markus Regez (auf Deutsch) und Romain Edouard (auf Französisch). Und drittens einen Bericht über das Schweizer World-Cup-Quali-Turnier in Magglingen mit einem Interview mit dem nach Sotschi fliegenden GM Sebastian Bogner.

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SEM in Flims auch mit Senioren-Titelturnier – identische Modalitäten wie für das Junior(inn)en-Titelturnier

ma - Neben dem Damen-, Herren- und Junior(inn)en-Titelturnier organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) an den Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Flims auch ein geschlossenes Senioren-Titelturnier für acht Teilnehmer.

Dafür sprachen laut SEM-Leiterin Christine Zoppas drei Gründe: «Erstens wurde aus Senioren-Kreisen der Wunsch nach einem eigenen Turnier laut. Zweitens beträgt die erlaubte Anzahl Spieler(innen) pro Saal 50. Und drittens bekamen wir von Flims Tourismus mittlerweile die erfreuliche Zusage, dass wir auch bei einer markant kleineren Teilnehmerzahl die Waldhaus Arena benützen können.»

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SEM in Flims nur mit drei Titelturnieren für Herren, Damen und Junior(inn)en – übrige Kategorien mussten abgesagt werden

ma - Die Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Flims finden wegen der Corona-Pandemie nur in stark reduziertem Rahmen statt – mit drei Titelturnieren für die Herren, Damen und Junior(inn)en. Alle anderen Kategorien musste der Schweizerische Schachbund (SSB) angesichts mehrerer – nicht zuletzt auch finanzieller – Unsicherheiten schweren Herzens streichen.

«Wir haben uns diesen Entscheid alles andere als leicht gemacht», sagt SEM-Leiterin Christine Zoppas. «Aber letztlich sprachen drei schwergewichtige Gründe für eine Absage.»

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GM Noël Studer verpasst die Qualifikation für den FIDE World Cup – bittere Niederlage in der zweiten Partie gegen GM Wladislaw Artemjew

ma - Der Schweizer Grossmeister Noël Studer verpasste sein grosses Ziel, die Qualifikation für den FIDE World Cup Sotschi, nur knapp. Der 24-jährige Berner verlor nach einem Remis in der ersten Partie die zweite Begegnung der entscheidenden 3. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturniers im deutschen Magdeburg gegen den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew.

Die zweite Partie mit klassischer Bedenkzeit verlief überaus dramatisch. Artemjew kam mit Weiss leicht besser aus der Eröffnung und stand ab dem 24. Zug laut Computerwertung auf Gewinn. Doch Studer fightete sich zurück, und nach Artemjews 43. Zug war die Partie wieder ausgeglichen. Denn Studer hatte eine Qualität für zwei Minusbauern auf dem Brett – zwei Türme/Läufer/drei einzelne Bauern vs. Turm/Läufer/Springer/fünf verbundene Bauern.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer remisiert mit Weiss die erste Partie gegen GM Wladislaw Artemjew

ma - Der Schweizer Grossmeister Noël Studer startete gut in das Duell gegen die russische Weltnummer 30. In der ersten Partie der entscheidenden 3. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturniers für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg holte der Schweizer gegen den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew ein Unentschieden.

Der 24-jährige Berner spielte mit den weissen Figuren eine solide Eröffnung, die zu einer ruhigen und ausgeglichenen Stellung im Mittelspiel führte. Im 28. Zug bot Studer Remis an, das der als Nummer 1 gesetzte 23-jährige Russe annahm. Es war dies die erste Punkteteilung für Artemjew im Turnier, nachdem er in der 1. Runde ein Freilos gehabt hatte und die 2. Runde mit 2:0 hatte für sich entscheiden können.

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