Newsarchiv Schachbund

Der «Tages-Anzeiger» stellt die Schachspalte ein – neues Online-Format in Planung

Die Schachspalte im «Tagesanzeiger» ist tot – doch André Behr will sie im Online-Auftritt des «Tagi» wiederbeleben.

ma - Vier Jahre nach der «Neuen Zürcher Zeitung» (siehe Artikel in der «Schweizerischen Schachzeitung» 7/16) stellt mit dem «Tages-Anzeiger» auch die zweite grosse in Zürich erscheinende Schweizer Tageszeitung ihre traditionelle Schachspalte ein. Sie erschien gestern Samstag zum letzten Mal. Ihr jahrelanger Betreuer André Behr ist jedoch daran, bis kommenden Februar ein Online-Konzept zu erarbeiten.

Bereits vor drei Jahren war die jeweils im Sportteil der Samstagausgabe erschienene «Tagi»-Schachspalte gefährdet. André Behr, der sie während mehr als 30 Jahren betreute, gelang es jedoch, den Sportchef mit einem neuen, innovativen Konzept für das Weiterbestehen zu gewinnen – und brachte mit der Accentus-Stiftung, die sich für das Projekt begeistern liess, auch gleich einen rettenden Sponsor mit ins Spiel (siehe «SSZ» 2/17). Doch jetzt ist angesichts des grossen, durch die Corona-Krise zusätzlich angeheizten Spardrucks bei den Printmedien nach mehr als neunjahrzehntiger Tradition endgültig Schluss.

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Das Zürcher Weihnachts-Open erlebt eine Online-Premiere – Meielisalp-Open abgesagt – Basler Schachfestival verschoben

ma - Das vom 26. bis 30. Dezember stattfindende 44. Zürcher Weihnachts-Open erlebt eine Schweizer Premiere. Wegen der Corona-Pandemie findet hierzulande erstmals ein mehrtägiges Turnier mit klassischer Bedenkzeit – auf der Tornelo-Plattform – online statt.

Bis vor wenigen Tagen hatte Thomas Brand noch gehofft, das traditionelle Turnier unter Berücksichtigung der geltenden Schutzvorkehrungen an Brettern durchführen zu können. Und für das derzeit geschlossene Hotel «Crowne Plaza» hatte der Turnierdirektor mit dem Hotel «Marriott» auch bereits ein Ersatzlokal in Zürich gefunden (siehe Artikel in der «Schweizerischen Schachzeitung» 6/20). Doch nach den jüngsten Beschlüssen des Bundesrats erwies sich ein «Over-the-board»-Turnier als unmöglich.

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Auf Radio Energy: GM Noël Studer setzte Roman Kilchsperger in 20 Zügen matt

ma - Für einmal spielte der bekennende Jasser Roman Kilchsperger keinen Schieber, sondern setzte sich in der Morgenshow von Radio Energy, dem grössten Privatradio der Schweiz, ans Schachbrett und forderte den amtierenden Schweizer Meister GM Noël Studer zum Duell auf.

 

Mindestens 20 Züge wollte der bekannte Zürcher Radio- und TV-Moderator durchhalten – und das schaffte er auch. Nach genau 20 Zügen setzte ihn Noël Studer, der bei der Auslosung der Farben die weissen Steine zog, matt.

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SGM light 2021 mit 127 Mannschaften an – die Spielpläne sind online

ma - Obschon angesichts der neusten Corona-Entwicklung noch offen ist, ob sie wie geplant am 23. Januar starten kann, hat SGM-Leiter Florian Zarri die Spielpläne der SGM light 2021 bereits fertiggestellt.

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Heute Abend um 18.40 Uhr: GM Noël Studer und WIM Lena Georgescu zu Gast im Schweizer Fernsehen

ma - Schach steht im Mittelpunkt der heutigen Sendung des neukonzipierten Gesellschaftsmagazins «G&G – Gesichter und Geschichten» um 18.40 Uhr auf SRF 1.

Zum einen talkt «G&G»-Moderatorin Jennifer Bosshard mit dem amtierenden Schweizer Meister GM Noël Studer und WIM Lena Georgescu, Schweizer Meisterin 2017. Zum andern ist ein Beitrag von Nico Georgiadis zum Thema «Frauen in der Schachwelt» zu sehen.

 

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1. Online-Blitz-EM: GM Sebastian Bogner bester des SSB-Quartetts – Titel für GM Gawain Jones (Eng)

ma - An der von der Europäischen Schachunion (ECU) erstmals organisierten Online-Blitz-Europameisterschaft war auch ein Quartett des Schweizerischen Schachbundes (SSB) am Start. Als Bester kam GM Sebastian Bogner auf den guten 29. Rang unter 323 Teilnehmern.

Der Schweizer Meister von 2018 holte 7½ Punkte aus elf Runden, was ihm eine beachtliche Performance von 2574 ELO einbrachte. Nach neun Runden war Sebastian Bogner mit 7 Punkten und dem 13. Zwischenrang noch auf Kurs für die Playoffs der besten 16. Doch in der 8. Runde unterlag er dem tschechischen GM David Navara (6.), in der Schlussrunde remisierte er gegen den rumänischen IM Mihnea Costachi (35.) und verlor damit noch 13 Plätze.

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SSB-Weihnachts-Quiz: Beantworten Sie 25 Fragen zum Schweizer Schach – und gewinnen Sie mit etwas Glück 500 Franken – Achtung: 25. Dezember Einsendeschluss!

ma - Sie kennen nicht nur die Englische Eröffnung, die Sizilianische Verteidigung und den berühmten Läufereinschlag auf h7, sondern Sie wissen auch einiges über das Schweizer Schach? Dann haben Sie die grosse Chance, im Weihnachts-Quiz des Schweizerischen Schachbundes (SSB) 500 Franken zu gewinnen!

Aber, Achtung: Die 25 Fragen zu Schweizer Schachspieler(inne)n und Turnieren, die Sie bis 25. Dezember 2020 beantworten müssen, sind nicht ganz trivial. Aus wie vielen verschiedenen Kantonen die bisherigen Schweizer Mannschaftsmeister stammen und wer der einzige Schweizer mit einem Grossmeister-Titel für Löser von Schachkompositionen ist, gehört schliesslich nicht unbedingt zum Allgemeinwissen.

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#BleibimVerein – jetzt erst recht!

ma - Die Corona-Krise ist für die Sportwelt weiterhin eine riesige Herausforderung. Viele der rund 19'000 Sportvereine in der Schweiz mussten ihre Angebote mit Auftreten der zweiten Welle wieder einschränken oder gar einstellen, was die existenzbedrohliche Lage weiter verschärft. Denn Mieten, der Unterhalt der Infrastruktur und viele weitere Kosten müssen die Klubs nach wie vor tragen. Swiss Olympic unterstützt deshalb gemeinsam mit den Verbänden die Vereine weiterhin und lanciert eine Neuauflage der im vergangenen Mai gestarteten Kampagne «#BleibimVerein – jetzt erst recht!»

Damit sollen die Mitglieder weiterhin sensibilisiert werden, dass nur durch einen solidarischen Verbleib im Verein dessen längerfristiges Bestehen gesichert werden kann. «Die Klubs sind nun stärker denn je auf die Mitgliederbeiträge, Solidarität und Treue angewiesen, damit sie nach der Krise ihren unverzichtbaren sportlichen, gesundheitlichen und gesellschaftlichen Nutzen wieder vollumfänglich erbringen können», betonen Franziska Wehrle, Leiterin Kommunikation und Marc Schumacher, Leiter Marketing & Kommunikation bei Swiss Olympic.

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Am kommenden Wochenende: 1. Online-Blitz-EM für Spieler(innen) ab 2300 ELO

ma - Am kommenden Freitag/Samstag/Sonntag findet auf der Plattform Tornelo die von der Europäischen Schachunion (ECU) organisierte 1. Online-Blitz-Europameisterschaft statt. Teilnahmeberechtigt sind – bei freiem Einsatz – Spieler(innen) ab 2300 FIDE-Standrad-ELO.

Am Freitag steht von 18 bis 21 Uhr das Qualifikationsturnier auf dem Programm. Gespielt werden elf Runden Schweizer System à 3 Minuten plus 2 Sekunden. Die 16 Besten qualifizieren sich für die Playoffs. Am Samstag (ab 20 Uhr) finden die Achtel- und Viertelfinals statt, am Sonntag (ebenfalls ab 20 Uhr) die Halbfinals sowie der Grosse und Kleine Final.

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Liechtenstein: neuer Verbandsname und neues Logo

ma - An einer wegen der Corona-Pandemie online über die Plattform ZOOM abgehaltenen ausserordentlichen Delegiertenversammlung gab sich der Liechtensteiner Schachverband einen neuen Namen. Der 1971 gegründete Verband firmiert neu unter Liechtenstein Chess Federation (LCF) und bekommt gleichzeitig ein neues Logo.

Die Namensänderung und die damit verbundene Erneuerung des altbekannten Logos erfolgte primär aus zwei Gründen. Zum einen wurde die Abkürzung LSV (Liechtensteiner Schachverband) im ganzen Land meistens mit dem Liechtensteiner Skiverband assoziiert. Zum andern feiert der Verband nächstes Jahr sein 50-Jahr-Jubiläum. Über ihre geplanten Events und Feierlichkeiten im Rahmen dieses runden Geburtstags wird die LCF in Kürze informieren.

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Der «Tages-Anzeiger» stellt die Schachspalte ein – neues Online-Format in Planung

Die Schachspalte im «Tagesanzeiger» ist tot – doch André Behr will sie im Online-Auftritt des «Tagi» wiederbeleben.

ma - Vier Jahre nach der «Neuen Zürcher Zeitung» (siehe Artikel in der «Schweizerischen Schachzeitung» 7/16) stellt mit dem «Tages-Anzeiger» auch die zweite grosse in Zürich erscheinende Schweizer Tageszeitung ihre traditionelle Schachspalte ein. Sie erschien gestern Samstag zum letzten Mal. Ihr jahrelanger Betreuer André Behr ist jedoch daran, bis kommenden Februar ein Online-Konzept zu erarbeiten.

Bereits vor drei Jahren war die jeweils im Sportteil der Samstagausgabe erschienene «Tagi»-Schachspalte gefährdet. André Behr, der sie während mehr als 30 Jahren betreute, gelang es jedoch, den Sportchef mit einem neuen, innovativen Konzept für das Weiterbestehen zu gewinnen – und brachte mit der Accentus-Stiftung, die sich für das Projekt begeistern liess, auch gleich einen rettenden Sponsor mit ins Spiel (siehe «SSZ» 2/17). Doch jetzt ist angesichts des grossen, durch die Corona-Krise zusätzlich angeheizten Spardrucks bei den Printmedien nach mehr als neunjahrzehntiger Tradition endgültig Schluss.

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1. Online-Blitz-EM: GM Sebastian Bogner bester des SSB-Quartetts – Titel für GM Gawain Jones (Eng)

ma - An der von der Europäischen Schachunion (ECU) erstmals organisierten Online-Blitz-Europameisterschaft war auch ein Quartett des Schweizerischen Schachbundes (SSB) am Start. Als Bester kam GM Sebastian Bogner auf den guten 29. Rang unter 323 Teilnehmern.

Der Schweizer Meister von 2018 holte 7½ Punkte aus elf Runden, was ihm eine beachtliche Performance von 2574 ELO einbrachte. Nach neun Runden war Sebastian Bogner mit 7 Punkten und dem 13. Zwischenrang noch auf Kurs für die Playoffs der besten 16. Doch in der 8. Runde unterlag er dem tschechischen GM David Navara (6.), in der Schlussrunde remisierte er gegen den rumänischen IM Mihnea Costachi (35.) und verlor damit noch 13 Plätze.

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Das Zürcher Weihnachts-Open erlebt eine Online-Premiere – Meielisalp-Open abgesagt – Basler Schachfestival verschoben

ma - Das vom 26. bis 30. Dezember stattfindende 44. Zürcher Weihnachts-Open erlebt eine Schweizer Premiere. Wegen der Corona-Pandemie findet hierzulande erstmals ein mehrtägiges Turnier mit klassischer Bedenkzeit – auf der Tornelo-Plattform – online statt.

Bis vor wenigen Tagen hatte Thomas Brand noch gehofft, das traditionelle Turnier unter Berücksichtigung der geltenden Schutzvorkehrungen an Brettern durchführen zu können. Und für das derzeit geschlossene Hotel «Crowne Plaza» hatte der Turnierdirektor mit dem Hotel «Marriott» auch bereits ein Ersatzlokal in Zürich gefunden (siehe Artikel in der «Schweizerischen Schachzeitung» 6/20). Doch nach den jüngsten Beschlüssen des Bundesrats erwies sich ein «Over-the-board»-Turnier als unmöglich.

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SSB-Weihnachts-Quiz: Beantworten Sie 25 Fragen zum Schweizer Schach – und gewinnen Sie mit etwas Glück 500 Franken – Achtung: 25. Dezember Einsendeschluss!

ma - Sie kennen nicht nur die Englische Eröffnung, die Sizilianische Verteidigung und den berühmten Läufereinschlag auf h7, sondern Sie wissen auch einiges über das Schweizer Schach? Dann haben Sie die grosse Chance, im Weihnachts-Quiz des Schweizerischen Schachbundes (SSB) 500 Franken zu gewinnen!

Aber, Achtung: Die 25 Fragen zu Schweizer Schachspieler(inne)n und Turnieren, die Sie bis 25. Dezember 2020 beantworten müssen, sind nicht ganz trivial. Aus wie vielen verschiedenen Kantonen die bisherigen Schweizer Mannschaftsmeister stammen und wer der einzige Schweizer mit einem Grossmeister-Titel für Löser von Schachkompositionen ist, gehört schliesslich nicht unbedingt zum Allgemeinwissen.

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Auf Radio Energy: GM Noël Studer setzte Roman Kilchsperger in 20 Zügen matt

ma - Für einmal spielte der bekennende Jasser Roman Kilchsperger keinen Schieber, sondern setzte sich in der Morgenshow von Radio Energy, dem grössten Privatradio der Schweiz, ans Schachbrett und forderte den amtierenden Schweizer Meister GM Noël Studer zum Duell auf.

 

Mindestens 20 Züge wollte der bekannte Zürcher Radio- und TV-Moderator durchhalten – und das schaffte er auch. Nach genau 20 Zügen setzte ihn Noël Studer, der bei der Auslosung der Farben die weissen Steine zog, matt.

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#BleibimVerein – jetzt erst recht!

ma - Die Corona-Krise ist für die Sportwelt weiterhin eine riesige Herausforderung. Viele der rund 19'000 Sportvereine in der Schweiz mussten ihre Angebote mit Auftreten der zweiten Welle wieder einschränken oder gar einstellen, was die existenzbedrohliche Lage weiter verschärft. Denn Mieten, der Unterhalt der Infrastruktur und viele weitere Kosten müssen die Klubs nach wie vor tragen. Swiss Olympic unterstützt deshalb gemeinsam mit den Verbänden die Vereine weiterhin und lanciert eine Neuauflage der im vergangenen Mai gestarteten Kampagne «#BleibimVerein – jetzt erst recht!»

Damit sollen die Mitglieder weiterhin sensibilisiert werden, dass nur durch einen solidarischen Verbleib im Verein dessen längerfristiges Bestehen gesichert werden kann. «Die Klubs sind nun stärker denn je auf die Mitgliederbeiträge, Solidarität und Treue angewiesen, damit sie nach der Krise ihren unverzichtbaren sportlichen, gesundheitlichen und gesellschaftlichen Nutzen wieder vollumfänglich erbringen können», betonen Franziska Wehrle, Leiterin Kommunikation und Marc Schumacher, Leiter Marketing & Kommunikation bei Swiss Olympic.

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SGM light 2021 mit 127 Mannschaften an – die Spielpläne sind online

ma - Obschon angesichts der neusten Corona-Entwicklung noch offen ist, ob sie wie geplant am 23. Januar starten kann, hat SGM-Leiter Florian Zarri die Spielpläne der SGM light 2021 bereits fertiggestellt.

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Am kommenden Wochenende: 1. Online-Blitz-EM für Spieler(innen) ab 2300 ELO

ma - Am kommenden Freitag/Samstag/Sonntag findet auf der Plattform Tornelo die von der Europäischen Schachunion (ECU) organisierte 1. Online-Blitz-Europameisterschaft statt. Teilnahmeberechtigt sind – bei freiem Einsatz – Spieler(innen) ab 2300 FIDE-Standrad-ELO.

Am Freitag steht von 18 bis 21 Uhr das Qualifikationsturnier auf dem Programm. Gespielt werden elf Runden Schweizer System à 3 Minuten plus 2 Sekunden. Die 16 Besten qualifizieren sich für die Playoffs. Am Samstag (ab 20 Uhr) finden die Achtel- und Viertelfinals statt, am Sonntag (ebenfalls ab 20 Uhr) die Halbfinals sowie der Grosse und Kleine Final.

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Heute Abend um 18.40 Uhr: GM Noël Studer und WIM Lena Georgescu zu Gast im Schweizer Fernsehen

ma - Schach steht im Mittelpunkt der heutigen Sendung des neukonzipierten Gesellschaftsmagazins «G&G – Gesichter und Geschichten» um 18.40 Uhr auf SRF 1.

Zum einen talkt «G&G»-Moderatorin Jennifer Bosshard mit dem amtierenden Schweizer Meister GM Noël Studer und WIM Lena Georgescu, Schweizer Meisterin 2017. Zum andern ist ein Beitrag von Nico Georgiadis zum Thema «Frauen in der Schachwelt» zu sehen.

 

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Liechtenstein: neuer Verbandsname und neues Logo

ma - An einer wegen der Corona-Pandemie online über die Plattform ZOOM abgehaltenen ausserordentlichen Delegiertenversammlung gab sich der Liechtensteiner Schachverband einen neuen Namen. Der 1971 gegründete Verband firmiert neu unter Liechtenstein Chess Federation (LCF) und bekommt gleichzeitig ein neues Logo.

Die Namensänderung und die damit verbundene Erneuerung des altbekannten Logos erfolgte primär aus zwei Gründen. Zum einen wurde die Abkürzung LSV (Liechtensteiner Schachverband) im ganzen Land meistens mit dem Liechtensteiner Skiverband assoziiert. Zum andern feiert der Verband nächstes Jahr sein 50-Jahr-Jubiläum. Über ihre geplanten Events und Feierlichkeiten im Rahmen dieses runden Geburtstags wird die LCF in Kürze informieren.

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