Newsarchiv Schachbund

European Club Cup in Porto Carras (Gr): Winterthur und Zürich hinter dem Startplatz – Bauer schlägt Swidler – Sieg für St. Petersburg

Der für Zürich spielende FM Norbert Friedrich war mit 5½ aus 7 erfolgreichster Einzelspieler der beiden Schweizer Mannschaften am European Club Cup.

ma - Beim European Club Cup im griechischen Porto Carras landeten die beiden Schweizer Vertreter Winterthur und Zürich hinter ihren Startplätzen. Der amtierende Meister kam mit 7 Punkten aus sieben Runden als Startnummer 18 auf Rang 32. Der Vizemeister landete mit 8 Punkten als Nummer 20 auf Platz 23.

Erfolgreichster Einzelspieler der beiden Schweizer Mannschaften war der für Zürich spielende FM Norbert Friedrich. Er holte 5½ Punkte aus sieben Partien. Dank seines Schlussrundensiegs gegen den serbischen GM Goran Kosanovic kam er auf eine stolze ELO-Performance von 2463 und übertraf damit seine eigene ELO-Zahl um 204.

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European Club Cup in Porto Carras (Gr) mit Winterthur und Zürich – alle Partien live im Internet

ma - Am European Club Cup im griechischen Porto Carras, der bis am kommenden Donnerstag über sieben Runden führt und an sechs Brettern ausgetragen wird, sind mit Meister Winterthur und Vizemeister Zürich auch zwei Schweizer Mannschaften am Start.

Das mit GM Nico Georgiadis, IM Richard Forster, IM Gabriel Gähwiler, IM Dennis Kaczmarczyk, IM Martin Ballmann, FM Emanuel Schiendorfer und FM Benedict Hasenohr antretende Winterthur startete im 61 Teams umfassenden Feld als Nummer 18. Das mit GM Christian Bauer, GM Lothar Vogt, GM Lucas Brunner, IM Illya Mutschnik, FM Jonathan Rosenthal, FM Norbert Friedrich und FM Dragomir Vucenovic spielende Zürich ist die Startnummer 20.

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Zweitletzte Runde an der Olympiade in Batumi: Schweizer holen Punkt gegen die Türkei, Schweizerinnen gewinnen gegen Mazedonien – China stoppt Polen – Showdown USA - China um die Goldmedaille

ma - In der 10. und vorletzten Runde der Olympiade in Batumi (Geo) spielten die Schweizer gegen die leicht favorisierte Türkei 2:2 unentschieden, während die Schweizerinnen gegen den Aussenseiter Mazedonien ihren dritten Sieg in Serie feierten (3:1).

Trotz der 0:4-Klatsche vom Vortag gegen Vietnam bekamen es die Schweizer mit der Türkei (Startnummer 22) gleich nochmals mit einem stärkeren und wiederum an allen vier Brettern leicht besser besetzten Gegner zu tun. Doch diesmal machten sie es besser und holten erfreulicherweise einen Punkt. GM Nico Georgiadis gewann am dritten Brett, GM Yannick Pelletier und GM Noël Studer remisierten am zweiten und vierten. Einzig Teamleader GM Sebastian Bogner musste sich am Spitzenbrett geschlagen geben.

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Zwei Schweizer Siege in der 8. Olympiade-Runde

ma - Erstmals seit der Startrunde blieben im 8. Durchgang der Olympiade in Batumi (Geo) beide Teams des Schweizerischen Schachbundes (SSB) siegreich.

Die vier Schweizer Grossmeister feierten gegen das mit einem GM und drei IM angetretenen und an drei von vier Brettern schwächer besetzten Dänemark einen knappen 2½:1½-Sieg. Zwar verlor der nach seinem Glanzstart (4 aus 5) etwas aus dem Tritt geratene (danach ½ aus 3) GM Sebastian Bogner am ersten Brett seine zweite Partie. Doch an den Brettern 2 und 3 gewannen GM Nico Georgiadis und GM Noël Studer, und am vierten Brett steuerte GM Florian Jenni bei seinem dritten Einsatz (GM Yannick Pelletier pausierte diesmal) sein drittes Remis bei.

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Kein Schweizer Tag in der 6. Runde an der Olympiade – die Herren verlieren, die Damen holen nur ein Unentschieden – geglückter Einstand von WGM Monika-Müller-Seps

ma - Die erste Runde nach dem Ruhetag an der Olympiade in Batumi (Geo) brachte den Schweizern kein Glück. Während die Herren gegen Spanien 1½:2½ verloren, erreichten die Damen gegen das deutlich schwächere Tadschikistan nur ein 2:2-Unentschieden.

Das an allen vier Brettern besser besetzte Spanien war als Startnummer 24 der bisher stärkste Gegner der Schweizer. Doch weil diese mit GM Francisco Vallejo Pons Spaniens Nummer 1 als Olympiade-Trainer verpflichteten, gab es im Vorfeld trotzdem Hoffnungen auf eine Überraschung.

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Kuriose Resultate in den Team-Cup-Achtelfinals: sechsmal 2:2 und zweimal 4:0 – Titelverteidiger Winterthur out – zwei Réti-Equipen im Viertelfinal

ma - Nicht weniger als sechs der acht Matches in der Runde der letzten 16 des Team-Cups endeten mit einem 2:2-Unentschieden – obwohl es an den Brettern selber äusserst wenige Remisen gab.

In allen sechs Fällen entschied der Sieg am ersten Brett über das Weiterkommen in die nächste Runde – und zwar zugunsten der beiden Réti-Mannschaften Old Hands und Young Guns (der ASV Réti Zürich ist damit als einziger Klub mit zwei Teams in den Viertelfinals vertreten), der Schweizer Schachsenioren, Aquile di Lugano, La Bersetterie und Bois-Gentil.

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Abschluss der Olympiade in Batumi: beide Schweizer Teams vor ihrem Startrang – Herren 34., Damen 32. – zweimal (glücklich) Gold für China

ma - Auftrag mit Bravour erfüllt: Bei der Olympiade im georgischen Batumi landeten beide Schweizer Mannschaften vor ihrem Startplatz (jeweils Nummer 39). Die Herren kamen auf Rang 34, die Damen auf Platz 32. Damit waren beide Teams um ein paar Ränge besser als vor zwei Jahren in Baku (40. und 41.). Beide Goldmedaillen gingen – jeweils dank besserer Zweitwertung – an China.

Die Schweizer katapultierten sich dank eines 3½:½-Kantersiegs in der Schlussrunde gegen die leicht schwächer eingestuften Slowaken noch um 19 Plätze nach vorne. GM Sebastian Bogner, GM Yannick Pelletier und GM Florian Jenni (erster Sieg nach drei Unentschieden und einer Niederlage), gewannen ihre Partien, GM Nico Georgiadis remisierte.

 

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Kuriose 9. Olympiade-Runde aus Schweizer Sicht: Kanterniederlage für die Herren, Kantersieg für die Damen – WGM Monika Müller-Seps mit 4 aus 4 – Polen schlägt auch die USA

ma - Die 9. Runde der Olympiade in Batumi (Geo) wird die Delegation des Schweizerischen Schachbundes (SSB) nicht so schnell vergessen. Während die Schweizer gegen das an allen vier Brettern stärker besetzte Vietnam 0:4 verloren, gewannen die Schweizerinnen gegen das sechs Ränge vor ihnen gestartete Australien sensationell mit demselben Resultat!

Bisher hatten die Schweizer lediglich mit zwei knappen 1½:2½-Niederlagen gegen Griechenland und Spanien zu Buche gestanden. Der Match gegen die als Nummer 27 gestarteten und an allen vier Brettern stärker besetzte Asiaten war aber eine einseitige Angelegenheit. Während Teamleader GM Sebastian Bogner erstmals pausierte, verloren GM Yannick Pelletier, GM Nico Georgiadis, GM Noël Studer und GM Florian Jenni ihre Partien. Für Studer und Jenni war es jeweils die erste Niederlage.

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Überraschung in der 7. Runde an der Olympiade: Schweizer schlagen das favorisierte Peru – Schweizerinnen verlieren knapp gegen Israel

ma - In der 7. Runde der Olympiade in Batumi (Geo) trafen die Schweizer mit Peru (Startnummer 19) auf ihren bisher stärksten Gegner – und gewannen überraschend mit 2½:1½.

Die Entscheidung fiel an den beiden hinteren Brettern. GM Nico Georgiadis schlug am dritten Brett mit Weiss den 43 ELO stärkeren GM José Eduardo Martinez Alcantara. Und GM Noël Studer setzte sich am vierten Brett mit Schwarz gegen den 87 ELO mehr aufweisenden GM Cristhian Cruz durch.

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5. Runde an der Olympiade: Schweizer gewinnen gegen Kuba – Schweizerinnen verlieren gegen Litauen  

ma - An der Olympiade in Batumi (Geo) bezwangen die Schweizer in der 5. Runde ihren bisher stärksten Gegner. Sie schlugen das ebenfalls mit vier Grossmeistern angetretene Kuba, das sechs Plätze vor ihnen gestartet war, mit 3:1 und blieben dabei an allen vier Brettern ungeschlagen.

Der nun mit beachtlichen 4 Punkten aus fünf Partien zu Buche stehende amtierende Schweizer Meister GM Sebastian Bogner gewann am ersten Brett mit Weiss gegen Yusuel Bacallao Alonso ebenso nach 36 Zügen wie Yannick Pelletier am zweiten Brett gegen Yuri Gonzalez Vidal. Es war Pelletiers erster Sieg nach vier Unentschieden.

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European Club Cup in Porto Carras (Gr): Winterthur und Zürich hinter dem Startplatz – Bauer schlägt Swidler – Sieg für St. Petersburg

Der für Zürich spielende FM Norbert Friedrich war mit 5½ aus 7 erfolgreichster Einzelspieler der beiden Schweizer Mannschaften am European Club Cup.

ma - Beim European Club Cup im griechischen Porto Carras landeten die beiden Schweizer Vertreter Winterthur und Zürich hinter ihren Startplätzen. Der amtierende Meister kam mit 7 Punkten aus sieben Runden als Startnummer 18 auf Rang 32. Der Vizemeister landete mit 8 Punkten als Nummer 20 auf Platz 23.

Erfolgreichster Einzelspieler der beiden Schweizer Mannschaften war der für Zürich spielende FM Norbert Friedrich. Er holte 5½ Punkte aus sieben Partien. Dank seines Schlussrundensiegs gegen den serbischen GM Goran Kosanovic kam er auf eine stolze ELO-Performance von 2463 und übertraf damit seine eigene ELO-Zahl um 204.

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Kuriose Resultate in den Team-Cup-Achtelfinals: sechsmal 2:2 und zweimal 4:0 – Titelverteidiger Winterthur out – zwei Réti-Equipen im Viertelfinal

ma - Nicht weniger als sechs der acht Matches in der Runde der letzten 16 des Team-Cups endeten mit einem 2:2-Unentschieden – obwohl es an den Brettern selber äusserst wenige Remisen gab.

In allen sechs Fällen entschied der Sieg am ersten Brett über das Weiterkommen in die nächste Runde – und zwar zugunsten der beiden Réti-Mannschaften Old Hands und Young Guns (der ASV Réti Zürich ist damit als einziger Klub mit zwei Teams in den Viertelfinals vertreten), der Schweizer Schachsenioren, Aquile di Lugano, La Bersetterie und Bois-Gentil.

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European Club Cup in Porto Carras (Gr) mit Winterthur und Zürich – alle Partien live im Internet

ma - Am European Club Cup im griechischen Porto Carras, der bis am kommenden Donnerstag über sieben Runden führt und an sechs Brettern ausgetragen wird, sind mit Meister Winterthur und Vizemeister Zürich auch zwei Schweizer Mannschaften am Start.

Das mit GM Nico Georgiadis, IM Richard Forster, IM Gabriel Gähwiler, IM Dennis Kaczmarczyk, IM Martin Ballmann, FM Emanuel Schiendorfer und FM Benedict Hasenohr antretende Winterthur startete im 61 Teams umfassenden Feld als Nummer 18. Das mit GM Christian Bauer, GM Lothar Vogt, GM Lucas Brunner, IM Illya Mutschnik, FM Jonathan Rosenthal, FM Norbert Friedrich und FM Dragomir Vucenovic spielende Zürich ist die Startnummer 20.

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Abschluss der Olympiade in Batumi: beide Schweizer Teams vor ihrem Startrang – Herren 34., Damen 32. – zweimal (glücklich) Gold für China

ma - Auftrag mit Bravour erfüllt: Bei der Olympiade im georgischen Batumi landeten beide Schweizer Mannschaften vor ihrem Startplatz (jeweils Nummer 39). Die Herren kamen auf Rang 34, die Damen auf Platz 32. Damit waren beide Teams um ein paar Ränge besser als vor zwei Jahren in Baku (40. und 41.). Beide Goldmedaillen gingen – jeweils dank besserer Zweitwertung – an China.

Die Schweizer katapultierten sich dank eines 3½:½-Kantersiegs in der Schlussrunde gegen die leicht schwächer eingestuften Slowaken noch um 19 Plätze nach vorne. GM Sebastian Bogner, GM Yannick Pelletier und GM Florian Jenni (erster Sieg nach drei Unentschieden und einer Niederlage), gewannen ihre Partien, GM Nico Georgiadis remisierte.

 

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Zweitletzte Runde an der Olympiade in Batumi: Schweizer holen Punkt gegen die Türkei, Schweizerinnen gewinnen gegen Mazedonien – China stoppt Polen – Showdown USA - China um die Goldmedaille

ma - In der 10. und vorletzten Runde der Olympiade in Batumi (Geo) spielten die Schweizer gegen die leicht favorisierte Türkei 2:2 unentschieden, während die Schweizerinnen gegen den Aussenseiter Mazedonien ihren dritten Sieg in Serie feierten (3:1).

Trotz der 0:4-Klatsche vom Vortag gegen Vietnam bekamen es die Schweizer mit der Türkei (Startnummer 22) gleich nochmals mit einem stärkeren und wiederum an allen vier Brettern leicht besser besetzten Gegner zu tun. Doch diesmal machten sie es besser und holten erfreulicherweise einen Punkt. GM Nico Georgiadis gewann am dritten Brett, GM Yannick Pelletier und GM Noël Studer remisierten am zweiten und vierten. Einzig Teamleader GM Sebastian Bogner musste sich am Spitzenbrett geschlagen geben.

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Kuriose 9. Olympiade-Runde aus Schweizer Sicht: Kanterniederlage für die Herren, Kantersieg für die Damen – WGM Monika Müller-Seps mit 4 aus 4 – Polen schlägt auch die USA

ma - Die 9. Runde der Olympiade in Batumi (Geo) wird die Delegation des Schweizerischen Schachbundes (SSB) nicht so schnell vergessen. Während die Schweizer gegen das an allen vier Brettern stärker besetzte Vietnam 0:4 verloren, gewannen die Schweizerinnen gegen das sechs Ränge vor ihnen gestartete Australien sensationell mit demselben Resultat!

Bisher hatten die Schweizer lediglich mit zwei knappen 1½:2½-Niederlagen gegen Griechenland und Spanien zu Buche gestanden. Der Match gegen die als Nummer 27 gestarteten und an allen vier Brettern stärker besetzte Asiaten war aber eine einseitige Angelegenheit. Während Teamleader GM Sebastian Bogner erstmals pausierte, verloren GM Yannick Pelletier, GM Nico Georgiadis, GM Noël Studer und GM Florian Jenni ihre Partien. Für Studer und Jenni war es jeweils die erste Niederlage.

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Zwei Schweizer Siege in der 8. Olympiade-Runde

ma - Erstmals seit der Startrunde blieben im 8. Durchgang der Olympiade in Batumi (Geo) beide Teams des Schweizerischen Schachbundes (SSB) siegreich.

Die vier Schweizer Grossmeister feierten gegen das mit einem GM und drei IM angetretenen und an drei von vier Brettern schwächer besetzten Dänemark einen knappen 2½:1½-Sieg. Zwar verlor der nach seinem Glanzstart (4 aus 5) etwas aus dem Tritt geratene (danach ½ aus 3) GM Sebastian Bogner am ersten Brett seine zweite Partie. Doch an den Brettern 2 und 3 gewannen GM Nico Georgiadis und GM Noël Studer, und am vierten Brett steuerte GM Florian Jenni bei seinem dritten Einsatz (GM Yannick Pelletier pausierte diesmal) sein drittes Remis bei.

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Überraschung in der 7. Runde an der Olympiade: Schweizer schlagen das favorisierte Peru – Schweizerinnen verlieren knapp gegen Israel

ma - In der 7. Runde der Olympiade in Batumi (Geo) trafen die Schweizer mit Peru (Startnummer 19) auf ihren bisher stärksten Gegner – und gewannen überraschend mit 2½:1½.

Die Entscheidung fiel an den beiden hinteren Brettern. GM Nico Georgiadis schlug am dritten Brett mit Weiss den 43 ELO stärkeren GM José Eduardo Martinez Alcantara. Und GM Noël Studer setzte sich am vierten Brett mit Schwarz gegen den 87 ELO mehr aufweisenden GM Cristhian Cruz durch.

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Kein Schweizer Tag in der 6. Runde an der Olympiade – die Herren verlieren, die Damen holen nur ein Unentschieden – geglückter Einstand von WGM Monika-Müller-Seps

ma - Die erste Runde nach dem Ruhetag an der Olympiade in Batumi (Geo) brachte den Schweizern kein Glück. Während die Herren gegen Spanien 1½:2½ verloren, erreichten die Damen gegen das deutlich schwächere Tadschikistan nur ein 2:2-Unentschieden.

Das an allen vier Brettern besser besetzte Spanien war als Startnummer 24 der bisher stärkste Gegner der Schweizer. Doch weil diese mit GM Francisco Vallejo Pons Spaniens Nummer 1 als Olympiade-Trainer verpflichteten, gab es im Vorfeld trotzdem Hoffnungen auf eine Überraschung.

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5. Runde an der Olympiade: Schweizer gewinnen gegen Kuba – Schweizerinnen verlieren gegen Litauen  

ma - An der Olympiade in Batumi (Geo) bezwangen die Schweizer in der 5. Runde ihren bisher stärksten Gegner. Sie schlugen das ebenfalls mit vier Grossmeistern angetretene Kuba, das sechs Plätze vor ihnen gestartet war, mit 3:1 und blieben dabei an allen vier Brettern ungeschlagen.

Der nun mit beachtlichen 4 Punkten aus fünf Partien zu Buche stehende amtierende Schweizer Meister GM Sebastian Bogner gewann am ersten Brett mit Weiss gegen Yusuel Bacallao Alonso ebenso nach 36 Zügen wie Yannick Pelletier am zweiten Brett gegen Yuri Gonzalez Vidal. Es war Pelletiers erster Sieg nach vier Unentschieden.

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