Newsarchiv Schachbund

Christine Zoppas in die Educational Commission der ECU berufen

Setzt sich nun auch auf europäischer Ebene für Ausbildungsbelange ein: Christine Zoppas.

ma - Ehrenvolle Berufung für Christine Zoppas: Die aus dem Schachklub Saanenland stammende 39-jährige Bernerin ist neu Mitglied der 13-köpfigen Educational Commission der European Chess Union (ECU).

Dieses Gremium der Europäischen Schach-Union wurde 2014 ins Leben gerufen, um einen Überblick über die Schachschulen in den 54 Mitgliedsländern zu verschaffen. Sie setzt sich ausserdem dafür ein, Schach als pädagogisches Ausbildungsmittel zu nutzen.

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Vier Festtags-Turniere in San Bernardino, Zürich, Riehen und Leissigen

ma - Während der kommenden Festtage stehen in der Schweiz gleich vier Open auf dem Programm: in San Bernardino (21.–23. Dezember), Zürich (26.–30. Dezember), Riehen (2.–6. Januar) und Leissigen (2.–6. Januar).

9570 Kilometer – das ist die Distanz, die der nach aktuellem Stand am weitesten entfernte Teilnehmer des Meisterturniers am 42. Zürcher Weihnachts-Open (26.–30. Dezember) zurücklegen muss. Damit wird die Reichweite des Turniers gegenüber den Vorjahren um 4206 Kilometer ausgedehnt. Beim betreffenden Spieler handelt es sich um den 22-jährigen Vietnamesen Minh Le Tuan – Nummer 4 seines Landes. Mit seinen 2515 ELO trägt er noch den IM-Titel, wird jedoch bald zum Grossmeister aufsteigen.

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14.–16. Dezember: Grand Prix de Monthey

ma - Zum 9. Mal findet am kommenden Wochenende (14.–16. Dezember) im Salle de la Gare in Monthey der Grand Prix de Monthey statt.

Wie in den beiden vergangenen Jahren werden sieben Runden gespielt – drei Rapid-Partien mit einer Bedenkzeit von 20 Minuten plus 10 Sekunden am Freitagabend ab 19.30 Uhr, vier Partien mit normaler Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden) am Samstag und Sonntag.

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SGM: Zwei-Klassen-Gesellschaft in der 1. Bundesliga

ma - Nach der 3. Runde der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) präsentiert sich die 1. Bundesliga mit zwei komplett unterschiedlichen Hälften: Drei Teams sind noch ungeschlagen, vier noch ohne Sieg.

Leader und Titelverteidiger Gonzen bewahrte seine reine Weste mit einem 5:3-Sieg gegen Wollishofen und liegt weiterhin einen Punkt vor Nyon (5:3 gegen Kirchberg) und Winterthur (4½:3½ gegen Riehen). Am Tabellenende liegen Riehen und Wollishofen mit je einem Zähler sowie die beiden punktelosen Bodan Kreuzlingen (in der 3. Runde spielfrei) und Kirchberg.

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Senioren-WM in Bled (Slo): FM Peter Hohler bester Schweizer

ma - Bei der Senioren-Weltmeisterschaft im slowenischen Bled erzielte FM Peter Hohler mit 6 Punkten aus elf Runden in der Kategorie Ü65 das beste Resultat der drei engagierten Schweizer.

Der für den Schachklub Olten spielende 77-jährige Aarburger landete als 71. unter 177 Teilnehmern sieben Plätze vor seinem Startrang. Mit zwei Siegen (darunter gegen den französischen IM Nicolas Giffard) optimal ins Turnier gestartet, erlitt Hohler danach mit zwei Niederlagen und drei Unentschieden eine kleine Baisse, überzeugte aber mit seinem Schlussspurt (2½ aus 4).

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Entschlackung des SSB-Turnierkalenders: Reichen Sie Ihre Ideen ein!

ma - Der Zentralvorstand (ZV) des Schweizerischen Schachbundes (SSB) hat an der Delegiertenversammlung im vergangenen Juni den Auftrag entgegengenommen, den SSB-Terminkalender zu überprüfen. An der DV wurden aus den Reihen der Delegierten bereits einige Ideen andiskutiert, danach wurden konkrete Vorschläge an den ZV und das Ressort Turniere eingereicht. Eine erste Prüfung fand bereits statt.

Eingriffe in den SSB-Terminplan und in das SSB-Turnierangebot bedürfen einer breiten Abstützung. Wie an der DV angekündigt, sollen auch die Mitglieder und Sektionen mitreden. Deshalb ruft der ZV die Mitglieder und Sektionen auf, ihre Ideen zur Entschlackung der SSB-Agenda bis 20. Januar 2019 schriftlich an office@swisschess.ch zu melden.

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Grand Prix de Monthey: FM Niels Willems (Fr) düpierte die Grossmeister – Cédric Pahud als bester Schweizer Dritter

ma - Doppelte Überraschung beim Grand Prix de Monthey: Der als Nummer 4 gestartete 17-jährige französische FM Niels Willems holte das erste Preisgeld ab – Cédric Pahud (Epalinges) schaffte es als bester Schweizer aufs Podest.

Den Grundstein zu seinem Erfolg legte Niels Willems in der 6. Runde, als die Nummer 4 des französischen U18-Rankings mit Weiss die Nummer 4 der französischen Elite-Rangliste, den 348 ELO mehr aufweisenden topgesetzten GM Christian Bauer, bezwang.

Nach sechs Runden als einziger der 58 Teilnehmer (sieben mehr als im Vorjahr) mit dem Punktemaximum zu Buche stehend, sicherte Willems den Turniersieg mit einem Schwarz-Remis in der Schlussrunde gegen Alexander Raetsky ab.

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Team-Cup: Bois-Gentil Genf vierter Halbfinalist

ma - Bois-Gentil Genf steht als letzte Mannschaft in der Runde der letzten vier des Team-Cups. Nachdem das Verbandsschiedsgericht des Schweizerischen Schachbundes (SSB) den Viertelfinal Bois-Gentil - La Bersetterie neu angesetzt hatte, verzichteten die Neuenburger auf die Reise nach Genf.

Die Halbfinals finden zentral am 13. Januar statt, die Paarungen werden vor Ort ausgelost. Der Final wird am 24. Februar gespielt.

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Team-Cup: Verbandsschiedsgericht setzt Viertelfinal Bois-Gentil - La Bersetterie neu an

ma - Der in erster Instanz mit 4:0 forfait für die Neuenburger gewertete Team-Cup-Viertelfinal zwischen Bois-Gentil und La Bersetterie wird neu angesetzt.

Das entschied das Verbandsschiedsgericht (VSG) des Schweizerischen Schachbundes (SSB) heute Montag in einem letztinstanzlichen Dringlichkeitsurteil, dessen schriftliche Begründung zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt.

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Magnus Carlsen machte sich ein vorzeitiges Geburtstagsgeschenk – dritte WM-Titelverteidigung dank 3:0-Sieg im Tie-Break gegen Fabiano Caruana

ma - Magnus Carlsen bleibt im Schach das Mass aller Dinge und verteidigte in London zum dritten Mal seinen Weltmeisterschaft-Titel, den er seit 2013 innehat. Zwei Tage vor seinem 28. Geburtstag schlug der Norweger seinen zwei Jahre jüngeren amerikanischen Herausforderer Fabiano Caruana mit 3:0 in den (einseitigen) Kurzpartien.

Das Tie-Break zwischen den Nummern 1 und 2 der Weltrangliste war nötig geworden, nachdem in der englischen Hauptstadt – eine Premiere in der 132-jährigen Geschichte der Schach-WM – alle zwölf Partien mit klassischer Bedenkzeit mit einem Unentschieden geendet hatten. Carlsen gewann die erste Partie mit Weiss nach 55 Zügen, die zweite mit Schwarz nach 28 Zügen und die dritte wiederum mit Weiss nach 51 Zügen.

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Christine Zoppas in die Educational Commission der ECU berufen

Setzt sich nun auch auf europäischer Ebene für Ausbildungsbelange ein: Christine Zoppas.

ma - Ehrenvolle Berufung für Christine Zoppas: Die aus dem Schachklub Saanenland stammende 39-jährige Bernerin ist neu Mitglied der 13-köpfigen Educational Commission der European Chess Union (ECU).

Dieses Gremium der Europäischen Schach-Union wurde 2014 ins Leben gerufen, um einen Überblick über die Schachschulen in den 54 Mitgliedsländern zu verschaffen. Sie setzt sich ausserdem dafür ein, Schach als pädagogisches Ausbildungsmittel zu nutzen.

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Entschlackung des SSB-Turnierkalenders: Reichen Sie Ihre Ideen ein!

ma - Der Zentralvorstand (ZV) des Schweizerischen Schachbundes (SSB) hat an der Delegiertenversammlung im vergangenen Juni den Auftrag entgegengenommen, den SSB-Terminkalender zu überprüfen. An der DV wurden aus den Reihen der Delegierten bereits einige Ideen andiskutiert, danach wurden konkrete Vorschläge an den ZV und das Ressort Turniere eingereicht. Eine erste Prüfung fand bereits statt.

Eingriffe in den SSB-Terminplan und in das SSB-Turnierangebot bedürfen einer breiten Abstützung. Wie an der DV angekündigt, sollen auch die Mitglieder und Sektionen mitreden. Deshalb ruft der ZV die Mitglieder und Sektionen auf, ihre Ideen zur Entschlackung der SSB-Agenda bis 20. Januar 2019 schriftlich an office@swisschess.ch zu melden.

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Vier Festtags-Turniere in San Bernardino, Zürich, Riehen und Leissigen

ma - Während der kommenden Festtage stehen in der Schweiz gleich vier Open auf dem Programm: in San Bernardino (21.–23. Dezember), Zürich (26.–30. Dezember), Riehen (2.–6. Januar) und Leissigen (2.–6. Januar).

9570 Kilometer – das ist die Distanz, die der nach aktuellem Stand am weitesten entfernte Teilnehmer des Meisterturniers am 42. Zürcher Weihnachts-Open (26.–30. Dezember) zurücklegen muss. Damit wird die Reichweite des Turniers gegenüber den Vorjahren um 4206 Kilometer ausgedehnt. Beim betreffenden Spieler handelt es sich um den 22-jährigen Vietnamesen Minh Le Tuan – Nummer 4 seines Landes. Mit seinen 2515 ELO trägt er noch den IM-Titel, wird jedoch bald zum Grossmeister aufsteigen.

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Grand Prix de Monthey: FM Niels Willems (Fr) düpierte die Grossmeister – Cédric Pahud als bester Schweizer Dritter

ma - Doppelte Überraschung beim Grand Prix de Monthey: Der als Nummer 4 gestartete 17-jährige französische FM Niels Willems holte das erste Preisgeld ab – Cédric Pahud (Epalinges) schaffte es als bester Schweizer aufs Podest.

Den Grundstein zu seinem Erfolg legte Niels Willems in der 6. Runde, als die Nummer 4 des französischen U18-Rankings mit Weiss die Nummer 4 der französischen Elite-Rangliste, den 348 ELO mehr aufweisenden topgesetzten GM Christian Bauer, bezwang.

Nach sechs Runden als einziger der 58 Teilnehmer (sieben mehr als im Vorjahr) mit dem Punktemaximum zu Buche stehend, sicherte Willems den Turniersieg mit einem Schwarz-Remis in der Schlussrunde gegen Alexander Raetsky ab.

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14.–16. Dezember: Grand Prix de Monthey

ma - Zum 9. Mal findet am kommenden Wochenende (14.–16. Dezember) im Salle de la Gare in Monthey der Grand Prix de Monthey statt.

Wie in den beiden vergangenen Jahren werden sieben Runden gespielt – drei Rapid-Partien mit einer Bedenkzeit von 20 Minuten plus 10 Sekunden am Freitagabend ab 19.30 Uhr, vier Partien mit normaler Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden) am Samstag und Sonntag.

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Team-Cup: Bois-Gentil Genf vierter Halbfinalist

ma - Bois-Gentil Genf steht als letzte Mannschaft in der Runde der letzten vier des Team-Cups. Nachdem das Verbandsschiedsgericht des Schweizerischen Schachbundes (SSB) den Viertelfinal Bois-Gentil - La Bersetterie neu angesetzt hatte, verzichteten die Neuenburger auf die Reise nach Genf.

Die Halbfinals finden zentral am 13. Januar statt, die Paarungen werden vor Ort ausgelost. Der Final wird am 24. Februar gespielt.

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SGM: Zwei-Klassen-Gesellschaft in der 1. Bundesliga

ma - Nach der 3. Runde der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) präsentiert sich die 1. Bundesliga mit zwei komplett unterschiedlichen Hälften: Drei Teams sind noch ungeschlagen, vier noch ohne Sieg.

Leader und Titelverteidiger Gonzen bewahrte seine reine Weste mit einem 5:3-Sieg gegen Wollishofen und liegt weiterhin einen Punkt vor Nyon (5:3 gegen Kirchberg) und Winterthur (4½:3½ gegen Riehen). Am Tabellenende liegen Riehen und Wollishofen mit je einem Zähler sowie die beiden punktelosen Bodan Kreuzlingen (in der 3. Runde spielfrei) und Kirchberg.

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Team-Cup: Verbandsschiedsgericht setzt Viertelfinal Bois-Gentil - La Bersetterie neu an

ma - Der in erster Instanz mit 4:0 forfait für die Neuenburger gewertete Team-Cup-Viertelfinal zwischen Bois-Gentil und La Bersetterie wird neu angesetzt.

Das entschied das Verbandsschiedsgericht (VSG) des Schweizerischen Schachbundes (SSB) heute Montag in einem letztinstanzlichen Dringlichkeitsurteil, dessen schriftliche Begründung zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt.

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Senioren-WM in Bled (Slo): FM Peter Hohler bester Schweizer

ma - Bei der Senioren-Weltmeisterschaft im slowenischen Bled erzielte FM Peter Hohler mit 6 Punkten aus elf Runden in der Kategorie Ü65 das beste Resultat der drei engagierten Schweizer.

Der für den Schachklub Olten spielende 77-jährige Aarburger landete als 71. unter 177 Teilnehmern sieben Plätze vor seinem Startrang. Mit zwei Siegen (darunter gegen den französischen IM Nicolas Giffard) optimal ins Turnier gestartet, erlitt Hohler danach mit zwei Niederlagen und drei Unentschieden eine kleine Baisse, überzeugte aber mit seinem Schlussspurt (2½ aus 4).

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Magnus Carlsen machte sich ein vorzeitiges Geburtstagsgeschenk – dritte WM-Titelverteidigung dank 3:0-Sieg im Tie-Break gegen Fabiano Caruana

ma - Magnus Carlsen bleibt im Schach das Mass aller Dinge und verteidigte in London zum dritten Mal seinen Weltmeisterschaft-Titel, den er seit 2013 innehat. Zwei Tage vor seinem 28. Geburtstag schlug der Norweger seinen zwei Jahre jüngeren amerikanischen Herausforderer Fabiano Caruana mit 3:0 in den (einseitigen) Kurzpartien.

Das Tie-Break zwischen den Nummern 1 und 2 der Weltrangliste war nötig geworden, nachdem in der englischen Hauptstadt – eine Premiere in der 132-jährigen Geschichte der Schach-WM – alle zwölf Partien mit klassischer Bedenkzeit mit einem Unentschieden geendet hatten. Carlsen gewann die erste Partie mit Weiss nach 55 Zügen, die zweite mit Schwarz nach 28 Zügen und die dritte wiederum mit Weiss nach 51 Zügen.

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