Newsarchiv Schachbund

Die SG Riehen ist erstmals Schweizer Mannschaftsmeister

Die Doppel-Schlussrunde der Nationalliga A findet im Hotel & Conference Center Sempachersee im luzernischen Nottwil statt.

ma - Schon vor der letzten Nationalliga-A-Runde morgen Sonntag (11 Uhr) im Hotel & Conference Center Sempachersee im luzernischen Nottwil steht die Schachgesellschaft Riehen erstmals in ihrer 95-jährigen Vereinsgeschichte Schweizer Mannschaftsmeister fest.

Während die Basler in der 8. Runde gegen Titelverteidiger Luzern einen knappen 4½:3½-Sieg feierten und weiterhin verlustpunktlos an der Tabellenspitze liegen, verlor das zweitplatzierte Zürich mit demselben Resultat gegen Winterthur. Damit geht Riehen mit vier Punkten Vorsprung auf Zürich in die 9. Runde.

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Gesucht: Organisator für die Schweizer Blitz- und Rapidmeisterschaft 2024

ma - Der Schweizerische Schachbund (SSB) sucht einen Organisator für die Schweizer Blitz- und Rapidmeisterschaft 2024. Die beiden Turniere finden jeweils an einem Wochenende statt – idealerweise im Frühling oder im Herbst/Frühwinter.

Der SSB entrichtet dem Organisator einen Beitrag von 2000 Franken bei Durchführung beider Turniere. Der maximale Einsatz von 40 Franken für das Rapidturnier und 30 Franken für das Blitzturnier geht vollumfänglich in die Kasse des lokalen Veranstalters.

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European Club Cup in Durres (Albanien): SG Riehen vor der SG Zürich – Sieg für Carlsen-Team

ma - Die SG Riehen geht am kommenden Wochenende in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) mit zwei Punkten Vorsprung auf die SG Zürich in die Doppel-Schlussrunde der Nationalliga A im luzernischen Nottwil. Auch beim European Club Cup im albanischen Durres hatten die Basler die Nase (knapp) vor den Zürchern.

Der NLA-Leader landete als Startnummer 18 mit 10 Punkten aus sieben Runden auf dem guten 14. Platz unter 84 Mannschaften (46 mehr als im Vorjahr!) – Zürich kam als Nummer 16 mit 9 Punkten auf Rang 19.

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Interview des Monats mit FM Simon Stoeri: «Es gibt keine Wunder – man muss vielversprechende Jugendliche mit Kursen unterstützen, die ihrem Niveau entsprechen»

ma - FM Simon Stoeri hat seine Karriere als Schachspieler seit der Geburt seiner Kinder auf Eis gelegt, um sich hauptsächlich der Ausbildung von Trainern in der Westschweiz und von Schülern der Broye-Schachschule in Payerne zu widmen. Eine finanzielle Unterstützung von Jugend & Sport könnte die Entwicklung des Schachs fördern, sagt er.

Wie bist Du zum Schach gekommen?

Mein Grossvater hat uns das Spiel gezeigt, und ich habe mich ziemlich schnell dafür interessiert. Mein Vater hat sich dann nach einem Verein erkundigt. und so bin ich 2002 im Alter von acht Jahren beim CE Payerne gelandet. Meine Schwester Laura folgte mir kurz darauf, als sie erst sechs Jahre alt war.

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SMM: Bodan und Schwarz-Weiss steigen in die Nationalliga A auf – Olten lässt Glarus’ Aufstiegshoffnungen platzen – Gligoric, Lenzburg, Sorab und Bois-Gentil müssen in die 1. Liga

ma - Bodan Kreuzlingen (drei Jahre nach dem Abstieg) und Schwarz-Weiss Bern (acht Jahre nach dem Abstieg) kehren in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga A zurück.

Die Ostschweizer schafften den Sprung ins Oberhaus in extremis. Während sie in der Schlussrunde der NLB-Ostgruppe gegen Winterthur II 5:3 gewannen (bei sechs Unentschieden an den ersten sechs Brettern sorgten Marcel Marentini und Eike Cöllen mit ihren Siegen an Brett 7 und 8 für den Unterschied), musste sich der nach acht Runden mannschaftspunktgleiche und 2½ Einzelpunkte mehr aufweisende Leader Glarus gegen das siebtplatzierte Olten überraschend mit 3:5 geschlagen geben.

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ACO-Senioren-WM 50+: zwei Schweizer knapp ausserhalb der Medaillenränge

ma - An der von der Amateur Chess Organization (ACO) ausgerichteten Senioren-Weltmeisterschaft 50+ auf der griechischen Insel Kos verpassten die beiden Schweizer Arnold Egli und Beat Hunkeler nur knapp eine Medaille.

Arnold Egli (Bern) vom Schachclub Bümpliz wurde in der Gruppe F (1201–1400 ELO) mit 5½ Punkten aus neun Runden (drei Siege/fünf Remis/nur eine Niederlage) Vierter – punktgleich mit dem zweitplatzierten Gerald Kruzinski (D) und dem drittrangierten Franz Albrecht (D) sowie anderthalb Punkte hinter Sieger Jean-Marie Oster (Fr).

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Interview des Monats mit Oliver Killer: «Früher spielte ich mit Postkarten»

ma - Oliver Killer ist seit 2017 für die Rubrik Fernschach in der «Schweizerischen Schachzeitung» verantwortlich. Worin besteht für den 47-jährigen Altphilologen der Reiz, sich mit dieser Materie auseinanderzusetzen?

Können Sie für Laien das heutige Fernschach kurz erklären?

Beim Fernschach duellieren sich zwei Spieler über einen Server im Fern-Schach, wobei alle Hilfsmittel erlaubt sind: Partien, Datenbanken, Bibliothek und mittlerweile auch sehr starke Spielprogramme wie Stockfish, Fritz oder Kommodo. Man ist an keine festen Spielzeiten gebunden, da die Bedenkzeit meistens 50 Tage für zehn Züge beträgt.

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Übermorgen Freitag (19 Uhr) sechstes Blitzturnier auf dem Schweizer Chess.com-Club

ma - Übermorgen bietet der Schweizer Chess.com-Club zum sechsten Mal sein jeweils am ersten Freitag des Monats auf dem Programm stehendes Online-Blitzturnier an.

Gespielt werden ab 19 Uhr mit sieben Runden mit einer Bedenkzeit von 3 Minuten plus 2 Sekunden pro Spieler(in). Über diesen Link finden Sie direkten Zugang zum Turnier.

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U20-WM in Mexico City: nur Rang 15 für WIM Sofiia Hryzlova – FM Noah Fecker knapp hinter seinem Startplatz

ma - Die U20-Weltmeisterschaft in Mexiko City endete für WIM Sofiia Hryzlova mit einer Enttäuschung. Die als Nummer 5 gestartete amtierende Schweizer Meisterin musste sich mit 6½ Punkten aus elf Runden und Rang 15 begnügen.

Nach sechs Runden sah es für WIM Sofiia Hryzlova noch verheissungsvoll aus, lag sie doch mit 5 Punkten auf dem 3. Rang. Doch aus den fünf restlichen Partien holte sie nur noch 1½ Punkte (je ein Sieg und Remis/drei Niederlagen).

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SMM: Doppel-Schlussrunde der Nationalliga A am kommenden Wochenende in Nottwil – Riehen hat seinen ersten Meistertitel vor Augen – alle 80 Partien live im Internet

ma - Die mit zwei Punkten Vorsprung auf Zürich führende Schachgesellschaft Riehen geht als klare Favoritin in die Nationalliga-A-Doppel-Schlussrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) vom kommenden Wochenende im Hotel & Conference Center Sempachersee im luzernischen Nottwil.

Üblicherweise lassen sich den Captains vor dem grossen Meisterschaftsfinale nur vorsichtige Zielsetzungen entlocken. Doch diesmal ist Peter Erismann, seit vielen Jahren Mannschaftleiter von Riehen, nicht zurückhaltend: «Nach dem Sieg gegen Zürich in der 7. Runde ist der Meistertitel unser klares Ziel.»

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Die SG Riehen ist erstmals Schweizer Mannschaftsmeister

Die Doppel-Schlussrunde der Nationalliga A findet im Hotel & Conference Center Sempachersee im luzernischen Nottwil statt.

ma - Schon vor der letzten Nationalliga-A-Runde morgen Sonntag (11 Uhr) im Hotel & Conference Center Sempachersee im luzernischen Nottwil steht die Schachgesellschaft Riehen erstmals in ihrer 95-jährigen Vereinsgeschichte Schweizer Mannschaftsmeister fest.

Während die Basler in der 8. Runde gegen Titelverteidiger Luzern einen knappen 4½:3½-Sieg feierten und weiterhin verlustpunktlos an der Tabellenspitze liegen, verlor das zweitplatzierte Zürich mit demselben Resultat gegen Winterthur. Damit geht Riehen mit vier Punkten Vorsprung auf Zürich in die 9. Runde.

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ACO-Senioren-WM 50+: zwei Schweizer knapp ausserhalb der Medaillenränge

ma - An der von der Amateur Chess Organization (ACO) ausgerichteten Senioren-Weltmeisterschaft 50+ auf der griechischen Insel Kos verpassten die beiden Schweizer Arnold Egli und Beat Hunkeler nur knapp eine Medaille.

Arnold Egli (Bern) vom Schachclub Bümpliz wurde in der Gruppe F (1201–1400 ELO) mit 5½ Punkten aus neun Runden (drei Siege/fünf Remis/nur eine Niederlage) Vierter – punktgleich mit dem zweitplatzierten Gerald Kruzinski (D) und dem drittrangierten Franz Albrecht (D) sowie anderthalb Punkte hinter Sieger Jean-Marie Oster (Fr).

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Gesucht: Organisator für die Schweizer Blitz- und Rapidmeisterschaft 2024

ma - Der Schweizerische Schachbund (SSB) sucht einen Organisator für die Schweizer Blitz- und Rapidmeisterschaft 2024. Die beiden Turniere finden jeweils an einem Wochenende statt – idealerweise im Frühling oder im Herbst/Frühwinter.

Der SSB entrichtet dem Organisator einen Beitrag von 2000 Franken bei Durchführung beider Turniere. Der maximale Einsatz von 40 Franken für das Rapidturnier und 30 Franken für das Blitzturnier geht vollumfänglich in die Kasse des lokalen Veranstalters.

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Interview des Monats mit Oliver Killer: «Früher spielte ich mit Postkarten»

ma - Oliver Killer ist seit 2017 für die Rubrik Fernschach in der «Schweizerischen Schachzeitung» verantwortlich. Worin besteht für den 47-jährigen Altphilologen der Reiz, sich mit dieser Materie auseinanderzusetzen?

Können Sie für Laien das heutige Fernschach kurz erklären?

Beim Fernschach duellieren sich zwei Spieler über einen Server im Fern-Schach, wobei alle Hilfsmittel erlaubt sind: Partien, Datenbanken, Bibliothek und mittlerweile auch sehr starke Spielprogramme wie Stockfish, Fritz oder Kommodo. Man ist an keine festen Spielzeiten gebunden, da die Bedenkzeit meistens 50 Tage für zehn Züge beträgt.

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European Club Cup in Durres (Albanien): SG Riehen vor der SG Zürich – Sieg für Carlsen-Team

ma - Die SG Riehen geht am kommenden Wochenende in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) mit zwei Punkten Vorsprung auf die SG Zürich in die Doppel-Schlussrunde der Nationalliga A im luzernischen Nottwil. Auch beim European Club Cup im albanischen Durres hatten die Basler die Nase (knapp) vor den Zürchern.

Der NLA-Leader landete als Startnummer 18 mit 10 Punkten aus sieben Runden auf dem guten 14. Platz unter 84 Mannschaften (46 mehr als im Vorjahr!) – Zürich kam als Nummer 16 mit 9 Punkten auf Rang 19.

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Übermorgen Freitag (19 Uhr) sechstes Blitzturnier auf dem Schweizer Chess.com-Club

ma - Übermorgen bietet der Schweizer Chess.com-Club zum sechsten Mal sein jeweils am ersten Freitag des Monats auf dem Programm stehendes Online-Blitzturnier an.

Gespielt werden ab 19 Uhr mit sieben Runden mit einer Bedenkzeit von 3 Minuten plus 2 Sekunden pro Spieler(in). Über diesen Link finden Sie direkten Zugang zum Turnier.

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Interview des Monats mit FM Simon Stoeri: «Es gibt keine Wunder – man muss vielversprechende Jugendliche mit Kursen unterstützen, die ihrem Niveau entsprechen»

ma - FM Simon Stoeri hat seine Karriere als Schachspieler seit der Geburt seiner Kinder auf Eis gelegt, um sich hauptsächlich der Ausbildung von Trainern in der Westschweiz und von Schülern der Broye-Schachschule in Payerne zu widmen. Eine finanzielle Unterstützung von Jugend & Sport könnte die Entwicklung des Schachs fördern, sagt er.

Wie bist Du zum Schach gekommen?

Mein Grossvater hat uns das Spiel gezeigt, und ich habe mich ziemlich schnell dafür interessiert. Mein Vater hat sich dann nach einem Verein erkundigt. und so bin ich 2002 im Alter von acht Jahren beim CE Payerne gelandet. Meine Schwester Laura folgte mir kurz darauf, als sie erst sechs Jahre alt war.

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U20-WM in Mexico City: nur Rang 15 für WIM Sofiia Hryzlova – FM Noah Fecker knapp hinter seinem Startplatz

ma - Die U20-Weltmeisterschaft in Mexiko City endete für WIM Sofiia Hryzlova mit einer Enttäuschung. Die als Nummer 5 gestartete amtierende Schweizer Meisterin musste sich mit 6½ Punkten aus elf Runden und Rang 15 begnügen.

Nach sechs Runden sah es für WIM Sofiia Hryzlova noch verheissungsvoll aus, lag sie doch mit 5 Punkten auf dem 3. Rang. Doch aus den fünf restlichen Partien holte sie nur noch 1½ Punkte (je ein Sieg und Remis/drei Niederlagen).

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SMM: Bodan und Schwarz-Weiss steigen in die Nationalliga A auf – Olten lässt Glarus’ Aufstiegshoffnungen platzen – Gligoric, Lenzburg, Sorab und Bois-Gentil müssen in die 1. Liga

ma - Bodan Kreuzlingen (drei Jahre nach dem Abstieg) und Schwarz-Weiss Bern (acht Jahre nach dem Abstieg) kehren in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga A zurück.

Die Ostschweizer schafften den Sprung ins Oberhaus in extremis. Während sie in der Schlussrunde der NLB-Ostgruppe gegen Winterthur II 5:3 gewannen (bei sechs Unentschieden an den ersten sechs Brettern sorgten Marcel Marentini und Eike Cöllen mit ihren Siegen an Brett 7 und 8 für den Unterschied), musste sich der nach acht Runden mannschaftspunktgleiche und 2½ Einzelpunkte mehr aufweisende Leader Glarus gegen das siebtplatzierte Olten überraschend mit 3:5 geschlagen geben.

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SMM: Doppel-Schlussrunde der Nationalliga A am kommenden Wochenende in Nottwil – Riehen hat seinen ersten Meistertitel vor Augen – alle 80 Partien live im Internet

ma - Die mit zwei Punkten Vorsprung auf Zürich führende Schachgesellschaft Riehen geht als klare Favoritin in die Nationalliga-A-Doppel-Schlussrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) vom kommenden Wochenende im Hotel & Conference Center Sempachersee im luzernischen Nottwil.

Üblicherweise lassen sich den Captains vor dem grossen Meisterschaftsfinale nur vorsichtige Zielsetzungen entlocken. Doch diesmal ist Peter Erismann, seit vielen Jahren Mannschaftleiter von Riehen, nicht zurückhaltend: «Nach dem Sieg gegen Zürich in der 7. Runde ist der Meistertitel unser klares Ziel.»

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