Newsarchiv Schachbund

Weltcup: Finale Carlsen gegen Pragghandanaa / Goryachkina gewinnt bei den Frauen

Aleksandra Goryachkina (Bild:Wikimedia Commen)

om - Weltcup: Finale Carlsen gegen Pragghandanaa / Goryachkina gewinnt bei den Frauen

Carlsen gewann die erste Partie gegen Abasov und konnte somit die zweite Partie ohne grosses Risiko spielen. Da konnte er gemütlich zuschauen, wie sich sein potenzieller Finalgegner schlug: Im Wettkampf Caruana gegen Pragghandanaa endeten die beiden ersten Partien ohne allzu grosse Aufregung in der Punkteteilung. Im Tie-Break folgten im Schnellschach ebenso zwei Punkteteilungen, so mussten die Blitzpartien entscheiden.

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Stellungnahme des SSB zum Thema Sexismus im Schach

om - Nachdem bereits die amerikanische Schach-Kommentatorin Jennifer Shahade ihr Schweigen über Sexismus im Schach gebrochen hatte, meldet sich nun auch Lena Georgescu in einem Interview mit der NZZ vom 17.8.2023 zu Wort.

Das Thema Sexismus ist nun auch im schweizerischen Schachverband (SSB) angekommen und der SSB nimmt diesen Fall als Anlass sich umgehend und klar zu positionieren: Es gibt keinen Platz für Sexismus, Rassismus oder andere Formen der Diskriminierung im Schachsport.

SSB-Zentralpräsident André Vögtlin zusammen mit dem Zentralvorstand nehmen wie folgt Stellung.

 

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Weltcup: Nepos Waterloo

om - Im Tie-Break waren zuerst zwei Schnellschachpartien angesetzt, die beide ziemlich ausgeglichen verliefen und infolgedessen mit Remisen endeten. Ganz anders dann die Blitzpartien: Da ging es richtig zur Sache.

Im Mittelspiel unterlief Nepo ein Fehler, das konnte er noch ausbügeln, doch der zweite Fehler war dann einer zu viel. In der zweiten Blitzpartie setzte er alles auf eine Karte, seine Eröffnungswahl muss als sehr zweifelhaft bezeichnet werden. Es gelang ihm nicht, seinen jugendlichen Gegner dadurch zu verwirren, so ging er mit fliegenden Fahnen 0-2 unter.

 

 

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Weltcup: Carlsen bezwingt Keymer im Blitz-Krimi

om - Nachdem er in den Schnellpartien zweimal eine Gewinnstellung nicht realisieren konnte, musste er in den Blitzschachkrimi.

Die erste Partie verlief ausgeglichen und endete mit einem gerechten Remis. In der zweiten Blitzpartie opferte er einen Bauern, erhielt dafür jedoch mehr als genug Spiel und konnte schliesslich die Stellung bis zum Gewinn verdichten.

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Weltcup: Alexandra Kosteniuk im Tie-Break ausgeschieden. Weltcup bleibt spannend

om - Nachdem Alexandra Kosteniuk das erste Tie-Break für sich entschieden hatte, musste sie in der folgenden Runde nach zwei Remisen in sehr ausgeglichenen Partien erneut in die Barrage. Diesmal verliefen die Schnellpartien deutlich weniger erfolgreich.

Zuerst mit schwarz spielend vermochte sie nie ganz auszugleichen und musste schlussendlich trotz starker Gegenwehr die Hand zur Aufgabe reichen. Die mehrheitlich sehr interessanten und umkämpften Partien können live mitverfolgt werden, Spielbeginn um 13.00 Uhr Schweizer Zeit.

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Weltcup: Carlsen weiter soverän

om - Im Tie-Break der beiden Inder im Viertelsfinale gab es erstmals eine Partie in der Form des sudden death: Nachdem sowohl die Schnellschachpartien, die Blitzpartien mit 10 Minuten Bedenkzeit als auch die Blitzpartien mit 5 Minuten alle jeweils 1-1 geendet hatten, gab es die letzte Partie in Form des sudden death: Es wird so lange gespielt, bis einer der beiden Kontrahenden eine Partie gewinnt.

Der 18-jährige GM Pragghandanaa konnte sich schlussendlich mit 5-4 durchsetzen.

 

 

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Weltcup: Indisches Tie-Break

om - Vier Inder hatten sich für das Viertelfinale qualifiziert: Nun müssen der 20-jährige GM Erigaisi und der 18-jährige GM Pragghandanaa morgen ins Tie-Break und untereinander ausmachen, wer die indische Fahne im Halbfinale vertritt.

Die beiden anderen Inder sind ausgeschieden, wobei sie mit Carlsen und Abasov äusserst renommierte Gegner vis-à-vis hatten. Carlsen legte in der ersten Partie vor, wobei er in einem ausgeglichenen Endspiel von zwei Ungenauigkeiten seines Gegners profitierte.

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Weltcup: Carlsen souverän, Nepo muss ins Tie-Break

om - Diesmal liess Carlsen nichts anbrennen: Er gewann die erste Partie gegen Ivantschuk souverän, die zweite Partie bewegte sich bis kurz vor Schluss immer in der Remisbreite. Doch da überzog Ivantschuk unbegreiflicherweise noch, sodass ein klarer 2-0-Sieg resultierte. Nun trifft er im Viertelfinal auf den 17-jährigen Inder Gukesh.

Nepo hatte hingegen zwei Remispartien ohne grosse Ereignisse und muss nun ins Tie-Break, auch er hat einen indischen Grossmeister als Gegner. Ein inneramerikanisches Duell gibt es bei der Paarung Caruana gegen Dominguez.

Bei den Damen gibt es morgen  um 13 Uhr Schweizer Zeit gleich drei Tie-Breaks.

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Weltup: Carlsen zieht Kopf aus der Schlinge

om - In der ersten Partie unterlief Carlsen in einem beinahe ausgeglichenen Endspiel ein Fehler, was man bei ihm äusserst selten sieht. So musste er dem Jungstar Keymer die Hand zur Aufgabe reichen und alles auf auf seine Weisspartie setzen.

Doch Carlsen spielte die Eröffnung ziemlich zurückhaltend und vermochte keinerlei Vorteil zu erringen.

 

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12.–15. August: Luzerner Open in Luzern

ma - Vom kommenden Samstag bis Dienstag (Mariä Himmelfahrt), 12.–15. August, fin­det im Pfarreisaal an der St. Leodegarstrasse 6 in Luzern das traditionelle Luzerner Open statt. Das siebenrundige Tur­nier wird wiederum mit drei Ka­te­go­ri­en durch­ge­führt: A (ab 1800 ELO), B (1600–1799 ELO), C (bis 1599 ELO).

Er­öff­net wird das Traditionstur­nier am Sams­tag mit der 1. Runde um 11 Uhr (Prä­senz­kon­trol­le bis 10.30 Uhr). Die sechs weiteren Runden finden am Samstag um 16 Uhr, am Sonntag und Montag jeweils um 9.30 Uhr und 14.30 Uhr sowie am Dienstag um 9.30 Uhr statt.

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Weltcup: Finale Carlsen gegen Pragghandanaa / Goryachkina gewinnt bei den Frauen

Aleksandra Goryachkina (Bild:Wikimedia Commen)

om - Weltcup: Finale Carlsen gegen Pragghandanaa / Goryachkina gewinnt bei den Frauen

Carlsen gewann die erste Partie gegen Abasov und konnte somit die zweite Partie ohne grosses Risiko spielen. Da konnte er gemütlich zuschauen, wie sich sein potenzieller Finalgegner schlug: Im Wettkampf Caruana gegen Pragghandanaa endeten die beiden ersten Partien ohne allzu grosse Aufregung in der Punkteteilung. Im Tie-Break folgten im Schnellschach ebenso zwei Punkteteilungen, so mussten die Blitzpartien entscheiden.

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Weltcup: Carlsen weiter soverän

om - Im Tie-Break der beiden Inder im Viertelsfinale gab es erstmals eine Partie in der Form des sudden death: Nachdem sowohl die Schnellschachpartien, die Blitzpartien mit 10 Minuten Bedenkzeit als auch die Blitzpartien mit 5 Minuten alle jeweils 1-1 geendet hatten, gab es die letzte Partie in Form des sudden death: Es wird so lange gespielt, bis einer der beiden Kontrahenden eine Partie gewinnt.

Der 18-jährige GM Pragghandanaa konnte sich schlussendlich mit 5-4 durchsetzen.

 

 

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Stellungnahme des SSB zum Thema Sexismus im Schach

om - Nachdem bereits die amerikanische Schach-Kommentatorin Jennifer Shahade ihr Schweigen über Sexismus im Schach gebrochen hatte, meldet sich nun auch Lena Georgescu in einem Interview mit der NZZ vom 17.8.2023 zu Wort.

Das Thema Sexismus ist nun auch im schweizerischen Schachverband (SSB) angekommen und der SSB nimmt diesen Fall als Anlass sich umgehend und klar zu positionieren: Es gibt keinen Platz für Sexismus, Rassismus oder andere Formen der Diskriminierung im Schachsport.

SSB-Zentralpräsident André Vögtlin zusammen mit dem Zentralvorstand nehmen wie folgt Stellung.

 

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Weltcup: Indisches Tie-Break

om - Vier Inder hatten sich für das Viertelfinale qualifiziert: Nun müssen der 20-jährige GM Erigaisi und der 18-jährige GM Pragghandanaa morgen ins Tie-Break und untereinander ausmachen, wer die indische Fahne im Halbfinale vertritt.

Die beiden anderen Inder sind ausgeschieden, wobei sie mit Carlsen und Abasov äusserst renommierte Gegner vis-à-vis hatten. Carlsen legte in der ersten Partie vor, wobei er in einem ausgeglichenen Endspiel von zwei Ungenauigkeiten seines Gegners profitierte.

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Weltcup: Nepos Waterloo

om - Im Tie-Break waren zuerst zwei Schnellschachpartien angesetzt, die beide ziemlich ausgeglichen verliefen und infolgedessen mit Remisen endeten. Ganz anders dann die Blitzpartien: Da ging es richtig zur Sache.

Im Mittelspiel unterlief Nepo ein Fehler, das konnte er noch ausbügeln, doch der zweite Fehler war dann einer zu viel. In der zweiten Blitzpartie setzte er alles auf eine Karte, seine Eröffnungswahl muss als sehr zweifelhaft bezeichnet werden. Es gelang ihm nicht, seinen jugendlichen Gegner dadurch zu verwirren, so ging er mit fliegenden Fahnen 0-2 unter.

 

 

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Weltcup: Carlsen souverän, Nepo muss ins Tie-Break

om - Diesmal liess Carlsen nichts anbrennen: Er gewann die erste Partie gegen Ivantschuk souverän, die zweite Partie bewegte sich bis kurz vor Schluss immer in der Remisbreite. Doch da überzog Ivantschuk unbegreiflicherweise noch, sodass ein klarer 2-0-Sieg resultierte. Nun trifft er im Viertelfinal auf den 17-jährigen Inder Gukesh.

Nepo hatte hingegen zwei Remispartien ohne grosse Ereignisse und muss nun ins Tie-Break, auch er hat einen indischen Grossmeister als Gegner. Ein inneramerikanisches Duell gibt es bei der Paarung Caruana gegen Dominguez.

Bei den Damen gibt es morgen  um 13 Uhr Schweizer Zeit gleich drei Tie-Breaks.

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Weltcup: Carlsen bezwingt Keymer im Blitz-Krimi

om - Nachdem er in den Schnellpartien zweimal eine Gewinnstellung nicht realisieren konnte, musste er in den Blitzschachkrimi.

Die erste Partie verlief ausgeglichen und endete mit einem gerechten Remis. In der zweiten Blitzpartie opferte er einen Bauern, erhielt dafür jedoch mehr als genug Spiel und konnte schliesslich die Stellung bis zum Gewinn verdichten.

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Weltup: Carlsen zieht Kopf aus der Schlinge

om - In der ersten Partie unterlief Carlsen in einem beinahe ausgeglichenen Endspiel ein Fehler, was man bei ihm äusserst selten sieht. So musste er dem Jungstar Keymer die Hand zur Aufgabe reichen und alles auf auf seine Weisspartie setzen.

Doch Carlsen spielte die Eröffnung ziemlich zurückhaltend und vermochte keinerlei Vorteil zu erringen.

 

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Weltcup: Alexandra Kosteniuk im Tie-Break ausgeschieden. Weltcup bleibt spannend

om - Nachdem Alexandra Kosteniuk das erste Tie-Break für sich entschieden hatte, musste sie in der folgenden Runde nach zwei Remisen in sehr ausgeglichenen Partien erneut in die Barrage. Diesmal verliefen die Schnellpartien deutlich weniger erfolgreich.

Zuerst mit schwarz spielend vermochte sie nie ganz auszugleichen und musste schlussendlich trotz starker Gegenwehr die Hand zur Aufgabe reichen. Die mehrheitlich sehr interessanten und umkämpften Partien können live mitverfolgt werden, Spielbeginn um 13.00 Uhr Schweizer Zeit.

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12.–15. August: Luzerner Open in Luzern

ma - Vom kommenden Samstag bis Dienstag (Mariä Himmelfahrt), 12.–15. August, fin­det im Pfarreisaal an der St. Leodegarstrasse 6 in Luzern das traditionelle Luzerner Open statt. Das siebenrundige Tur­nier wird wiederum mit drei Ka­te­go­ri­en durch­ge­führt: A (ab 1800 ELO), B (1600–1799 ELO), C (bis 1599 ELO).

Er­öff­net wird das Traditionstur­nier am Sams­tag mit der 1. Runde um 11 Uhr (Prä­senz­kon­trol­le bis 10.30 Uhr). Die sechs weiteren Runden finden am Samstag um 16 Uhr, am Sonntag und Montag jeweils um 9.30 Uhr und 14.30 Uhr sowie am Dienstag um 9.30 Uhr statt.

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