Newsarchiv Schachbund

Die Swiss Team Battle knackte erstmals die 500-Spieler-Grenze – und umfasst mittlerweile zehn verschiedene Ligen

Helmut Löffler (Präsident Schachklub Grenchen): «Es läuft in Sachen Schach ja sonst nichts.»

ma - Gleich im ersten Turnier des neuen Jahres sorgte die jeden zweiten Dienstagabend ab 19.30 Uhr stattfindende Swiss Team Battle für einen neuen Rekord. Erstmals übertraf der im vergangenen Sommer von Lars Balzer lancierte Schweizer Online-Mannschaftswettbewerb die 500er-Marke.

527 Spieler(innen) loggten sich am vergangenen Dienstag beim 16. Turnier seit dem 16. Juni 2020 auf der Lichess-Plattform ein. Das waren gleich 86 mehr als beim letzten Turnier in der Weihnachtswoche. Lars Balzer führt die 20-prozentige Steigerung der Teilnehmerzahl innerhalb von nur 14 Tagen auf drei Faktoren zurück: «Erstens verlieh der neuerliche Lockdown wegen der Corona-Pandemie dem Online-Schach einen zusätzlichen Schwung. Zweitens entschlossen sich mehrere neue Klubs zur Teilnahme an der Swiss Team Battle. Und drittens habe ich meine Werbung für diesen Anlass – beispielsweise mit einem Post im sozialen Netzwerk LinkedIn – zusätzlich verstärkt.»

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Die SG Baden organisiert ein siebenrundiges Langzeit-Online-Turnier

ma - Weil es wohl noch eine Weile dauert, bis wir wieder am Brett spielen können, organisiert die Schachgesellschaft Baden auf der Lichess-Plattform ein über sieben Runden nach Schweizer System führendes Online-Turnier mit einer Bedenkzeit von 60 Minuten plus 30 Sekunden pro Zug. Die Teilnahme ist kostenlos.

Gespielt wird jeweils am Donnerstagabend um 19 Uhr. Die Startrunde steht am 21. Januar auf dem Programm – die sechs folgenden Runden am 28. Januar, 4., 11., 18. und 25. Februar sowie am 4. März. Das Turnier wird nicht für die Führungsliste gewertet. In Absprache mit dem Gegner können Partien auf ein anderes Datum verschoben werden. Spätester Termin ist jeweils Dienstag vor der nächsten Runde.

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Swiss Olympic errichtet Ethik-Meldestelle, um Missstände im Schweizer Sport zu bekämpfen

ma - Die vor Kurzem von verschiedenen Medien aufgedeckten unrühmlichen Vorfälle im Schweizer Turnsport (Demütigung von Spitzenturnerinnen) veranlassen den Schweizer Sportdachverband Swiss Olympic, dem auch der Schweizerische Schachbund (SSB) angeschlossen ist, zur sofortigen Einrichtung einer Ethik-Meldestelle.

Wie Swiss Olympic in einem Schreiben an alle Schweizer Verbandspräsident(inn)en schreibt, hätten die Vorfälle aus dem Turnsport aufgezeigt, dass die aktuellen Governance-Strukturen im Schweizer Sport nicht ausreichen, um allen Sportler(innen) ein sicheres und förderndes Umfeld zu bieten und Missmanagement zu vermeiden. Deshalb seien konkrete Massnahmen über den ganzen Sport hinweg nötig.

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SSB-Weihnachts-Quiz: sechs Teilnehmer wussten alles

ma - Beim Weihnachts-Quiz des Schweizerischen Schachbundes (SSB), dessen Einsendeschluss 25. Dezember gewesen ist, haben sechs der insgesamt 37 Teilnehmer (23 aus der Deutschschweiz, 14 aus der Romandie) alle 25 Fragen richtig beantwortet.

An wen die drei Geldpreise – 500, 300 und 200 Franken in bar – gehen, wird Anfang Januar bekannt. Dann werden die drei Gewinner unter notarieller Aufsicht gezogen.

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Zürcher Online-Weihnachts-Open: Yasin Chennaoui punktgleich mit GM Michail Demidow auf Rang 2

ma - Yasin Chennaoui (Degersheim) verpasste beim von 56 Spieler(inne)n bestrittenen Zürcher Online-Weihnachts-Open den Turniersieg nur um Haaresbreite. Der für den Schachklub St. Gallen spielende 17-jährige Junior holte wie der russische Grossmeister Michail Demidow 6½ Punkte aus sieben Runden und wurde nur wegen zwei Buchholz-Punkten Differenz auf den 2. Platz verwiesen.

Nach dem Remis im Spitzenkampf der 4. Runde lieferte Yasin Chennaoui in der 5. Runde – wiederum am ersten Brett spielend – gegen den ein Jahr jüngeren, bis dahin als Einziger der 56 Teilnehmer das Punktemaximum aufweisenden und später noch auf den 10. Rang zurückgefallenen Christoph Dahl sein Meisterstück ab. Er schlug in einer Marathonpartie mit Schwarz den amtierenden deutschen Internet-Amateurmeister. Es war dies gleichzeitig auch ein Lehrstück für jedes Juniorentraining. Denn Chennaoui setzte seinen Gegner nach 86 Zügen mit Läufer und Springer matt. «Diese Schlussstellung hatte ich schon mehrmals auf dem Brett, um ich habe immer gewonnen», kommentierte er das keineswegs triviale Endspielmotiv.

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Der Schweizerische Schachbund sucht einen ehrenamtlichen Webmaster und weitere Mitarbeitende für seine Website

ma - Die modern gestaltete Verbands-Homepage ist – erst recht im Zeichen der Corona-Pandemie – ein unverzichtbares Kommunikations-Tool des Schweizerischen Schachbundes. Täglich klicken Hunderte von SSB-Mitgliedern und anderen Schachinteressierten www.swisschess.ch an, um Neuigkeiten und Resultate aus der Schweizer Schachszene zu erfahren, über den Online-Kalender nach Turnieren zu suchen, ihre ELO-Zahl abzufragen oder die Resultate der – derzeit leider ruhenden – Mannschaftswettbewerbe SMM und SGM einzugeben.

Der grosse Erfolg von www.swisschess.ch ist eng verbunden mit dem Namen von Wolfgang Schott. Seit mehr als einem Jahrzehnt ist der für den Schachverein Wollishofen spielende promovierte Informatiker als Webmaster die wertvollste Seele der SSB-Website. Als unermüdlicher Schaffer hinter den Kulissen sorgt er dafür, dass die Homepage rund um die Uhr erreichbar ist, die Datenbanken richtig verknüpft sind und die Schnittstellen zu den verschiedenen Autoren jederzeit funktionieren.

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Das Active Chess du Bouveret wird am 31. Januar online gespielt

ma - Am 31. Januar hätte das 14. Active Chess du Bouveret stattfinden sollen. Wegen der Corona-Pandemie wird es nun jedoch als Blitzturnier online ausgetragen.

Gespielt werden ab 14.30 Uhr auf der Lichess-Plattform neun Runden Schweizer System mit einer Bedenkzeit von fünf Minuten plus drei Sekunden pro Zug. Die Teilnahme ist gratis. Die fünf Erstplatzierten werden ans 15. Active Chess du Bouveret, das am 6. Februar 2022 stattfinden wird, eingeladen.

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SSB-Weihnachts-Quiz: and the winner is…Christian Issler!

ma - Christian Issler (Zollikerberg) ist der glückliche Gewinner des Hauptpreises – 500 Franken in bar – beim Weihnachts-Quiz des Schweizerischen Schachbundes (SSB). Der Präsident der Schachgesellschaft Zürich beantwortete ebenso wie neun weitere der insgesamt 37 Teilnehmer (23 aus der Deutschschweiz, 14 aus der Romandie) alle 25 Fragen richtig.

Im Oltner Büro des Notars und früheren SSB-Zentralpräsidenten Rolf Liniger zog dessen als Glücksfee amtierende Ehefrau Susanne die drei Geldpreis-Gewinner gezogen. Der 2. Preis (300 Franken in bar) geht an Stéphane Gendre (Belfaux), der 3. Preis (200 Franken in bar) an Pierre Meylan (Pully).

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1. Runde der SGM light 2021 ersatzlos abgesagt – Anmeldeschluss 15. Februar für die SMM 2021 bleibt vorerst bestehen  

ma - Wegen der hierzulande zumindest bis 22. Januar geltenden Pandemiebestimmungen hat der Schweizerische Schachbund (SSB) die für 23. Januar geplante 1. Runde der SGM light 2021 ersatzlos abgesagt.

Die vier weiteren Runden vom 13. Februar, 27. Februar, 13. März und 10. April bleiben vorerst im Programm. Sportlich führt die Absage der Startrunde zu keinerlei Wettbewerbsverfälschungen, da es bei der kostenlosen SGM light 2021 keine Auf- und Absteiger gibt.

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Zürcher Online-Weihnachts-Open: Yasin Chennaoui trotzt GM Michail Demidow und trifft heute auf Leader Christoph Dahl (ab 10 Uhr live im Internet)

ma - Im Spitzenkampf der 4. Runde des Zürcher Online-Weihnachts-Opens hielt der Schweizer Yasin Chennaoui mit Weiss dem russischen Grossmeister Michail Demidow stand und remisierte gegen den klaren Turnierfavoriten nach 58 Zügen.

Der 17-jährige St. Galler spielt auch in der 5. Runde von heute Montag, 10 Uhr, am ersten Brett. Er trifft mit Schwarz auf den ein Jahr jüngeren, als Einziger der 56 Teilnehmer das Punktemaximum aufweisenden Christoph Dahl aus Dresden – seines Zeichens amtierender deutscher Internet-Amateurmeister. Diese Partie können Sie – ebenso wie die 27 anderen Begegnungen – live auf der Tornelo-Plattform verfolgen (siehe untenstehenden Link).

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Die Swiss Team Battle knackte erstmals die 500-Spieler-Grenze – und umfasst mittlerweile zehn verschiedene Ligen

Helmut Löffler (Präsident Schachklub Grenchen): «Es läuft in Sachen Schach ja sonst nichts.»

ma - Gleich im ersten Turnier des neuen Jahres sorgte die jeden zweiten Dienstagabend ab 19.30 Uhr stattfindende Swiss Team Battle für einen neuen Rekord. Erstmals übertraf der im vergangenen Sommer von Lars Balzer lancierte Schweizer Online-Mannschaftswettbewerb die 500er-Marke.

527 Spieler(innen) loggten sich am vergangenen Dienstag beim 16. Turnier seit dem 16. Juni 2020 auf der Lichess-Plattform ein. Das waren gleich 86 mehr als beim letzten Turnier in der Weihnachtswoche. Lars Balzer führt die 20-prozentige Steigerung der Teilnehmerzahl innerhalb von nur 14 Tagen auf drei Faktoren zurück: «Erstens verlieh der neuerliche Lockdown wegen der Corona-Pandemie dem Online-Schach einen zusätzlichen Schwung. Zweitens entschlossen sich mehrere neue Klubs zur Teilnahme an der Swiss Team Battle. Und drittens habe ich meine Werbung für diesen Anlass – beispielsweise mit einem Post im sozialen Netzwerk LinkedIn – zusätzlich verstärkt.»

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Der Schweizerische Schachbund sucht einen ehrenamtlichen Webmaster und weitere Mitarbeitende für seine Website

ma - Die modern gestaltete Verbands-Homepage ist – erst recht im Zeichen der Corona-Pandemie – ein unverzichtbares Kommunikations-Tool des Schweizerischen Schachbundes. Täglich klicken Hunderte von SSB-Mitgliedern und anderen Schachinteressierten www.swisschess.ch an, um Neuigkeiten und Resultate aus der Schweizer Schachszene zu erfahren, über den Online-Kalender nach Turnieren zu suchen, ihre ELO-Zahl abzufragen oder die Resultate der – derzeit leider ruhenden – Mannschaftswettbewerbe SMM und SGM einzugeben.

Der grosse Erfolg von www.swisschess.ch ist eng verbunden mit dem Namen von Wolfgang Schott. Seit mehr als einem Jahrzehnt ist der für den Schachverein Wollishofen spielende promovierte Informatiker als Webmaster die wertvollste Seele der SSB-Website. Als unermüdlicher Schaffer hinter den Kulissen sorgt er dafür, dass die Homepage rund um die Uhr erreichbar ist, die Datenbanken richtig verknüpft sind und die Schnittstellen zu den verschiedenen Autoren jederzeit funktionieren.

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Die SG Baden organisiert ein siebenrundiges Langzeit-Online-Turnier

ma - Weil es wohl noch eine Weile dauert, bis wir wieder am Brett spielen können, organisiert die Schachgesellschaft Baden auf der Lichess-Plattform ein über sieben Runden nach Schweizer System führendes Online-Turnier mit einer Bedenkzeit von 60 Minuten plus 30 Sekunden pro Zug. Die Teilnahme ist kostenlos.

Gespielt wird jeweils am Donnerstagabend um 19 Uhr. Die Startrunde steht am 21. Januar auf dem Programm – die sechs folgenden Runden am 28. Januar, 4., 11., 18. und 25. Februar sowie am 4. März. Das Turnier wird nicht für die Führungsliste gewertet. In Absprache mit dem Gegner können Partien auf ein anderes Datum verschoben werden. Spätester Termin ist jeweils Dienstag vor der nächsten Runde.

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Das Active Chess du Bouveret wird am 31. Januar online gespielt

ma - Am 31. Januar hätte das 14. Active Chess du Bouveret stattfinden sollen. Wegen der Corona-Pandemie wird es nun jedoch als Blitzturnier online ausgetragen.

Gespielt werden ab 14.30 Uhr auf der Lichess-Plattform neun Runden Schweizer System mit einer Bedenkzeit von fünf Minuten plus drei Sekunden pro Zug. Die Teilnahme ist gratis. Die fünf Erstplatzierten werden ans 15. Active Chess du Bouveret, das am 6. Februar 2022 stattfinden wird, eingeladen.

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Swiss Olympic errichtet Ethik-Meldestelle, um Missstände im Schweizer Sport zu bekämpfen

ma - Die vor Kurzem von verschiedenen Medien aufgedeckten unrühmlichen Vorfälle im Schweizer Turnsport (Demütigung von Spitzenturnerinnen) veranlassen den Schweizer Sportdachverband Swiss Olympic, dem auch der Schweizerische Schachbund (SSB) angeschlossen ist, zur sofortigen Einrichtung einer Ethik-Meldestelle.

Wie Swiss Olympic in einem Schreiben an alle Schweizer Verbandspräsident(inn)en schreibt, hätten die Vorfälle aus dem Turnsport aufgezeigt, dass die aktuellen Governance-Strukturen im Schweizer Sport nicht ausreichen, um allen Sportler(innen) ein sicheres und förderndes Umfeld zu bieten und Missmanagement zu vermeiden. Deshalb seien konkrete Massnahmen über den ganzen Sport hinweg nötig.

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SSB-Weihnachts-Quiz: and the winner is…Christian Issler!

ma - Christian Issler (Zollikerberg) ist der glückliche Gewinner des Hauptpreises – 500 Franken in bar – beim Weihnachts-Quiz des Schweizerischen Schachbundes (SSB). Der Präsident der Schachgesellschaft Zürich beantwortete ebenso wie neun weitere der insgesamt 37 Teilnehmer (23 aus der Deutschschweiz, 14 aus der Romandie) alle 25 Fragen richtig.

Im Oltner Büro des Notars und früheren SSB-Zentralpräsidenten Rolf Liniger zog dessen als Glücksfee amtierende Ehefrau Susanne die drei Geldpreis-Gewinner gezogen. Der 2. Preis (300 Franken in bar) geht an Stéphane Gendre (Belfaux), der 3. Preis (200 Franken in bar) an Pierre Meylan (Pully).

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SSB-Weihnachts-Quiz: sechs Teilnehmer wussten alles

ma - Beim Weihnachts-Quiz des Schweizerischen Schachbundes (SSB), dessen Einsendeschluss 25. Dezember gewesen ist, haben sechs der insgesamt 37 Teilnehmer (23 aus der Deutschschweiz, 14 aus der Romandie) alle 25 Fragen richtig beantwortet.

An wen die drei Geldpreise – 500, 300 und 200 Franken in bar – gehen, wird Anfang Januar bekannt. Dann werden die drei Gewinner unter notarieller Aufsicht gezogen.

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1. Runde der SGM light 2021 ersatzlos abgesagt – Anmeldeschluss 15. Februar für die SMM 2021 bleibt vorerst bestehen  

ma - Wegen der hierzulande zumindest bis 22. Januar geltenden Pandemiebestimmungen hat der Schweizerische Schachbund (SSB) die für 23. Januar geplante 1. Runde der SGM light 2021 ersatzlos abgesagt.

Die vier weiteren Runden vom 13. Februar, 27. Februar, 13. März und 10. April bleiben vorerst im Programm. Sportlich führt die Absage der Startrunde zu keinerlei Wettbewerbsverfälschungen, da es bei der kostenlosen SGM light 2021 keine Auf- und Absteiger gibt.

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Zürcher Online-Weihnachts-Open: Yasin Chennaoui punktgleich mit GM Michail Demidow auf Rang 2

ma - Yasin Chennaoui (Degersheim) verpasste beim von 56 Spieler(inne)n bestrittenen Zürcher Online-Weihnachts-Open den Turniersieg nur um Haaresbreite. Der für den Schachklub St. Gallen spielende 17-jährige Junior holte wie der russische Grossmeister Michail Demidow 6½ Punkte aus sieben Runden und wurde nur wegen zwei Buchholz-Punkten Differenz auf den 2. Platz verwiesen.

Nach dem Remis im Spitzenkampf der 4. Runde lieferte Yasin Chennaoui in der 5. Runde – wiederum am ersten Brett spielend – gegen den ein Jahr jüngeren, bis dahin als Einziger der 56 Teilnehmer das Punktemaximum aufweisenden und später noch auf den 10. Rang zurückgefallenen Christoph Dahl sein Meisterstück ab. Er schlug in einer Marathonpartie mit Schwarz den amtierenden deutschen Internet-Amateurmeister. Es war dies gleichzeitig auch ein Lehrstück für jedes Juniorentraining. Denn Chennaoui setzte seinen Gegner nach 86 Zügen mit Läufer und Springer matt. «Diese Schlussstellung hatte ich schon mehrmals auf dem Brett, um ich habe immer gewonnen», kommentierte er das keineswegs triviale Endspielmotiv.

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Zürcher Online-Weihnachts-Open: Yasin Chennaoui trotzt GM Michail Demidow und trifft heute auf Leader Christoph Dahl (ab 10 Uhr live im Internet)

ma - Im Spitzenkampf der 4. Runde des Zürcher Online-Weihnachts-Opens hielt der Schweizer Yasin Chennaoui mit Weiss dem russischen Grossmeister Michail Demidow stand und remisierte gegen den klaren Turnierfavoriten nach 58 Zügen.

Der 17-jährige St. Galler spielt auch in der 5. Runde von heute Montag, 10 Uhr, am ersten Brett. Er trifft mit Schwarz auf den ein Jahr jüngeren, als Einziger der 56 Teilnehmer das Punktemaximum aufweisenden Christoph Dahl aus Dresden – seines Zeichens amtierender deutscher Internet-Amateurmeister. Diese Partie können Sie – ebenso wie die 27 anderen Begegnungen – live auf der Tornelo-Plattform verfolgen (siehe untenstehenden Link).

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