Newsarchiv Schachbund

Senioren-Mannschafts-WM in Prag: Schweiz nach überzeugender Leistung deutlich vor dem Startplatz

Ruedi Staechelin (Bild) war in Prag gemeinsam mit Teamleader IM Andreas Huss erfolgreichster Schweizer Punktesammler.

ma - An der wegen des Corona-Virus von neun auf sieben Runden verkürzten Senioren-Mannschafts-Weltmeisterschaft in der tschechischen Hauptstadt Prag kamen die Schweizer in der Kategorie Ü65 als Startnummer 25 auf den guten 17. Rang unter 51 Teams.

Sie gewannen und verloren je dreimal und kamen in der zweitletzten Runde zu einem 4:0-Forfaitsieg gegen die wegen des Corona-Virus vorzeitig abgereisten Österreicher.

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Die 7. SGM-Runde und die 1. SMM-Runde sind abgesagt!

ma - Weil sich die Lage in der Schweiz wegen des Corona-Virus laufend verschärft, hat der Schweizerische Schachbund (SSB) die 7. Runde der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) von morgen Samstag und die 1. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) von nächster Woche abgesagt.

Über das weitere Vorgehen in beiden Mannschaftswettbewerben entscheidet der SSB-Zentralvorstand an seiner Sitzung vom 21. März. Wir werden Sie auf unserer Verbands-Website auf dem Laufenden halten.

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Start zur SMM: Riehen in der Nationalliga-A-Pole-Position – wiederum offenes Rennen um den Titel – Erstrunden-Match Réti - Winterthur live im Internet

ma - Wie schon in den vergangenen Jahren kristallisiert sich für die am 22. März beginnende Nationalliga-A-Saison in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) auch heuer kein Favorit heraus. Die vier Top-Teams Riehen (Vorjahr: 2.), Luzern (3.), Genf (1.) und Zürich (4.) trennen auf der Basis ihrer zehn Besten auf der 20er-Spielerliste nur gerade 18 ELO-Punkte (Vorjahr: 23).

Topgesetzt ist erstmals Riehen mit einem Schnitt von 2469 ELO. Der auf Verstärkungen verzichtende Vizemeister des Vorjahres ist einer von zwei Klubs, die einen Spieler innerhalb der NLA abgaben. Christian Flückiger spielt neu für Aufsteiger Trubschachen. Allerdings spielte der 58-jährige FIDE-Meister im vergangenen Jahr nur eine einzige Partie in der obersten Spielklasse, plus vier Mal für Riehen II in der NLB.

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Russische Doppelführung bei Halbzeit des FIDE-Frauen-Grand-Prix in Lausanne

ma - Nach sechs von elf Runden liegen beim dritten Turnier des FIDE-Frauen-Grand-Prix im Hotel «Mövenpick» in Lausanne mit Vizeweltmeisterin GM Alexandra Gorjatschkina und WGM/IM Alina Kaschlinskaja zwei Russinnen in Führung.

Beide sind noch ungeschlagen und haben mit jeweils zwei Siegen und vier Unentschieden 4 Punkte auf ihrem Konto. Mit einem halben Zähler Rückstand haben auch GM Dronavalli Harika (Ind), GM Nana Dsagnidse (Geo) und Schansaja Abdumalik (Kas) noch Chancen auf den Turniersieg.

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Die 7. SGM-Runde vom 14. März findet statt – keine Nachverschiebungen möglich, es gibt jedoch keine Bussen für begründete Forfaits

ma - Die Kommission Turniere des Schweizerischen Schachbundes (SSB) hat beschlossen, dass die 7. Runde der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) trotz der aktuellen Corona-Virus-Problematik am kommenden Samstag, 14. März, wie geplant über die Bühne geht.

Um die SGM regulär abschliessen zu können, sind keine Nachverschiebungen möglich. Jedoch sieht der SSB in den unteren Ligen in begründeten Fällen davon ab, eine Mannschaft, die wegen des Corona-Virus forfait gibt, mit einem Punktabzug und einer Busse zu belegen. Wer forfait gibt, muss dies bis kommenden Mittwoch der gegnerischen Captain mitteilen – mit Kopie an SGM-Leiter Florian Zarri (florian.zarri@swisschess.ch).

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GM Nana Dsagnidse gewinnt überraschend den FIDE-Frauen-GP in Lausanne – GM Wenjun Ju und GM Alexandra Kosteniuk enttäuschen

ma - Überraschender Ausgang beim von zwölf Spielerinnen bestrittenen FIDE-Frauen-Grand-Prix in Lausanne: Nicht eine der Favoritinnen, sondern die lediglich als Nummer 6 gesetzte GM Nana Dsagnidse liess sich als Siegerin feiern.

Die 33-jährige Georgierin, Europameisterin und Blitzschachweltmeisterin von 2017, holte ebenso wie Vizeweltmeisterin GM Alexandra Gorjatschkina (RUS/Nr. 2) 7 Punkte aus zehn Partien. Weil das direkte Duell in der Schlussrunde remis ausging, holte Dsagnidse dank höherer Anzahl Siege (vier gegenüber drei) das erste Preisgeld.

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Stand jetzt findet die 7. SGM-Runde statt – 1. SMM-Runde: alle Matches mit Tessiner Beteiligung sind verschoben

ma - Solange die Bundes- und kantonalen Behörden keine weitergehenden Massnahmen wegen des Corona-Virus beschliessen, findet die 7. Runde der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) – inklusive die zentrale Schlussrunde der 1. Bundesliga in Payerne – übermorgen Samstag statt. Stand jetzt wird auch die 1. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in der kommenden Woche programmgemäss über die Bühne gehen – ausser Matches mit Tessiner Beteiligung.

Um die SGM regulär abschliessen zu können, sind keine Nachverschiebungen möglich. Jedoch sieht der Schweizerische Schachbund (SSB) in den unteren Ligen in begründeten Fällen davon ab, eine Mannschaft, die wegen des Corona-Virus forfait gibt, mit einem Punktabzug und einer Busse zu belegen.

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SGM: zentrale Schlussrunde der 1. Bundesliga in Payerne am kommenden Samstag live im Internet

ma - Alle 32 Partien der zentralen Schlussrunde der 1. Bundesliga in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) im Collège de la Promenade an der Avenue de la Promenade in Payerne werden am kommenden Samstag ab 14 Uhr live auf der Homepage des Schweizerischen Schachbundes (SSB) übertragen.

Die Ausgangslage in der obersten SGM-Spielklasse präsentiert sich überaus spannend. Leader Winterthur, der noch auf Zürich (7.) trifft, geht mit einem Punkt Vorsprung auf Titelverteidiger Gonzen und zwei Punkten Reserve auf Nyon – die beiden Vorjahreszweiten spielen noch gegeneinander – in den finalen Durchgang. Im Abstiegssektor hat Zürich einen Punkt Vorsprung auf Schlusslicht Bodan Kreuzlingen, das noch gegen Riehen (5.) spielt.

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Mitropa-Cup in Davos verschoben

ma - Der Mitropa-Cup findet nicht wie geplant vom 2. bis 10. Mai in Davos statt. Der Schweizerische Schachbund (SSB), der dieses Zehn-Nationen-Turnier heuer turnusgemäss organisiert, hat den Traditionsanlass wegen des Corona-Virus verschoben.

Der Kanton Graubünden hat zwar die Auflagen für Veranstaltungen etwas gelockert, doch können die Kriterien für die Durchführung des Mitropa-Cups insbesondere bezüglich der geforderten Saalgrösse nicht erfüllt werden. Zudem erachtet der SSB das Risiko, dass eine oder mehrere Nationen nicht antreten, als hoch ein.

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Accentus Young Masters in Bad Ragaz: Schweizer verlieren gegen Team World klar, aber… – 2713er-Performance für GM Noël Studer!

ma - Die Schweizer verloren beim erstmals nach Scheveninger System (alle Spieler trafen zweimal auf Konkurrenten der gegnerischen Mannschaft) ausgetragenen Accentus Young Masters in Bad Ragaz zwar klar mit 17½:32½. Die hohe Niederlage gegen das wesentlich stärkere Team World täuscht allerdings.

Denn vier der fünf Schweizer – GM Noël Studer, IM Gabriel Gähwiler, FM Aurelio Colmenares und FM Theo Stijve – erzielten eine ELO-Performance, die (teils deutlich) über ihrer eigenen Ratingzahl lag. Trotzdem blieb die insgeheim erhoffte GM- oder IM-Norm aus. Bei den Team-World-Spielern hingegen war es genau umgekehrt: Alle fünf blieben unter ihrer ELO-Erwartung.

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Senioren-Mannschafts-WM in Prag: Schweiz nach überzeugender Leistung deutlich vor dem Startplatz

Ruedi Staechelin (Bild) war in Prag gemeinsam mit Teamleader IM Andreas Huss erfolgreichster Schweizer Punktesammler.

ma - An der wegen des Corona-Virus von neun auf sieben Runden verkürzten Senioren-Mannschafts-Weltmeisterschaft in der tschechischen Hauptstadt Prag kamen die Schweizer in der Kategorie Ü65 als Startnummer 25 auf den guten 17. Rang unter 51 Teams.

Sie gewannen und verloren je dreimal und kamen in der zweitletzten Runde zu einem 4:0-Forfaitsieg gegen die wegen des Corona-Virus vorzeitig abgereisten Österreicher.

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GM Nana Dsagnidse gewinnt überraschend den FIDE-Frauen-GP in Lausanne – GM Wenjun Ju und GM Alexandra Kosteniuk enttäuschen

ma - Überraschender Ausgang beim von zwölf Spielerinnen bestrittenen FIDE-Frauen-Grand-Prix in Lausanne: Nicht eine der Favoritinnen, sondern die lediglich als Nummer 6 gesetzte GM Nana Dsagnidse liess sich als Siegerin feiern.

Die 33-jährige Georgierin, Europameisterin und Blitzschachweltmeisterin von 2017, holte ebenso wie Vizeweltmeisterin GM Alexandra Gorjatschkina (RUS/Nr. 2) 7 Punkte aus zehn Partien. Weil das direkte Duell in der Schlussrunde remis ausging, holte Dsagnidse dank höherer Anzahl Siege (vier gegenüber drei) das erste Preisgeld.

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Die 7. SGM-Runde und die 1. SMM-Runde sind abgesagt!

ma - Weil sich die Lage in der Schweiz wegen des Corona-Virus laufend verschärft, hat der Schweizerische Schachbund (SSB) die 7. Runde der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) von morgen Samstag und die 1. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) von nächster Woche abgesagt.

Über das weitere Vorgehen in beiden Mannschaftswettbewerben entscheidet der SSB-Zentralvorstand an seiner Sitzung vom 21. März. Wir werden Sie auf unserer Verbands-Website auf dem Laufenden halten.

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Stand jetzt findet die 7. SGM-Runde statt – 1. SMM-Runde: alle Matches mit Tessiner Beteiligung sind verschoben

ma - Solange die Bundes- und kantonalen Behörden keine weitergehenden Massnahmen wegen des Corona-Virus beschliessen, findet die 7. Runde der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) – inklusive die zentrale Schlussrunde der 1. Bundesliga in Payerne – übermorgen Samstag statt. Stand jetzt wird auch die 1. Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in der kommenden Woche programmgemäss über die Bühne gehen – ausser Matches mit Tessiner Beteiligung.

Um die SGM regulär abschliessen zu können, sind keine Nachverschiebungen möglich. Jedoch sieht der Schweizerische Schachbund (SSB) in den unteren Ligen in begründeten Fällen davon ab, eine Mannschaft, die wegen des Corona-Virus forfait gibt, mit einem Punktabzug und einer Busse zu belegen.

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Start zur SMM: Riehen in der Nationalliga-A-Pole-Position – wiederum offenes Rennen um den Titel – Erstrunden-Match Réti - Winterthur live im Internet

ma - Wie schon in den vergangenen Jahren kristallisiert sich für die am 22. März beginnende Nationalliga-A-Saison in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) auch heuer kein Favorit heraus. Die vier Top-Teams Riehen (Vorjahr: 2.), Luzern (3.), Genf (1.) und Zürich (4.) trennen auf der Basis ihrer zehn Besten auf der 20er-Spielerliste nur gerade 18 ELO-Punkte (Vorjahr: 23).

Topgesetzt ist erstmals Riehen mit einem Schnitt von 2469 ELO. Der auf Verstärkungen verzichtende Vizemeister des Vorjahres ist einer von zwei Klubs, die einen Spieler innerhalb der NLA abgaben. Christian Flückiger spielt neu für Aufsteiger Trubschachen. Allerdings spielte der 58-jährige FIDE-Meister im vergangenen Jahr nur eine einzige Partie in der obersten Spielklasse, plus vier Mal für Riehen II in der NLB.

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SGM: zentrale Schlussrunde der 1. Bundesliga in Payerne am kommenden Samstag live im Internet

ma - Alle 32 Partien der zentralen Schlussrunde der 1. Bundesliga in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) im Collège de la Promenade an der Avenue de la Promenade in Payerne werden am kommenden Samstag ab 14 Uhr live auf der Homepage des Schweizerischen Schachbundes (SSB) übertragen.

Die Ausgangslage in der obersten SGM-Spielklasse präsentiert sich überaus spannend. Leader Winterthur, der noch auf Zürich (7.) trifft, geht mit einem Punkt Vorsprung auf Titelverteidiger Gonzen und zwei Punkten Reserve auf Nyon – die beiden Vorjahreszweiten spielen noch gegeneinander – in den finalen Durchgang. Im Abstiegssektor hat Zürich einen Punkt Vorsprung auf Schlusslicht Bodan Kreuzlingen, das noch gegen Riehen (5.) spielt.

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Russische Doppelführung bei Halbzeit des FIDE-Frauen-Grand-Prix in Lausanne

ma - Nach sechs von elf Runden liegen beim dritten Turnier des FIDE-Frauen-Grand-Prix im Hotel «Mövenpick» in Lausanne mit Vizeweltmeisterin GM Alexandra Gorjatschkina und WGM/IM Alina Kaschlinskaja zwei Russinnen in Führung.

Beide sind noch ungeschlagen und haben mit jeweils zwei Siegen und vier Unentschieden 4 Punkte auf ihrem Konto. Mit einem halben Zähler Rückstand haben auch GM Dronavalli Harika (Ind), GM Nana Dsagnidse (Geo) und Schansaja Abdumalik (Kas) noch Chancen auf den Turniersieg.

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Mitropa-Cup in Davos verschoben

ma - Der Mitropa-Cup findet nicht wie geplant vom 2. bis 10. Mai in Davos statt. Der Schweizerische Schachbund (SSB), der dieses Zehn-Nationen-Turnier heuer turnusgemäss organisiert, hat den Traditionsanlass wegen des Corona-Virus verschoben.

Der Kanton Graubünden hat zwar die Auflagen für Veranstaltungen etwas gelockert, doch können die Kriterien für die Durchführung des Mitropa-Cups insbesondere bezüglich der geforderten Saalgrösse nicht erfüllt werden. Zudem erachtet der SSB das Risiko, dass eine oder mehrere Nationen nicht antreten, als hoch ein.

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Die 7. SGM-Runde vom 14. März findet statt – keine Nachverschiebungen möglich, es gibt jedoch keine Bussen für begründete Forfaits

ma - Die Kommission Turniere des Schweizerischen Schachbundes (SSB) hat beschlossen, dass die 7. Runde der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) trotz der aktuellen Corona-Virus-Problematik am kommenden Samstag, 14. März, wie geplant über die Bühne geht.

Um die SGM regulär abschliessen zu können, sind keine Nachverschiebungen möglich. Jedoch sieht der SSB in den unteren Ligen in begründeten Fällen davon ab, eine Mannschaft, die wegen des Corona-Virus forfait gibt, mit einem Punktabzug und einer Busse zu belegen. Wer forfait gibt, muss dies bis kommenden Mittwoch der gegnerischen Captain mitteilen – mit Kopie an SGM-Leiter Florian Zarri (florian.zarri@swisschess.ch).

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Accentus Young Masters in Bad Ragaz: Schweizer verlieren gegen Team World klar, aber… – 2713er-Performance für GM Noël Studer!

ma - Die Schweizer verloren beim erstmals nach Scheveninger System (alle Spieler trafen zweimal auf Konkurrenten der gegnerischen Mannschaft) ausgetragenen Accentus Young Masters in Bad Ragaz zwar klar mit 17½:32½. Die hohe Niederlage gegen das wesentlich stärkere Team World täuscht allerdings.

Denn vier der fünf Schweizer – GM Noël Studer, IM Gabriel Gähwiler, FM Aurelio Colmenares und FM Theo Stijve – erzielten eine ELO-Performance, die (teils deutlich) über ihrer eigenen Ratingzahl lag. Trotzdem blieb die insgeheim erhoffte GM- oder IM-Norm aus. Bei den Team-World-Spielern hingegen war es genau umgekehrt: Alle fünf blieben unter ihrer ELO-Erwartung.

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