Newsarchiv Schachbund

Talk mit WGM Monika Müller-Seps am Zurich Film Festival

Von links: Monika Schärer (Moderatorin), Prof. Elsbeth Stern (Lehr- und Lernforscherin, ETH Zürich) und Monika Müller-Seps (Neurowissenschaftlerin und Frauengrossmeisterin).

ma - Aus Anlass des Dokumentarfilms «Magnus» von Benjamin Ree, der als Wettbewerbsfilm am Zurich Film Festival allerdings nicht reüssierte, fand im Rahmenprogramm ein öffentlicher Talk zum Thema «Ist Genialität lernbar?» am Beispiel des rasanten Aufstiegs von Schachweltmeister Magnus Carlsen statt.

Unter der Leitung von Moderatorin Monika Schärer diskutierten Elsbeth Stern, Professorin für Lehr- und Lernforschung an der ETH Zürich, und Monika Müller-Seps, Neurowissenschaftlerin und Frauengrossmeisterin.

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Schweizerische Mädchen-Schnellschachmeisterschaft in Zollikon: Nathalie Pellicoro (U16) und Gohar Tamrazyan (U12) holten die Titel

ma - Bei der Schweizerischen Mädchen-Schnellschachmeisterschaft in Zollikon holten Nathalie Pellicoro (U16) und Gohar Tamrazyan (U12) die Goldmedaillen.

Nathalie Pellicoro (Bern) wies in einem dramatischen Rennen um den U16-Titel ebenso 6 Punkte aus sieben Runden auf wie Angie Pecorini (Onex), Gohar Tamrazyan (Erlinsbach/AG) und Veronika Kostina (Nyon). Im Stichkampf der beiden Buchholz-Besten behielt Nathalie Pellicoro gegen Angie Pecorini die Oberhand. Gohar Tamrazyan blieb als Trost der U12-Titel vor Veronika Kostina und Yulia Avilova (Wallisellen).

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SMM: St. Gallen und Sorab steigen direkt in die Nationalliga B auf

ma - Nach dem Verzicht diverser Mannschaften stehen die definitiven Paarungen für die vom 7. bis 12. November stattfindenden Aufstiegsspiele in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fest.

St. Gallen und Sorab Basel steigen auf direktem Weg von der 1. Liga in die Nationalliga B auf. Das letztes Jahr abgestiegene St. Gallen, weil das Aufstiegsspiel gegen seine zweite Mannschaft nicht ausgetragen werden muss. Der frühere Nationalliga-A-Klub Sorab, der zwischenzeitlich in die 2. Liga getaucht und erst letzte Saison wieder in die 1. Liga zurückgekehrt war, weil alle potenziellen Gegner aus der 1.-Liga-Westgruppe auf den Aufstieg verzichten.

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SMM: Winterthur fügt Luzern die erste Saisonniederlage bei und mischt an der NLA-Schlussrunde in Carouge (8./9. Oktober) das Meisterrennen auf

ma - In einem Nachtragsspiel der 6. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) erlitt das nach Verlustpunkten führende Luzern seine erste Niederlage. Die Innerschweizer mussten sich dem Überraschungsteam dieser Saison, Winterthur, 3:5 geschlagen geben. Matchwinner für die Winterthurer waren FM Emanuel Schiendorfer und GM Florian Jenni, die beim Stand von 3:3 ihre beiden Partien gewannen.

Winterthur, das in der laufenden Meisterschaft bereits mit drei 4:4-Unentschieden gegen Zürich, Riehen und Genf für Aufsehen gesorgt hatte und noch ungeschlagen ist, schloss damit zum nun zweitplatzierten Luzern auf. Die beiden Teams liegen je einen Punkt hinter Leader Zürich sowie je einen Zähler vor Riehen und Titelverteidiger Genf.

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1. Oktober in Ittigen: Informationstag für Schiedsrichter und Turnierleiter

ma - Am Samstag, 1. Oktober, findet im Haus des Sports im Talgutzentrum in Ittigen von 10.15 bis 12.15 und 13.45 bis 16.30 Uhr ein vom Schweizerischen Schachbund (SSB) organisierter Informationstag für Schiedsrichter und Turnierleiter statt.

Georg Kradolfer (Leiter Ressort Ausbildung im SSB-Zentralvorstand und International Arbiter), Matthias Gallus (International Arbiter) und Markus Angst (SMM-Leiter) beleuchten dabei die FIDE-Regeln, die Turnierregeln, die Anmeldung und Resultatmeldung von Turnieren, die Rolle des Schiedsrichters bei Mannschaftskämpfen, die Funktionalitäten elektronischer Uhren und Paarungsprogramme.

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Übermorgen Freitag (15 Uhr) in Zürich: WGM Monika Müller-Seps referiert zum Thema «Ist Genialität lernbar?»

ma - Im Rahmen der Life Science Zurich Communications & Events der Universität Zürich und ETH Zürich referiert die Schweizer Frauengrossmeisterin Monika Müller-Seps übermorgen Freitag, 15–16 Uhr, im ZFF-Festivalzentrum am Zürcher Sechseläutenplatz zum Thema «Ist Genialität lernbar?»

Wozu ist das menschliche Gehirn fähig? Ist Genialität lernbar? Wie lässt sich das Potenzial ausschöpfen? Wie sehen heutige Lernansätze aus? Sollen Kinder gezielt gefördert werden? Wieso sind Menschen den Maschinen nach wie vor überlegen? Und wie lange noch?

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Ex-Weltmeister Wladimir Kramnik zu Gast am 100-Jahr-Jubiläum des Schachklubs Nyon

ma - Mit einem dreitägigen Anlass im Salle de la Colombière mitten in der Altstadt feierte der Schachklub Nyon in würdigem Rahmen sein 100-jähriges Bestehen. Stargast der Jubiläumsveranstaltung war Ex-Weltmeister Wladimir Kramnik.

Die aktuelle Nummer 4 der Weltrangliste gab am Samstagnachmittag vor zahlreichen Zuschauern eine Simultanvorstellung an 20 Brettern. Dabei traf er mit FM Murtez Ondozi (2397 ELO) und FM Claudiu Prunescu (2312) auch auf die Nummern 2 und 3 der Nationalliga-B-Mannschaft von Nyon. Üblicherweise spielt Wladimir Kramnik im Simultan nicht gegen solch starke Gegner. Angesichts der grossen Verdienste von Murtez Ondozi und Claudiu Prunescu um den Verein machte der sympathische Russe jedoch eine Ausnahme.

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Team-Cup: zwei von drei Echallens-Mannschaften im Achtelfinal ausgeschieden – «Penaltyschiessen» in Martigny

ma - Von den drei im Achtelfinal des Team-Cups engagierten Mannschaften des Chess Club Echallens, der diesen K.o.-Wettbewerb im vergangenen Januar zum dritten Mal gewonnen hatte, blieben deren zwei auf der Strecke.

Echallens I verlor gegen Martigny im «Penaltyschiessen». Nachdem alle vier Langpartien remis ausgegangen waren, setzten sich die Walliser im Tie-Break mit 2½:1½ durch. Klarer schied Echallens III aus – 1:3-Niederlage gegen das von IM Ali Habibi angeführte Solothurn Krumm Turm.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – wie Die Schulschachprofis die Schweizer Schachszene aufmischen

ma - Die sechste Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In einem Schwerpunktartikel von «SSZ» 6/16 stellen wir Ihnen auf Deutsch und Französisch Die Schulschachprofis vor. Anderthalb Jahre nach seiner Gründung führt der von Peter Hug gegründete Verein mit Sitz im baselländischen Aesch in sieben verschiedenen Kantonen nicht weniger als 20 Kinderschachclubs mit total 369 Mitgliedern – darunter 13 Senioren, denn Die Schulschachprofis sind auch noch in zwei Altersheimen tätig. «Wir sehen uns nicht als Konkurrenz zu den etablierten Vereinen, sondern als Ergänzung und wollen die Kinder, die bei uns Schach lernen, an die bestehenden Klubs heranführen», sagt Peter Hug.

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Abschluss der Olympiade in Baku: Ränge 40 (Herren) und 41 (Damen) für die beiden Schweizer Teams – Gold für die USA und China

ma - An der Olympiade in Baku übertrafen die 13 Punkte aus elf Runden totalisierenden Schweizer ihren Startplatz um acht Ränge und wurden 40. Die ebenfalls 13 Punkte erzielenden Schweizerinnen blieben knapp hinter ihrem Startplatz zurück (41. als Nummer 39). Die ambitiöse Zielsetzung (Rang 30) verpassten die beiden Teams zwar, dennoch lassen sich ihre Resultate sehen.

Zum Turnierabschluss verloren die Schweizer gegen das leicht stärkere Paraguay 1:3. Die Schweizerinnen schlugen hingegen das deutlich schwächere Portugal mit 2½:1½.

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Talk mit WGM Monika Müller-Seps am Zurich Film Festival

Von links: Monika Schärer (Moderatorin), Prof. Elsbeth Stern (Lehr- und Lernforscherin, ETH Zürich) und Monika Müller-Seps (Neurowissenschaftlerin und Frauengrossmeisterin).

ma - Aus Anlass des Dokumentarfilms «Magnus» von Benjamin Ree, der als Wettbewerbsfilm am Zurich Film Festival allerdings nicht reüssierte, fand im Rahmenprogramm ein öffentlicher Talk zum Thema «Ist Genialität lernbar?» am Beispiel des rasanten Aufstiegs von Schachweltmeister Magnus Carlsen statt.

Unter der Leitung von Moderatorin Monika Schärer diskutierten Elsbeth Stern, Professorin für Lehr- und Lernforschung an der ETH Zürich, und Monika Müller-Seps, Neurowissenschaftlerin und Frauengrossmeisterin.

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Übermorgen Freitag (15 Uhr) in Zürich: WGM Monika Müller-Seps referiert zum Thema «Ist Genialität lernbar?»

ma - Im Rahmen der Life Science Zurich Communications & Events der Universität Zürich und ETH Zürich referiert die Schweizer Frauengrossmeisterin Monika Müller-Seps übermorgen Freitag, 15–16 Uhr, im ZFF-Festivalzentrum am Zürcher Sechseläutenplatz zum Thema «Ist Genialität lernbar?»

Wozu ist das menschliche Gehirn fähig? Ist Genialität lernbar? Wie lässt sich das Potenzial ausschöpfen? Wie sehen heutige Lernansätze aus? Sollen Kinder gezielt gefördert werden? Wieso sind Menschen den Maschinen nach wie vor überlegen? Und wie lange noch?

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Schweizerische Mädchen-Schnellschachmeisterschaft in Zollikon: Nathalie Pellicoro (U16) und Gohar Tamrazyan (U12) holten die Titel

ma - Bei der Schweizerischen Mädchen-Schnellschachmeisterschaft in Zollikon holten Nathalie Pellicoro (U16) und Gohar Tamrazyan (U12) die Goldmedaillen.

Nathalie Pellicoro (Bern) wies in einem dramatischen Rennen um den U16-Titel ebenso 6 Punkte aus sieben Runden auf wie Angie Pecorini (Onex), Gohar Tamrazyan (Erlinsbach/AG) und Veronika Kostina (Nyon). Im Stichkampf der beiden Buchholz-Besten behielt Nathalie Pellicoro gegen Angie Pecorini die Oberhand. Gohar Tamrazyan blieb als Trost der U12-Titel vor Veronika Kostina und Yulia Avilova (Wallisellen).

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Ex-Weltmeister Wladimir Kramnik zu Gast am 100-Jahr-Jubiläum des Schachklubs Nyon

ma - Mit einem dreitägigen Anlass im Salle de la Colombière mitten in der Altstadt feierte der Schachklub Nyon in würdigem Rahmen sein 100-jähriges Bestehen. Stargast der Jubiläumsveranstaltung war Ex-Weltmeister Wladimir Kramnik.

Die aktuelle Nummer 4 der Weltrangliste gab am Samstagnachmittag vor zahlreichen Zuschauern eine Simultanvorstellung an 20 Brettern. Dabei traf er mit FM Murtez Ondozi (2397 ELO) und FM Claudiu Prunescu (2312) auch auf die Nummern 2 und 3 der Nationalliga-B-Mannschaft von Nyon. Üblicherweise spielt Wladimir Kramnik im Simultan nicht gegen solch starke Gegner. Angesichts der grossen Verdienste von Murtez Ondozi und Claudiu Prunescu um den Verein machte der sympathische Russe jedoch eine Ausnahme.

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SMM: St. Gallen und Sorab steigen direkt in die Nationalliga B auf

ma - Nach dem Verzicht diverser Mannschaften stehen die definitiven Paarungen für die vom 7. bis 12. November stattfindenden Aufstiegsspiele in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fest.

St. Gallen und Sorab Basel steigen auf direktem Weg von der 1. Liga in die Nationalliga B auf. Das letztes Jahr abgestiegene St. Gallen, weil das Aufstiegsspiel gegen seine zweite Mannschaft nicht ausgetragen werden muss. Der frühere Nationalliga-A-Klub Sorab, der zwischenzeitlich in die 2. Liga getaucht und erst letzte Saison wieder in die 1. Liga zurückgekehrt war, weil alle potenziellen Gegner aus der 1.-Liga-Westgruppe auf den Aufstieg verzichten.

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Team-Cup: zwei von drei Echallens-Mannschaften im Achtelfinal ausgeschieden – «Penaltyschiessen» in Martigny

ma - Von den drei im Achtelfinal des Team-Cups engagierten Mannschaften des Chess Club Echallens, der diesen K.o.-Wettbewerb im vergangenen Januar zum dritten Mal gewonnen hatte, blieben deren zwei auf der Strecke.

Echallens I verlor gegen Martigny im «Penaltyschiessen». Nachdem alle vier Langpartien remis ausgegangen waren, setzten sich die Walliser im Tie-Break mit 2½:1½ durch. Klarer schied Echallens III aus – 1:3-Niederlage gegen das von IM Ali Habibi angeführte Solothurn Krumm Turm.

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SMM: Winterthur fügt Luzern die erste Saisonniederlage bei und mischt an der NLA-Schlussrunde in Carouge (8./9. Oktober) das Meisterrennen auf

ma - In einem Nachtragsspiel der 6. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) erlitt das nach Verlustpunkten führende Luzern seine erste Niederlage. Die Innerschweizer mussten sich dem Überraschungsteam dieser Saison, Winterthur, 3:5 geschlagen geben. Matchwinner für die Winterthurer waren FM Emanuel Schiendorfer und GM Florian Jenni, die beim Stand von 3:3 ihre beiden Partien gewannen.

Winterthur, das in der laufenden Meisterschaft bereits mit drei 4:4-Unentschieden gegen Zürich, Riehen und Genf für Aufsehen gesorgt hatte und noch ungeschlagen ist, schloss damit zum nun zweitplatzierten Luzern auf. Die beiden Teams liegen je einen Punkt hinter Leader Zürich sowie je einen Zähler vor Riehen und Titelverteidiger Genf.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – wie Die Schulschachprofis die Schweizer Schachszene aufmischen

ma - Die sechste Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In einem Schwerpunktartikel von «SSZ» 6/16 stellen wir Ihnen auf Deutsch und Französisch Die Schulschachprofis vor. Anderthalb Jahre nach seiner Gründung führt der von Peter Hug gegründete Verein mit Sitz im baselländischen Aesch in sieben verschiedenen Kantonen nicht weniger als 20 Kinderschachclubs mit total 369 Mitgliedern – darunter 13 Senioren, denn Die Schulschachprofis sind auch noch in zwei Altersheimen tätig. «Wir sehen uns nicht als Konkurrenz zu den etablierten Vereinen, sondern als Ergänzung und wollen die Kinder, die bei uns Schach lernen, an die bestehenden Klubs heranführen», sagt Peter Hug.

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1. Oktober in Ittigen: Informationstag für Schiedsrichter und Turnierleiter

ma - Am Samstag, 1. Oktober, findet im Haus des Sports im Talgutzentrum in Ittigen von 10.15 bis 12.15 und 13.45 bis 16.30 Uhr ein vom Schweizerischen Schachbund (SSB) organisierter Informationstag für Schiedsrichter und Turnierleiter statt.

Georg Kradolfer (Leiter Ressort Ausbildung im SSB-Zentralvorstand und International Arbiter), Matthias Gallus (International Arbiter) und Markus Angst (SMM-Leiter) beleuchten dabei die FIDE-Regeln, die Turnierregeln, die Anmeldung und Resultatmeldung von Turnieren, die Rolle des Schiedsrichters bei Mannschaftskämpfen, die Funktionalitäten elektronischer Uhren und Paarungsprogramme.

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Abschluss der Olympiade in Baku: Ränge 40 (Herren) und 41 (Damen) für die beiden Schweizer Teams – Gold für die USA und China

ma - An der Olympiade in Baku übertrafen die 13 Punkte aus elf Runden totalisierenden Schweizer ihren Startplatz um acht Ränge und wurden 40. Die ebenfalls 13 Punkte erzielenden Schweizerinnen blieben knapp hinter ihrem Startplatz zurück (41. als Nummer 39). Die ambitiöse Zielsetzung (Rang 30) verpassten die beiden Teams zwar, dennoch lassen sich ihre Resultate sehen.

Zum Turnierabschluss verloren die Schweizer gegen das leicht stärkere Paraguay 1:3. Die Schweizerinnen schlugen hingegen das deutlich schwächere Portugal mit 2½:1½.

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