Newsarchiv Schachbund

4. Spieltag der SJMM: St. Gallen bleibt verlustpunktloser Leader

Jan Fecker ist mit St. Gallen auf dem Weg zum Gruppensieg.

ma - Am 4. Spieltag der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) verteidigte St. Gallen seine Tabellenführung in der Ostgruppe der Kategorie National mit zwei klaren Siegen.

Erst schlugen die Ostschweizer Gonzen 3½:½, dann gewannen sie auch gegen Riehen mit demselben Resultat. Damit bleiben sie verlustpunktlos an der Spitze mit zwei Zählern Reserve auf die SG Zürich.

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Am kommenden Wochenende: 3. Quali-Turnier U10/U12/U14/U16 und 7. Open de la Broye in Payerne

ma - Der Schachklub Payerne organisiert am kommenden Wochenende vom 31. März bis 2. April in der Halle des Fêtes das 3. Qualifikationsturnier für die Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16.

Parallel wird das 7. Open de la Broye organisiert, das offen ist für jedermann. Dieses Open wird wiederum in zwei Gruppen durchgeführt. Die Gruppe A ist offen für jedermann und zählt auch für die U16-Qualifikation sowie für die SSB- und FIDE-Führungsliste. Die Gruppe B ist Spielern bis 1450 ELO und Nichtklassierten vorbehalten und zählt ebenfalls für die SSB-Führungsliste.

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Nationalliga-A-Auftakt: Réti entführt einen Punkt aus Luzern – Siege für Zürich, Winterthur, Riehen und Genf – Niederlagen für die Aufsteiger Mendrisio und Neuenburg

ma - Réti sorgte zum Auftakt der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) für die einzige Überraschung in der Nationalliga A. Die Zürcher entrissen mit einem 4:4-Unentschieden dem zu den Titelanwärtern zählenden Luzern, das im vergangenen Jahr nach fünf Runden das Punktemaximum aufgewiesen hatte, einen Zähler.

Massgeblichen Anteil am unerwarteten Ausgang hatte Sharif Mansoor. Der Sieger des Allgemeinen Turniers des Zürcher Weihnachts-Opens von 2015, lediglich die Nummer 18 von Rétis 20er-Spielerliste, schlug am letzten Brett den 234 ELO-Punkte mehr aufweisenden FM Gernod Beckhuis.

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SGM 2016/17: Aufstiegsspiele

- Aufstiegsspiele vom 29. April 2017

Die Paarungen der 2. Bundesliga (Aufstieg in die 1. Bundesliga):

Kirchberg 1 – Bodan 1 

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Schweizerische Jugend-Schnellschachmeisterschaft in Solothurn: Titel für FM Davide Arcuti, FM Fabian Bänziger, Gohar Tamrazyan, Gavin Zweifel und Dorian Asllani

ma - Bei der Schweizerischen Jugend-Schnellschachmeisterschaft in Solothurn setzten sich mit FM Davide Arcuti (U20), FM Fabian Bänziger (U16), Gavin Zweifel (U12) und Dorian Asllani (U10) vier zu den Favoriten zählende Spieler sowie mit Gohar Tamrazyan (U14) eine Aussenseiterin durch.

Gohar Tamrazyan (Erlinsbach/AG) sorgte für die grösste Überraschung in den fünf Alterskategorien und entschied das U14-Turnier als Startnummer 9 für sich. Sie kam als Einzige auf 6 Punkte aus sieben Runden und verwies Vincent Lou (Zürich/5½) und Anatol Toth (Milken/5) auf die Ehrenplätze.

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Houdini 5 – der ideale Analysepartner

ma - Houdini 5 heisst die neuste Version des vom Belgier Robert Houdart entwickelten und von ChessBase vertriebenen Schachprogramms. Es handelt sich dabei um eines der stärksten Schachprogramme unserer Zeit. Nur die neuesten Versionen von Komodo und Stockfish können sich mit ihm auf Augenhöhe messen.

Gegenüber der Vorgängerversion Houdini 4, die mit ihrer Erscheinung vor drei Jahren die Schachwelt bezaubert hat, sind im neuen Houdini Verbesserungen im grossen Stil verpackt. Speziell zu nennen: eine komplett überarbeitete Stellungsbeurteilung, eine selektivere Suche bei der Variantenberechnung und eine verbesserte Parallelrechnung für Multiprozessor-Computer.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Ausschreibung der Schweizer Einzelmeisterschaften in Grächen (13.–21. Juli)

ma - Die zweite Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des neuen Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 2/17 finden Sie die detaillierte Ausschreibung der vom 13. bis 21. Juli zum vierten Mal in Grächen stattfindenden Schweizer Einzelmeisterschaften. Neben den wichtigsten Informationen zu den einzelnen Turnieren präsentieren wir Ihnen auf vier Seiten das vielfältige SEM-Rahmenprogramm, auf zwei Seiten das attraktive Hotel-Angebot und auf einer Seite alle Details zum SEM-Jugendlager.

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Start zur SMM: zwei der drei Absteiger und zwei der neun Aufsteiger starteten in der 1. Liga mit einem Sieg

ma - Von den drei Nationalliga-B-Absteigern (der vierte Herrliberg zog sich zurück) gestalteten deren zwei den 1.-Liga-Auftakt in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) erfolgreich.

Nimzowitsch entschied das Zürcher Derby gegen Gligoric knapp mit 4½:3½ für sich, während Therwil gegen Bern II klar mit 6:2. gewann. Grand Echiquier Lausanne hingegen musste sich Köniz-Bubenberg überraschend deutlich mit 2½:5½ geschlagen geben.

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Monatsinterview mit Christian Issler – «Im Leben braucht man drei Standbeine, damit, wenn eines wegbricht, man immer noch gut stehen kann»

kg - Christian Issler ist Präsident der Schachgesellschaft Zürich, dem ältesten Schachklub der Welt, zu deren 200-Jahr-Jubiläum 2009 er es schaffte, acht Weltmeister für eine Simultanveranstaltung nach Zürich zu lotsen. Er ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder, arbeitete während 33 Jahre als Kinderarzt und möchte sich nach seiner Pensionierung (noch) mehr dem Schach widmen.

Welche Schachfigur spiegelt ihren Charakter am besten wider und weshalb?

Am ehesten der Turm. Er verkörpert für mich Stabilität, bewegt sich geradlinig und unterstützt seine Nächsten.

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Start zur SMM: Meister SG Zürich erneut in der NLA-Pole-Position – fünf Teams kämpfen um den Titel – nur wenige Transfers

ma - Für die am 19. März beginnende Nationalliga-A-Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) zeichnet sich ein spannender Fünfkampf um den Titel ab. Nimmt man die Top-Ten-Spieler von den zehn Teamlisten als Basis, dann liegen mit Zürich (2458), Genf (2452), Riehen (2448), Vizemeister Winterthur (2442) und Luzern (2434) die fünf besten Equipen innerhalb von nur 24 ELO-Punkten.

In der Pole-Position befindet sich wie schon im vergangenen Jahr die SG Zürich. Der Rekordmeister (25 Titel) verzeichnete keine Abgänge und ergänzte sein aus fünf Grossmeistern bestehendes Kader mit IM Ilja Mutschnik (D) und Odd Martin Guttulsrud (No).

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4. Spieltag der SJMM: St. Gallen bleibt verlustpunktloser Leader

Jan Fecker ist mit St. Gallen auf dem Weg zum Gruppensieg.

ma - Am 4. Spieltag der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) verteidigte St. Gallen seine Tabellenführung in der Ostgruppe der Kategorie National mit zwei klaren Siegen.

Erst schlugen die Ostschweizer Gonzen 3½:½, dann gewannen sie auch gegen Riehen mit demselben Resultat. Damit bleiben sie verlustpunktlos an der Spitze mit zwei Zählern Reserve auf die SG Zürich.

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Houdini 5 – der ideale Analysepartner

ma - Houdini 5 heisst die neuste Version des vom Belgier Robert Houdart entwickelten und von ChessBase vertriebenen Schachprogramms. Es handelt sich dabei um eines der stärksten Schachprogramme unserer Zeit. Nur die neuesten Versionen von Komodo und Stockfish können sich mit ihm auf Augenhöhe messen.

Gegenüber der Vorgängerversion Houdini 4, die mit ihrer Erscheinung vor drei Jahren die Schachwelt bezaubert hat, sind im neuen Houdini Verbesserungen im grossen Stil verpackt. Speziell zu nennen: eine komplett überarbeitete Stellungsbeurteilung, eine selektivere Suche bei der Variantenberechnung und eine verbesserte Parallelrechnung für Multiprozessor-Computer.

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Am kommenden Wochenende: 3. Quali-Turnier U10/U12/U14/U16 und 7. Open de la Broye in Payerne

ma - Der Schachklub Payerne organisiert am kommenden Wochenende vom 31. März bis 2. April in der Halle des Fêtes das 3. Qualifikationsturnier für die Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16.

Parallel wird das 7. Open de la Broye organisiert, das offen ist für jedermann. Dieses Open wird wiederum in zwei Gruppen durchgeführt. Die Gruppe A ist offen für jedermann und zählt auch für die U16-Qualifikation sowie für die SSB- und FIDE-Führungsliste. Die Gruppe B ist Spielern bis 1450 ELO und Nichtklassierten vorbehalten und zählt ebenfalls für die SSB-Führungsliste.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Ausschreibung der Schweizer Einzelmeisterschaften in Grächen (13.–21. Juli)

ma - Die zweite Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des neuen Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 2/17 finden Sie die detaillierte Ausschreibung der vom 13. bis 21. Juli zum vierten Mal in Grächen stattfindenden Schweizer Einzelmeisterschaften. Neben den wichtigsten Informationen zu den einzelnen Turnieren präsentieren wir Ihnen auf vier Seiten das vielfältige SEM-Rahmenprogramm, auf zwei Seiten das attraktive Hotel-Angebot und auf einer Seite alle Details zum SEM-Jugendlager.

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Nationalliga-A-Auftakt: Réti entführt einen Punkt aus Luzern – Siege für Zürich, Winterthur, Riehen und Genf – Niederlagen für die Aufsteiger Mendrisio und Neuenburg

ma - Réti sorgte zum Auftakt der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) für die einzige Überraschung in der Nationalliga A. Die Zürcher entrissen mit einem 4:4-Unentschieden dem zu den Titelanwärtern zählenden Luzern, das im vergangenen Jahr nach fünf Runden das Punktemaximum aufgewiesen hatte, einen Zähler.

Massgeblichen Anteil am unerwarteten Ausgang hatte Sharif Mansoor. Der Sieger des Allgemeinen Turniers des Zürcher Weihnachts-Opens von 2015, lediglich die Nummer 18 von Rétis 20er-Spielerliste, schlug am letzten Brett den 234 ELO-Punkte mehr aufweisenden FM Gernod Beckhuis.

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Start zur SMM: zwei der drei Absteiger und zwei der neun Aufsteiger starteten in der 1. Liga mit einem Sieg

ma - Von den drei Nationalliga-B-Absteigern (der vierte Herrliberg zog sich zurück) gestalteten deren zwei den 1.-Liga-Auftakt in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) erfolgreich.

Nimzowitsch entschied das Zürcher Derby gegen Gligoric knapp mit 4½:3½ für sich, während Therwil gegen Bern II klar mit 6:2. gewann. Grand Echiquier Lausanne hingegen musste sich Köniz-Bubenberg überraschend deutlich mit 2½:5½ geschlagen geben.

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SGM 2016/17: Aufstiegsspiele

- Aufstiegsspiele vom 29. April 2017

Die Paarungen der 2. Bundesliga (Aufstieg in die 1. Bundesliga):

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Monatsinterview mit Christian Issler – «Im Leben braucht man drei Standbeine, damit, wenn eines wegbricht, man immer noch gut stehen kann»

kg - Christian Issler ist Präsident der Schachgesellschaft Zürich, dem ältesten Schachklub der Welt, zu deren 200-Jahr-Jubiläum 2009 er es schaffte, acht Weltmeister für eine Simultanveranstaltung nach Zürich zu lotsen. Er ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder, arbeitete während 33 Jahre als Kinderarzt und möchte sich nach seiner Pensionierung (noch) mehr dem Schach widmen.

Welche Schachfigur spiegelt ihren Charakter am besten wider und weshalb?

Am ehesten der Turm. Er verkörpert für mich Stabilität, bewegt sich geradlinig und unterstützt seine Nächsten.

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Schweizerische Jugend-Schnellschachmeisterschaft in Solothurn: Titel für FM Davide Arcuti, FM Fabian Bänziger, Gohar Tamrazyan, Gavin Zweifel und Dorian Asllani

ma - Bei der Schweizerischen Jugend-Schnellschachmeisterschaft in Solothurn setzten sich mit FM Davide Arcuti (U20), FM Fabian Bänziger (U16), Gavin Zweifel (U12) und Dorian Asllani (U10) vier zu den Favoriten zählende Spieler sowie mit Gohar Tamrazyan (U14) eine Aussenseiterin durch.

Gohar Tamrazyan (Erlinsbach/AG) sorgte für die grösste Überraschung in den fünf Alterskategorien und entschied das U14-Turnier als Startnummer 9 für sich. Sie kam als Einzige auf 6 Punkte aus sieben Runden und verwies Vincent Lou (Zürich/5½) und Anatol Toth (Milken/5) auf die Ehrenplätze.

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Start zur SMM: Meister SG Zürich erneut in der NLA-Pole-Position – fünf Teams kämpfen um den Titel – nur wenige Transfers

ma - Für die am 19. März beginnende Nationalliga-A-Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) zeichnet sich ein spannender Fünfkampf um den Titel ab. Nimmt man die Top-Ten-Spieler von den zehn Teamlisten als Basis, dann liegen mit Zürich (2458), Genf (2452), Riehen (2448), Vizemeister Winterthur (2442) und Luzern (2434) die fünf besten Equipen innerhalb von nur 24 ELO-Punkten.

In der Pole-Position befindet sich wie schon im vergangenen Jahr die SG Zürich. Der Rekordmeister (25 Titel) verzeichnete keine Abgänge und ergänzte sein aus fünf Grossmeistern bestehendes Kader mit IM Ilja Mutschnik (D) und Odd Martin Guttulsrud (No).

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