Newsarchiv Schachbund

Rätsel des Monats April

Weiss am Zug

kg - Finden Sie den schmalen Grat, der Weiss das Remis sichert?

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Damen-EM in Riga: WFM Camille De Seroux verpasste nur knapp eine WIM-Norm

ma - An der Damen-Europameisterschaft in der lettischen Hauptstadt Riga fehlte der Schweizer Nationalspielerin WFM Camille De Seroux nur ein halber Punkt für ihre zweite WIM-Norm.

Die 2122 ELO-Punkte aufweisende 23-jährige Genferin verzeichnete mit 3½ Punkten aus sieben Runden einen ausgezeichneten Start. Sie schlug WIM Alina Balaian (Rus/2229) und remisierte gegen WGM/IM Irina Bulmaga (Rum/2394), WGM/IM Nastassia Ziaziulkina (Wrus/2387) und WGM Turkan Mamedscharowa (Aser/2267).

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Noël Studer (20) ist jüngster Grossmeister in der Schweizer Schachgeschichte! – dritte GM-Norm und Sprung über die 2500-ELO-Marke dank Top-Resultat beim Grenke-Open in Karlsruhe

ma - Der im bernischen Muri wohnhafte 20-jährige Noël Studer wird Grossmeister. Der amtierende Schweizer Meister holte beim Grenke-Open im deutschen Karlsruhe, das 688 Teilnehmer am Start sah und von GM Nikita Witjugow (Rus) gewonnen wurde, mit 6½ Punkten aus neun Runden seine dritte und damit letzte für den GM-Titel nötige Norm.

Die beiden ersten GM-Normen hatte Noël Studer 2014 beim Open im deutschen Deizisau (dem Vorgängerturnier des Grenke-Opens) und 2016 beim Accentus Young Masters in Bad Ragaz geholt. Er ist nach Lucas Brunner, Yannick Pelletier und Florian Jenni erst der vierte gebürtige Schweizer, der den höchsten Schach-Titel holt – und gleichzeitig der jüngste. Bisher hatte Florian Jenni, der 2002 im Alter von 22 Jahren Grossmeister geworden war, diesen Rekord inne. Noël Studer war bereits der jüngste Schweizer Spieler, der je eine GM-Norm erzielt hatte.

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Hikaru Nakamura (USA) bleibt der König von Zürich: dritter Sieg in Serie bei der Zurich Chess Challenge – GM Eltaj Safarli gewinnt das Meister-Open – FM Jonas Wyss bester Schweizer

ma - Zum dritten Mal hintereinander entschied der 29-jährige Amerikaner Hikaru Nakamura die Zurich Chess Challenge für sich. Die Nummer 6 der Weltrangliste gewann sowohl das Turnier mit klassischer Bedenkzeit als auch das Blitzturnier und verwies Ian Nepomniaschtschi (Rus) um einen und Ex-Weltmeister Viswanathan Anand (Ind) um anderthalb Punkte auf die Ehrenplätze.

Nakamura verlor nur eine der 14 Partien – mit neu-klassischer Bedenkzeit gegen den viertplatzierten Peter Swidler (Rus). Dafür schlug er mit der gleichen Bedenkzeit seinen schärfsten Rivalen Nepomniaschtschi.

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Team-Cup 2017/18 mit 41 Mannschaften – 1. Runde am 21. Mai mit neun Begegnungen

ma - Für den diesjährigen Team-Cup haben sich 41 Mannschaften angemeldet – zwei weniger als vor Jahresfrist.

18 Mannschaften spie­len am 21. Mai die 1. Runde. 23 (dar­un­ter Ti­tel­ver­tei­di­ger Solothurn Krumm Turm) sind spiel­frei und stei­gen erst am 18. Juni mit den Sech­zehn­tel­fi­nals in die­sen K.o.-Wett­be­werb ein.

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Grosse Überraschung in der 3. Nationalliga-A-Runde: Réti gewinnt Derby gegen Meister SG Zürich – Winterthur verliert in Genf – nur noch Riehen mit dem Punktemaximum – Mendrisio schlägt Bodan

ma - Weil Titelverteidiger Zürich (2½:5½ im Stadtrivalenduell gegen Réti) und Vizemeister Winterthur (3½:4½ in Genf) verloren, steht der Vorjahresdritte Riehen nach drei Runden der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) alleine mit dem Punktemaximum zu Buche.

Mit seinem klaren Derby-Sieg sorgte Réti für eine der grössten Überraschungen in den vergangenen Jahren. Es war dies nach 18 Runden die erste Niederlage der SG Zürich, die letztmals am 25. April 2015 verloren hatte (3:5 gegen Genf). Auch wenn der Rekordmeister mit GM Alexandra Kosteniuk, GM Lucas Brunner und FM Jörg Grünenwald auf drei Teamstützen verzichten musste: Der Favorit wies pro Brett immer noch deutlich über 100 ELO-Punkte mehr auf als der Meister von 2011, 2013 und 2014, dessen drei Top-Spieler GM Sebastian Bogner (gegen GM Yannick Pelletier), GM Mihajlo Stojanovic (gegen GM Christian Bauer) und IM Christian Maier (gegen GM Noël Studer) an den ersten drei Brettern allesamt gewannen. Für die SG Zürich holte einzig die als Ersatz aufgebotene ELO-schwächste Spielern WGM Monika Müller-Seps (am letzten Brett gegen Peter Pfister) den ganzen Punkt.

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13. Mai in Ittigen: Weiterbildungstag für Jugendtrainer(innen) – Schwerpunkte: Repertoire und Turniervorbereitung für fortgeschrittene Jugendliche

cz - Am Samstag, 13. Mai, 10.15 bis 12.15 und 13.30 bis ca. 17 Uhr, organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) im Haus des Sports im Talgutzentrum in Ittigen einen Weiterbildungstag für Jugendtrainer(innen). Schwerpunkte sind das Repertoire und die Turniervorbereitung für fortgeschrittene Jugendliche.

Der Weiterbildungstag richtet sich an Trainer(innen) mit mindestens ChessBase-Grundkenntnissen, die fortgeschrittene Jugendliche auf Wettkämpfe und Turniere vorbereiten wollen.

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Grenke-Open in Karlsruhe: erste IM-Norm für FM Davide Arcuti (17) – FM Fabian Bänziger (14) verpasste diese nur knapp

ma - Beim Grenke-Open im deutschen Karlsruhe, wo Noël Studer (Muri/BE) Grossmeister wurde, holte der 17-jährige FM Davide Arcuti (Luzern) seine erste IM-Norm. Der wie Arcuti 5½ Punkte aus neun Runden aufweisende 14-jährige FM Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ) verpasste seine erste IM-Norm nur haarscharf.

Davide Arcuti, der als Startnummer 199 auf Rang 113 landete, verlor keine einzige Partie. Einen seiner zwei Siege erzielte der Schweizer Schülermeister der Jahre 2014 und 2015 gegen den russischen Grossmeister Anton Demtschenko. Gegen einen weiteren GM, Torbjörn Ringdal Hansen (No), remisierte er – ebenso wie gegen die vier Internationalen Meister Mhamal Anurag (Ind), Swayangsu Satyapragyan (Ind), Francesco Sonis (It) und Thomas Beerdsen (Ho).

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Oster-Open in Bad Ragaz: IM Branko Filipovic vor GM Oliver Mihok und GM Dejan Pikula – Heinz Wirz bester Schweizer

ma - Der in Basel lebende 59-jährige kroatische IM Branko Filipovic gewann das Bad Ragazer Oster-Open, das trotz der Konkurrenz durch die Zurich Chess Challenge 100 Teilnehmer am Start sah. Als Startnummer 5 kam Filipovic ebenso wie der topgesetzte GM Oliver Mihok (Un) und GM Dejan Pikula (Ser/Nr. 4) auf 6 Punkte aus sieben Runde, verzeichnete jedoch die besten Buchholz-Punkte.

Die drei Erstplatzierten blieben ungeschlagen. Filipovic remisierte gegen Mihok und GM Sergey Kasparow (Wrus/4.), Mihok gegen Filipovic und IM Vitomir Arapovic (Bos/5.), Pikula gegen WIM Tatjana Kasparowa (Wrus/6.) und Arapovic.

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Monatsinterview mit IM Richard Forster – «Dass ich immer noch im A-Kader der Schach-Nationalmannschaft bin, stört mich zwar nicht, spricht aber nicht für die Schweiz»

kg - Richard Forster ist Internationaler Meister, Mitglied das A-Kaders und hat die Schweiz mehrmals an Schach-Olympiaden vertreten. Er verfasste unter anderem die Chronik der SG Zürich zu deren 200-Jahr-Jubiläum und schreibt regelmässig für die «NZZ» über schachliche Grossanlässe. Er promovierte im Bereich der Computerlinguistik, ist Verantwortlicher für «Semantic Engineering» bei einem Startup-Unternehmen und lebt mit seiner Familie in Zürich.

Welche Rolle spielt Schach in Ihrem Leben?

Die schönste Nebenpflicht der Welt.

Welche Person(en) hat (haben) Sie am meisten geprägt? In schachlicher Hinsicht?

Genetisch meine Eltern, schulisch meine Lehrpersonen, lebensanschaulich meine Kinds- und Ehegattungspersonen, schachlich meine Trainer und Bezwinger (Schnittmenge nahezu leer), beruflich meine engsten Kollegen und Kolleginnen.

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Rätsel des Monats April

Weiss am Zug

kg - Finden Sie den schmalen Grat, der Weiss das Remis sichert?

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Grosse Überraschung in der 3. Nationalliga-A-Runde: Réti gewinnt Derby gegen Meister SG Zürich – Winterthur verliert in Genf – nur noch Riehen mit dem Punktemaximum – Mendrisio schlägt Bodan

ma - Weil Titelverteidiger Zürich (2½:5½ im Stadtrivalenduell gegen Réti) und Vizemeister Winterthur (3½:4½ in Genf) verloren, steht der Vorjahresdritte Riehen nach drei Runden der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) alleine mit dem Punktemaximum zu Buche.

Mit seinem klaren Derby-Sieg sorgte Réti für eine der grössten Überraschungen in den vergangenen Jahren. Es war dies nach 18 Runden die erste Niederlage der SG Zürich, die letztmals am 25. April 2015 verloren hatte (3:5 gegen Genf). Auch wenn der Rekordmeister mit GM Alexandra Kosteniuk, GM Lucas Brunner und FM Jörg Grünenwald auf drei Teamstützen verzichten musste: Der Favorit wies pro Brett immer noch deutlich über 100 ELO-Punkte mehr auf als der Meister von 2011, 2013 und 2014, dessen drei Top-Spieler GM Sebastian Bogner (gegen GM Yannick Pelletier), GM Mihajlo Stojanovic (gegen GM Christian Bauer) und IM Christian Maier (gegen GM Noël Studer) an den ersten drei Brettern allesamt gewannen. Für die SG Zürich holte einzig die als Ersatz aufgebotene ELO-schwächste Spielern WGM Monika Müller-Seps (am letzten Brett gegen Peter Pfister) den ganzen Punkt.

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Damen-EM in Riga: WFM Camille De Seroux verpasste nur knapp eine WIM-Norm

ma - An der Damen-Europameisterschaft in der lettischen Hauptstadt Riga fehlte der Schweizer Nationalspielerin WFM Camille De Seroux nur ein halber Punkt für ihre zweite WIM-Norm.

Die 2122 ELO-Punkte aufweisende 23-jährige Genferin verzeichnete mit 3½ Punkten aus sieben Runden einen ausgezeichneten Start. Sie schlug WIM Alina Balaian (Rus/2229) und remisierte gegen WGM/IM Irina Bulmaga (Rum/2394), WGM/IM Nastassia Ziaziulkina (Wrus/2387) und WGM Turkan Mamedscharowa (Aser/2267).

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13. Mai in Ittigen: Weiterbildungstag für Jugendtrainer(innen) – Schwerpunkte: Repertoire und Turniervorbereitung für fortgeschrittene Jugendliche

cz - Am Samstag, 13. Mai, 10.15 bis 12.15 und 13.30 bis ca. 17 Uhr, organisiert der Schweizerische Schachbund (SSB) im Haus des Sports im Talgutzentrum in Ittigen einen Weiterbildungstag für Jugendtrainer(innen). Schwerpunkte sind das Repertoire und die Turniervorbereitung für fortgeschrittene Jugendliche.

Der Weiterbildungstag richtet sich an Trainer(innen) mit mindestens ChessBase-Grundkenntnissen, die fortgeschrittene Jugendliche auf Wettkämpfe und Turniere vorbereiten wollen.

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Noël Studer (20) ist jüngster Grossmeister in der Schweizer Schachgeschichte! – dritte GM-Norm und Sprung über die 2500-ELO-Marke dank Top-Resultat beim Grenke-Open in Karlsruhe

ma - Der im bernischen Muri wohnhafte 20-jährige Noël Studer wird Grossmeister. Der amtierende Schweizer Meister holte beim Grenke-Open im deutschen Karlsruhe, das 688 Teilnehmer am Start sah und von GM Nikita Witjugow (Rus) gewonnen wurde, mit 6½ Punkten aus neun Runden seine dritte und damit letzte für den GM-Titel nötige Norm.

Die beiden ersten GM-Normen hatte Noël Studer 2014 beim Open im deutschen Deizisau (dem Vorgängerturnier des Grenke-Opens) und 2016 beim Accentus Young Masters in Bad Ragaz geholt. Er ist nach Lucas Brunner, Yannick Pelletier und Florian Jenni erst der vierte gebürtige Schweizer, der den höchsten Schach-Titel holt – und gleichzeitig der jüngste. Bisher hatte Florian Jenni, der 2002 im Alter von 22 Jahren Grossmeister geworden war, diesen Rekord inne. Noël Studer war bereits der jüngste Schweizer Spieler, der je eine GM-Norm erzielt hatte.

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Grenke-Open in Karlsruhe: erste IM-Norm für FM Davide Arcuti (17) – FM Fabian Bänziger (14) verpasste diese nur knapp

ma - Beim Grenke-Open im deutschen Karlsruhe, wo Noël Studer (Muri/BE) Grossmeister wurde, holte der 17-jährige FM Davide Arcuti (Luzern) seine erste IM-Norm. Der wie Arcuti 5½ Punkte aus neun Runden aufweisende 14-jährige FM Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ) verpasste seine erste IM-Norm nur haarscharf.

Davide Arcuti, der als Startnummer 199 auf Rang 113 landete, verlor keine einzige Partie. Einen seiner zwei Siege erzielte der Schweizer Schülermeister der Jahre 2014 und 2015 gegen den russischen Grossmeister Anton Demtschenko. Gegen einen weiteren GM, Torbjörn Ringdal Hansen (No), remisierte er – ebenso wie gegen die vier Internationalen Meister Mhamal Anurag (Ind), Swayangsu Satyapragyan (Ind), Francesco Sonis (It) und Thomas Beerdsen (Ho).

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Hikaru Nakamura (USA) bleibt der König von Zürich: dritter Sieg in Serie bei der Zurich Chess Challenge – GM Eltaj Safarli gewinnt das Meister-Open – FM Jonas Wyss bester Schweizer

ma - Zum dritten Mal hintereinander entschied der 29-jährige Amerikaner Hikaru Nakamura die Zurich Chess Challenge für sich. Die Nummer 6 der Weltrangliste gewann sowohl das Turnier mit klassischer Bedenkzeit als auch das Blitzturnier und verwies Ian Nepomniaschtschi (Rus) um einen und Ex-Weltmeister Viswanathan Anand (Ind) um anderthalb Punkte auf die Ehrenplätze.

Nakamura verlor nur eine der 14 Partien – mit neu-klassischer Bedenkzeit gegen den viertplatzierten Peter Swidler (Rus). Dafür schlug er mit der gleichen Bedenkzeit seinen schärfsten Rivalen Nepomniaschtschi.

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Oster-Open in Bad Ragaz: IM Branko Filipovic vor GM Oliver Mihok und GM Dejan Pikula – Heinz Wirz bester Schweizer

ma - Der in Basel lebende 59-jährige kroatische IM Branko Filipovic gewann das Bad Ragazer Oster-Open, das trotz der Konkurrenz durch die Zurich Chess Challenge 100 Teilnehmer am Start sah. Als Startnummer 5 kam Filipovic ebenso wie der topgesetzte GM Oliver Mihok (Un) und GM Dejan Pikula (Ser/Nr. 4) auf 6 Punkte aus sieben Runde, verzeichnete jedoch die besten Buchholz-Punkte.

Die drei Erstplatzierten blieben ungeschlagen. Filipovic remisierte gegen Mihok und GM Sergey Kasparow (Wrus/4.), Mihok gegen Filipovic und IM Vitomir Arapovic (Bos/5.), Pikula gegen WIM Tatjana Kasparowa (Wrus/6.) und Arapovic.

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Team-Cup 2017/18 mit 41 Mannschaften – 1. Runde am 21. Mai mit neun Begegnungen

ma - Für den diesjährigen Team-Cup haben sich 41 Mannschaften angemeldet – zwei weniger als vor Jahresfrist.

18 Mannschaften spie­len am 21. Mai die 1. Runde. 23 (dar­un­ter Ti­tel­ver­tei­di­ger Solothurn Krumm Turm) sind spiel­frei und stei­gen erst am 18. Juni mit den Sech­zehn­tel­fi­nals in die­sen K.o.-Wett­be­werb ein.

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Monatsinterview mit IM Richard Forster – «Dass ich immer noch im A-Kader der Schach-Nationalmannschaft bin, stört mich zwar nicht, spricht aber nicht für die Schweiz»

kg - Richard Forster ist Internationaler Meister, Mitglied das A-Kaders und hat die Schweiz mehrmals an Schach-Olympiaden vertreten. Er verfasste unter anderem die Chronik der SG Zürich zu deren 200-Jahr-Jubiläum und schreibt regelmässig für die «NZZ» über schachliche Grossanlässe. Er promovierte im Bereich der Computerlinguistik, ist Verantwortlicher für «Semantic Engineering» bei einem Startup-Unternehmen und lebt mit seiner Familie in Zürich.

Welche Rolle spielt Schach in Ihrem Leben?

Die schönste Nebenpflicht der Welt.

Welche Person(en) hat (haben) Sie am meisten geprägt? In schachlicher Hinsicht?

Genetisch meine Eltern, schulisch meine Lehrpersonen, lebensanschaulich meine Kinds- und Ehegattungspersonen, schachlich meine Trainer und Bezwinger (Schnittmenge nahezu leer), beruflich meine engsten Kollegen und Kolleginnen.

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