ma - IM Andreas Huss (Lausanne, Bild) sorgte an den Schweizer Meisterschaften in Grächen für den Coup der 4. Runde. Der Schweizer Meister des Jahres 1983, Startnummer 14 des Nationalturniers, schlug GM Joe Gallagher (Neuenburg/Nr. 5).
Es war dies bereits der zweite überraschende Punktverlust des Titelverteidigers nach dem Remis in der 2. Runde gegen FM David Burnier (Clarens).
ma - Dank eines 3:1-Siegs in der letzten Runde gegen die als Nummer 3 gesetzten Kroaten holte die Schweiz (Nr. 4) an der U18-Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Maribor die Silbermedaille!
Mit dem Sieg gegen Kroatien hatte die Schweiz schon mal Bronze auf sicher. Weil Tschechien den Spitzenkampf gegen Polen aber gleich 0:4 verlor, überholten die Schweizer gar noch die Tschechen dank der um einen Punkt besseren Einzelwertung.
ma - Die 1. Runde der Schweizer Schachmeisterschaften in Grächen brachte drei faustdicke Überraschungen.
Für die eine sorgte der 18-jährige Junioren André Meylan (Pully/Nr. 28 des Nationalturniers) mit seinem Sieg gegen die 338 ELO-Punkte mehr aufweisende russisch-schweizerische Doppelbürgerin und Ex-Weltmeisterin Alexandra Kosteniuk – ihres Zeichens die Nummer 6 der Startrangliste.
ma - Titelverteidiger Joe Gallagher startet bei den am kommenden Donnerstag beginnenden 113. Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Grächen aus der Pole-Position.
Der sechsfache Schweizer Meister (1997, 1998, 2004, 2005, 2007, 2012) ist im Nationalturnier hinter den drei nicht titelberechtigten Ausländern GM Christian Bauer (Fr), GM Andrei Sokolow (Fr) und GM Normunds Miezis (Lett) als Startnummer 4 bester Einheimischer.
ma - Nach drei Runden weisen an den Schweizer Meisterschaften in Grächen noch vier Spieler das Punktemaximum auf – neben den drei ausländischen Grossmeistern Christian Bauer (Fr), GM Normunds Miezis (Lett) und GM Alexander Raetsky (Rus) als einziger Schweizer der in Deutschland wohnhafte FM Roland Lötscher (Bild).
Für den Coup der 3. Runde des Nationalturniers sorgte Simon Künzli (Erlenbach), welcher der 484 ELO-Punkte stärkeren GM Alexandra Kosteniuk (Rus/Sz) ein Remis abtrotzte.
ma - Nach den Überraschungen in der Startrunde musste sich im zweiten Durchgang der Schweizer Schachmeisterschaften in Grächen keiner der Favoriten geschlagen geben.
Allerdings kam der topgesetzte Schweizer GM Joe Gallagher (Neuenburg) gegen FM David Burnier (Clarens/Nr. 16 des Nationalturniers) nicht über ein Remis hinaus.
ma - Die Schweiz kann bei der U18-Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Maribor in der Schlussrunde vom Freitag eine Medaille gewinnen.
Nach dem 2:2 gegen Leader Tschechien im vorletzten Durchgang (Sieg für FM Nico Georgiadis, Remis für FM Noël Studer und FM Lars Rindlisbacher, Niederlage für Patrik Grandadam) liegt die Schweiz einen Punkt vor Kroatien auf dem 3. Platz.
ma - Für Titelverteidiger Rocamor bedeutete die 2. Runde des Team-Cups bereits Endstation. Die Berner «verloren» im Sechzehntelfinal mit 2:2 gegen die starke Mannschaft von Nyon.
Ausschlaggebend für den Erfolg der Waadtländer war der Sieg von FM Murtez Ondozi am ersten Brett gegen IM André Lombard.
ma - IM Andreas Huss (Lausanne, Bild) sorgte an den Schweizer Meisterschaften in Grächen für den Coup der 4. Runde. Der Schweizer Meister des Jahres 1983, Startnummer 14 des Nationalturniers, schlug GM Joe Gallagher (Neuenburg/Nr. 5).
Es war dies bereits der zweite überraschende Punktverlust des Titelverteidigers nach dem Remis in der 2. Runde gegen FM David Burnier (Clarens).
ma - Nach drei Runden weisen an den Schweizer Meisterschaften in Grächen noch vier Spieler das Punktemaximum auf – neben den drei ausländischen Grossmeistern Christian Bauer (Fr), GM Normunds Miezis (Lett) und GM Alexander Raetsky (Rus) als einziger Schweizer der in Deutschland wohnhafte FM Roland Lötscher (Bild).
Für den Coup der 3. Runde des Nationalturniers sorgte Simon Künzli (Erlenbach), welcher der 484 ELO-Punkte stärkeren GM Alexandra Kosteniuk (Rus/Sz) ein Remis abtrotzte.
ma - Dank eines 3:1-Siegs in der letzten Runde gegen die als Nummer 3 gesetzten Kroaten holte die Schweiz (Nr. 4) an der U18-Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Maribor die Silbermedaille!
Mit dem Sieg gegen Kroatien hatte die Schweiz schon mal Bronze auf sicher. Weil Tschechien den Spitzenkampf gegen Polen aber gleich 0:4 verlor, überholten die Schweizer gar noch die Tschechen dank der um einen Punkt besseren Einzelwertung.
ma - Nach den Überraschungen in der Startrunde musste sich im zweiten Durchgang der Schweizer Schachmeisterschaften in Grächen keiner der Favoriten geschlagen geben.
Allerdings kam der topgesetzte Schweizer GM Joe Gallagher (Neuenburg) gegen FM David Burnier (Clarens/Nr. 16 des Nationalturniers) nicht über ein Remis hinaus.
ma - Die 1. Runde der Schweizer Schachmeisterschaften in Grächen brachte drei faustdicke Überraschungen.
Für die eine sorgte der 18-jährige Junioren André Meylan (Pully/Nr. 28 des Nationalturniers) mit seinem Sieg gegen die 338 ELO-Punkte mehr aufweisende russisch-schweizerische Doppelbürgerin und Ex-Weltmeisterin Alexandra Kosteniuk – ihres Zeichens die Nummer 6 der Startrangliste.
ma - Die Schweiz kann bei der U18-Mannschafts-Europameisterschaft im slowenischen Maribor in der Schlussrunde vom Freitag eine Medaille gewinnen.
Nach dem 2:2 gegen Leader Tschechien im vorletzten Durchgang (Sieg für FM Nico Georgiadis, Remis für FM Noël Studer und FM Lars Rindlisbacher, Niederlage für Patrik Grandadam) liegt die Schweiz einen Punkt vor Kroatien auf dem 3. Platz.
ma - Titelverteidiger Joe Gallagher startet bei den am kommenden Donnerstag beginnenden 113. Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Grächen aus der Pole-Position.
Der sechsfache Schweizer Meister (1997, 1998, 2004, 2005, 2007, 2012) ist im Nationalturnier hinter den drei nicht titelberechtigten Ausländern GM Christian Bauer (Fr), GM Andrei Sokolow (Fr) und GM Normunds Miezis (Lett) als Startnummer 4 bester Einheimischer.
ma - Für Titelverteidiger Rocamor bedeutete die 2. Runde des Team-Cups bereits Endstation. Die Berner «verloren» im Sechzehntelfinal mit 2:2 gegen die starke Mannschaft von Nyon.
Ausschlaggebend für den Erfolg der Waadtländer war der Sieg von FM Murtez Ondozi am ersten Brett gegen IM André Lombard.
