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Interview du mois avec Milos Milovanovic: «Il faut pour ainsi dire emballer une partie d’échecs dans un dessin animé»

Milos Milovanovic: entraîneur d'échecs par passion

beb - Le but de chaque entraîneur est de se faire dépasser par ses élèves. Cela est même possible sans pour autant perdre de vue ses ambitions et ses buts personnels, comme le prouve Milos Milovanovic, entraîneur juniors chez Chess4Kids. Ses protégés et lui-même se stimulent mutuellement à donner le meilleur de soi.

Qu’est-ce qui caractérise un joueur et un entraîneur d’échecs à succès?

Des qualités psychologiques, une capacité d’empathie et une intelligence émotionnelle sont très importantes. Un bon entraîneur veille aussi à ce que les enfants agissent davantage par compréhension de la position qu’avec la mémoire. Un enseignement basé seulement sur la mémoire peut devenir très destructif.

Comment êtes-vous arrivés au sport échecs et quel rôle jouent les échecs dans votre vie?

Un très grand rôle. Le virus des échecs m’a contaminé en mars 2012 sur la Marktplatz à Zurich, où je suivais chaque jour à la pause de midi ce qui se passait sur les échiquiers géants. Les vidéos sur Youtube, en particulier les parties de Tal, m’ont émerveillé à cause de la diversité du jeu, puis tout est allé très vite. En septembre 20014, j’ai fait la connaissance de Peter Hug au club d’échecs de Küsnacht. Il était alors entraîneur chez Chess4kids. C’est ainsi que j’ai fait mes premières expériences de professeur d’échecs.

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Seminar für Vereinsfunktionäre vor der DV

- Am Tag der DV (Samstag, 16.6.2018) sind alle Sektionsvertreter und DV-Teilnehmer vormittags von 10.15 bis 11.45 Uhr zu einem Seminar für Vereinsfunktionäre im Haus des Sports in Ittigen eingeladen.

Die Referentin Annette Waaijenberg wird über ihre Erfahrungen beim Aufbau eines Vereins mit Fokus auf Schachunterricht für Kinder und Erwachsene berichten. Themen des Seminars sind:

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100 Jahre Schachklub Rapperswil-Jona

om - Werden 100 Jahre Bestehen gefeiert, macht man das nicht hinter verschlossenen Türen. So auch beim Schachklub Rapperswil-Jona, wo man zum runden Geburtstag gleich alle Register gezogen hat.

Die 100-Jahr-Feier ist am Samstag im Freien beim Fischmarktplatz in Rapperswil bei herrlichem Sonnenschein über die Bühne gegangen. Am Nachmittag wurde es fast ein wenig zu heiss, sodass die Leute eher dem Schatten als der Veranstaltung folgten. Trotzdem darf auf einen erfolgreichen Tag zurückgeblickt werden. Begonnen wurde mit einem Podiumsgespräch. Als Gesprächsleiter fungierte dabei Hansjörg Illi, der später auch während dem ganzen Tag als Sprecher von Programmpunkt zu Programmpunkt führte. Teilnehmer am Podium waren Peter Wyss, Christian Grätzer, Karl Eggmann, Jes Caspersen, Robert Lechler (Juniorenleiter Rapperswil-Jona) und natürlich Nico Georgiadis. Die Herren konnten von Ihren Erfahrungen und Zielen in Zusammenhang mit Schach berichten.

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Präsentation über Schach zur Verwendung für Werbezwecke

- Unter dem Titel "SCHACH-Spiel-Sport-Kunst-Wissenschaft?" hat der SSB-Zentralpräsident Peter A. Wyss am 23. April 2018 beim Lions Club Zürich-City vorgetragen. Und am 13. Juli wird er dies wiederholen anlässlich des Präsenzapéros des Rotary Club Chur in Lenzerheide zu Beginn der SEM.

Der Vortrag, den Peter Wyss mit Unterstützung der Fachstelle für Nachwuchsförderung und Ausbildung des SSB entwickelt hat, spricht viele Facetten des Schachs an, wie der Titel erahnen lässt. Schach fasziniert, wie im Vortrag mit Hilfe des Trailers zum Film "Magnus" demonstriert wird. Schach ist mehr als nur Sport oder Spiel, wie z.B. ein kurzer Blick in die Geschichte des königlichen Spiels zeigt. Die Rolle des Computers im Schach wird ebenso angesprochen wie natürlich das Schach in der Schweiz. Auch das schwierige Thema des geringen Frauenanteils unter den Schachsportlern wird angeschnitten.

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Monatsinterview mit Marco Retti: Der Präsident des Schachklubs Echiquier Bruntrutain, kam durch seinen Sohn zum Schachsport

om - Die Feierlichkeiten zum 70-Jahr-Jubiläum des Klubs Echiquier Bruntrutain Porrentruy begannen nicht unter den besten Vorzeichen. Das für diesen Anlass geplante Schach-Open musste wegen Mangels an Anmeldungen abgesagt werden. Aber dieser Rückschlag wird den unermüdlichen Präsidenten Marco Retti, der an der Spitze eines dynamischen Vereins steht, dessen Nachwuchsförderung weit und breit beneidet wird, keineswegs entmutigen.

Welche Rolle spielt Schach in Ihrem Leben?

Schach ist für mich in erster Linie ein Hobby. Ich liebe schnelle Partien im Internet, aber ich mag es nicht, Blitz gegen eine physisch anwesende Person zu spielen. Ich denke, dies beruht auf der Tatsache, dass man den Online-Gegner meist nicht kennt. Auch hasse ich es, zu verlieren. Und manchmal bin ich auch etwas unfreundlich mit meinem virtuellen Gegner. Wenn ich jedoch eine Partie gegen einen Gegner vis-à-vis von mir spiele, wird Fairplay grossgeschrieben. Wie bei den meisten Schachspielern.

Wie sind Sie zum Schachspiel gekommen?

Schach ist für mich in erster Linie ein Hobby. Ich liebe schnelle Partien im Internet, aber ich mag es nicht, Blitz gegen eine physisch anwesende Person zu spielen. Ich denke, dies beruht auf der Tatsache, dass man den Online-Gegner meist nicht kennt. Auch hasse ich es, zu verlieren. Und manchmal bin ich auch etwas unfreundlich mit meinem virtuellen Gegner. Wenn ich jedoch eine Partie gegen einen Gegner vis-à-vis von mir spiele, wird Fairplay grossgeschrieben. Wie bei den meisten Schachspielern.

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